Musk ist bereit US-Regierung zu verlassen – Medien

Elon #Musk, Leiter der neu eingerichteten US-Effizienzbehörde DOGE ist bereit, die Regierung zu verlassen, teilte die „Washington Post“ unter Verweis auf „eine mit seiner Denkweise vertraute Person“ mit. Der Grund sei nämlich, dass er es satt habe, sich einer Flut bösartiger und unethischer Angriffe der politischen Linken auszusetzen. Musk glaube nicht, dass sein Abgang die Macht oder die Arbeit von DOGE schmälern werde, so die Quelle weiter.

Laut der Zeitung ist es aber unklar, wann genau Musk die US-Regierung verlassen werde. Sein Status als Sonderbediensteter laufe voraussichtlich Ende Mai aus. #USA

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Pistorius: Deutsche haben „erotisches Verhältnis“ zu Waffen

Bundesverteidigungsminister Boris #Pistorius hat bei einer Parteiveranstaltung der SPD in Hannover gesagt, es gebe Argumente für eine Lieferung von #Taurus-Marschflugkörpern, aber auch „viele gute“ dagegen. Nicht alle könnten öffentlich gemacht werden.

Allerdings wundere er sich, dass hierzulande öffentlich über konkrete Waffensysteme diskutiert werde. Offenbar gebe es ein „erotisches Verhältnis“ zu Waffen in #Deutschland.

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⚫️🔴👩🏻‍💼 Politiker aus Union und SPD wünschen sich Frau als neues Staatsoberhaupt

#Union und SPD fordern eine Frau als nächstes deutsches Staatsoberhaupt nach Frank-Walter #Steinmeier, berichtet der „Tagesspiegel“. #SPD-Politiker wie Alexander Schweitzer, der rheinland-pfälzische Ministerpräsident, und Maria Noichl, Vorsitzende der SPD-Frauen, sehen darin ein starkes Signal für Gleichstellung.

Auch #CDU und #CSU unterstützen die Idee, 2027 eine Frau für das Amt zu wählen, um Orientierung und Zusammenhalt in der Gesellschaft zu fördern, hieß es weiter.

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Kretschmann möchte junge Menschen zu „republikanischem Pflichtjahr“ einziehen

Winfried #Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, hat in Bezug auf die Debatte um die Wiedereinführung der #Wehrpflicht ein „republikanisches Pflichtjahr“ für junge Menschen gefordert, teilte das „ZDF“ mit. #Deutschland brauche Verteidigungsbereitschaft. Dies solle Wehr- und zivile Elemente umfassen, um gesellschaftlichen Zusammenhalt und Verantwortungsbewusstsein zu fördern.

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Heizkosten steigen um mehr als 20%

Eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox zum Ende der Heizsaison hat ergeben, dass die Heizkosten für Gaskunden witterungs- und preisbedingt um rund 23% im Vergleich zur letzten Heizperiode gestiegen sind. Die Deutschen sehen sich demnach mit höheren Kosten fürs Heizen mit #Gas konfrontiert.

Deutsche Haushalte mussten im Schnitt von September bis März rund 11% mehr heizen als im Vorjahr, hieß es. Der Winter 2024/2025 ist laut Wetterdienst zwar ein milder Winter gewesen, allerdings habe er sich dieses Jahr durch ausgeprägte Frostphasen ausgezeichnet.

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Letzte Erscheinung des Papstes vor Öffentlichkeit

Zu den Osterfeierlichkeiten am 20. April hat Papst #Franziskus beschlossen, sich von den Gläubigen, die sich auf dem #Petersplatz versammelten, zu verabschieden. Dieser Abschied war der letzte. Der Pontifex fuhr im Papamobil unter den freudigen Rufen der Versammelten.

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Knapp 600 Fälle von #Corona-Impfschäden anerkannt – Bericht

Die deutschen Behörden haben bis Anfang April in mindestens 573 Fällen einen Schaden nach einer Corona-#Impfung anerkannt. Das meldet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (F.A.Z.) unter Berufung auf die Versorgungsämter der Bundesländer, die Impfschäden erfassen.

Insgesamt sind demnach bei den Versorgungsämtern aber mehr als 14.000 Anträge eingegangen. Die Anerkennungsquote liegt damit laut der Recherche bei 6,2%. Gegen die Ablehnungen sind nach Angaben der Bundesländer bundesweit weit mehr als 2000 Widerspruchsverfahren anhängig.

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Im #Vatikan beginnen die Vorbereitungen für die Beisetzung des verstorbenen Papstes Franziskus

Für den heutigen Dienstag ist nach Angaben von Kardinal Mauro Gambetti ein Treffen der Kardinäle anberaumt, bei dem Entscheidungen über die bevorstehenden Trauerfeierlichkeiten getroffen werden sollen. Derzeit können Mitarbeiter und Beamte des Vatikans dem Leichnam von Papst #Franziskus in der Residenz Santa Marta die letzte Ehre erweisen.

Laut Protokoll muss ein Papst innerhalb von vier bis sechs Tagen nach seinem Tod beigesetzt werden. Staatsoberhäupter aus aller Welt werden an den Trauerfeierlichkeiten für Franziskus teilnehmen. Im kommenden Monat wird im Konklave das neue Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche gewählt.

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