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Teurer Betrug in China: Grünen-Ministerium gesteht Versagen ein
Seit 2015 wurden von der Bundesregierung unter der Leitung des Umweltministeriums zahlreiche Klimaschutzprojekte im Ausland initiiert. Doch mehr als die Hälfte davon steht unter Betrugsverdacht. Nun hat die Grünen-Ministerin Steffi #Lemke das Scheitern in #China eingeräumt, wie die „Welt“ berichtete. „Das System hat sich als undurchsichtig und fehleranfällig erwiesen, u. a. weil es durch deutsche Behörden kaum kontrollierbar ist“, heißt es in dem Gutachten des Ministeriums.
Berichte über Probleme bei Klimaschutzprojekten deutscher Ölfirmen in China sorgen seit Tagen für Aufsehen. Initiativen, die eigentlich helfen sollten, den #CO2-Ausstoß bei der Ölförderung zu verringern, um Klimaziele zu erreichen, erwiesen sich als nicht existent oder als bereits bestehende Anlagen.
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Seit 2015 wurden von der Bundesregierung unter der Leitung des Umweltministeriums zahlreiche Klimaschutzprojekte im Ausland initiiert. Doch mehr als die Hälfte davon steht unter Betrugsverdacht. Nun hat die Grünen-Ministerin Steffi #Lemke das Scheitern in #China eingeräumt, wie die „Welt“ berichtete. „Das System hat sich als undurchsichtig und fehleranfällig erwiesen, u. a. weil es durch deutsche Behörden kaum kontrollierbar ist“, heißt es in dem Gutachten des Ministeriums.
Berichte über Probleme bei Klimaschutzprojekten deutscher Ölfirmen in China sorgen seit Tagen für Aufsehen. Initiativen, die eigentlich helfen sollten, den #CO2-Ausstoß bei der Ölförderung zu verringern, um Klimaziele zu erreichen, erwiesen sich als nicht existent oder als bereits bestehende Anlagen.
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