Satellit
Nordkorea schickt erneut Hunderte Ekel-Ballons in Richtung Südkorea
Nordkorea hat in den vergangenen zwei Tagen etwa 330 Müllballons in Richtung Südkorea aufsteigen lassen. Das teilte die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap mit Verweis auf den Generalstab in Seoul mit. Über 80 Ballons landeten demnach in Südkorea, und der Rest hat das Land offenbar nicht erreicht. Die jüngsten Ballons schienen Papier- und Plastikfetzen zu befördern.
#Nordkorea #Südkorea
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Nordkorea hat in den vergangenen zwei Tagen etwa 330 Müllballons in Richtung Südkorea aufsteigen lassen. Das teilte die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap mit Verweis auf den Generalstab in Seoul mit. Über 80 Ballons landeten demnach in Südkorea, und der Rest hat das Land offenbar nicht erreicht. Die jüngsten Ballons schienen Papier- und Plastikfetzen zu befördern.
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Nordkorea schickt erneut Müllballon nach Südkorea – Präsidialamt getroffen
Ein von #Nordkorea entsandter Müllballon ist am Mittwoch auf dem Gelände des südkoreanischen Präsidialamtes gelandet, aber das Einsatzteam habe nichts Gefährliches gefunden, zitiert die Nachrichtenagentur Yonhap den Sicherheitsdienst des Präsidenten (PSS). Der PSS teilte mit, dass er bei der Untersuchung der letzten Ballons, die Nordkorea früher am Tag aufsteigen ließ, Müll auf dem Gelände des Präsidialamtes entdeckt habe.
Nordkorea schickt seit Mai Tausende mit #Müll gefüllte Luftballons in Richtung #Südkorea, um gegen Propagandaflugblätter gegen die Hauptstadt Pyongyang zu protestieren, die von Aktivisten in Südkorea über die Grenze geschickt werden.
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Ein von #Nordkorea entsandter Müllballon ist am Mittwoch auf dem Gelände des südkoreanischen Präsidialamtes gelandet, aber das Einsatzteam habe nichts Gefährliches gefunden, zitiert die Nachrichtenagentur Yonhap den Sicherheitsdienst des Präsidenten (PSS). Der PSS teilte mit, dass er bei der Untersuchung der letzten Ballons, die Nordkorea früher am Tag aufsteigen ließ, Müll auf dem Gelände des Präsidialamtes entdeckt habe.
Nordkorea schickt seit Mai Tausende mit #Müll gefüllte Luftballons in Richtung #Südkorea, um gegen Propagandaflugblätter gegen die Hauptstadt Pyongyang zu protestieren, die von Aktivisten in Südkorea über die Grenze geschickt werden.
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Laut dem südkoreanischen Generalstab ist es zu einem Abschuss von mehreren Raketen in Richtung Japanisches Meer am Donnerstag gekommen, eine Woche nachdem Pjöngjang gewarnt hatte, dass #Südkorea und die #USA einen „hohen Preis“ für die gemeinsamen Militärübungen zahlen müssten. Das berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Laut Südkorea flogen die nordkoreanischen Raketen etwa 360 Kilometer weit und landeten im Japanischen Meer, aber weitere Details, wie die Anzahl der abgefeuerten Raketen, wurden nicht genannt.
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Satellit
Nordkorea bestätigt neue Raketentests Laut der Staatsagentur KCNA hat #Nordkorea am Mittwoch eine neue taktische ballistische Rakete Hwasongpho-11-Da-4.5 getestet, die einen 4,5 Tonnen schweren Sprengkopf tragen kann. Der Test diente der Überprüfung der …
Kim besucht Ausbildungslager der Spezialeinheiten und droht mit Atomwaffen
Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un hat am Mittwoch laut der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA einen Ausbildungsstützpunkt der Koreanischen Volksarmee im Westen des Landes inspiziert. Dort werden mehrere Spezialeinsatzbrigaden nach dem Programm der militärischen und politischen Ausbildung intensiv geschult.
Kim Jong Un bekräftigte, dass #Nordkorea „ohne zu zögern“ alle seine Offensivkräfte einschließlich Atomwaffen einsetzen werde, sollte #Südkorea „in extremer Dummheit und Leichtsinnigkeit“ die Souveränität Nordkoreas verletzen.
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Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un hat am Mittwoch laut der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA einen Ausbildungsstützpunkt der Koreanischen Volksarmee im Westen des Landes inspiziert. Dort werden mehrere Spezialeinsatzbrigaden nach dem Programm der militärischen und politischen Ausbildung intensiv geschult.
Kim Jong Un bekräftigte, dass #Nordkorea „ohne zu zögern“ alle seine Offensivkräfte einschließlich Atomwaffen einsetzen werde, sollte #Südkorea „in extremer Dummheit und Leichtsinnigkeit“ die Souveränität Nordkoreas verletzen.
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#Nordkorea hat Teile zweier seit langem gesperrter Straßen nach #Südkorea gesprengt, teilte der südkoreanische Generalstab in Seoul mit. Die südkoreanische Armee hat daraufhin Warnschüsse abgegeben. Nordkorea hatte vor einigen Tagen angekündigt, sämtliche Straßen und Schienen, die nach Südkorea führen, zu zerstören.
Zuvor hatte Kim Yo Jong, die Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un, Südkorea vor einer „furchtbaren Katastrophe“ gewarnt, sollten südkoreanische Drohnen mit Propaganda-Flugblättern über Nordkorea entdeckt werden. Südkorea hat dies nicht bestätigt.
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