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In Lauf an der Pegnitz nahe #Nürnberg hat nach Polizeiangaben ein Mann am Sonntagnachmittag drei Beamte der Bundespolizei mit einem Messer attackiert. Zuvor soll er laut der „Bild“ am Bahnhof die Polizisten beleidigt und provoziert haben. Daraufhin setzten sie Pfefferspray ein. Als der 34-jährige Angreifer - ein gebürtiger Iraner mit Duldung - daraufhin versuchte, auf die Beamten einzustechen, gab die Polizistin zunächst einen Warnschuss ab und schoss ihm dann in den Bauch.
Nach Angaben der Polizei erlag der Mann noch vor Ort seinen Verletzungen. Die Polizisten blieben unverletzt. Die Kriminalpolizei Schwabach hat in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth die Ermittlungen zur Klärung der Hintergründe des Geschehens aufgenommen.
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Der #Verfassungsschutz in #Bayern darf den Landesverband der #AfD beobachten. In einer am Montag veröffentlichten Entscheidung wies das Verwaltungsgericht München eine Klage der Partei dagegen ab. Demnach durfte der Verfassungsschutz auch die Öffentlichkeit über die Beobachtung informieren.
Bereits 2022 hatte das bayerische Landesamt für Verfassungsschutz begonnen, die Partei auch mit nachrichtendienstlichen Mitteln zu beobachten und die Ergebnisse öffentlich zu machen.
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Mutmaßlicher Betrug bei Klimaprojekten – Polizeirazzien in NRW und Bayern
Aufgrund von Hinweisen, dass Klimaschutzprojekte in Betrugsfälle verstrickt sein könnten, hat die Polizei am Freitag mehrere Unternehmen in Nordrhein-Westfalen und #Bayern durchsucht und deren Unterlagen beschlagnahmt, teilte die Berliner #Staatsanwaltschaft am Montag mit.
Die betroffenen Firmen seien auf „die Erstellung von Umweltgutachten“ spezialisiert, in denen sie anderen Firmen Nachweise ausstellen, dass diese ihre CO2-Emissionen reduziert haben. Durch die Anrechnung solcher Nachweise können Firmen ihre Klimaschutzvorgaben leichter erfüllen. Die Firmen stehen nun unter dem Verdacht, bei der Vergabe dieser Gutachten betrogen zu haben. Der entstandene Schaden wird auf mehr als 1,12 Millionen Euro geschätzt.
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Aufgrund von Hinweisen, dass Klimaschutzprojekte in Betrugsfälle verstrickt sein könnten, hat die Polizei am Freitag mehrere Unternehmen in Nordrhein-Westfalen und #Bayern durchsucht und deren Unterlagen beschlagnahmt, teilte die Berliner #Staatsanwaltschaft am Montag mit.
Die betroffenen Firmen seien auf „die Erstellung von Umweltgutachten“ spezialisiert, in denen sie anderen Firmen Nachweise ausstellen, dass diese ihre CO2-Emissionen reduziert haben. Durch die Anrechnung solcher Nachweise können Firmen ihre Klimaschutzvorgaben leichter erfüllen. Die Firmen stehen nun unter dem Verdacht, bei der Vergabe dieser Gutachten betrogen zu haben. Der entstandene Schaden wird auf mehr als 1,12 Millionen Euro geschätzt.
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🏪🙅♂️ Bayern bleibt bei striktem Ladenschluss
Das Bundesland #Bayern behält auch in Zukunft seine strengen Ladenöffnungszeiten bei. Von Montag bis Samstag sind Öffnungszeiten von 6 bis 20 Uhr möglich. Verkaufsoffene Sonn- und Feiertage werden wie bisher viermal pro Jahr zugelassen – und auch nur anlassbezogen. Digitale Minimärkte dürfen künftig durchgängig öffnen, auch sonntags.
Nach monatelanger #Debatte beschloss das bayerische Kabinett lediglich einige Lockerungen: Kommunen dürfen künftig acht lange Einkaufsnächte pro Jahr anbieten und brauchen dafür auch keinen besonderen Anlass. Händler dürfen zusätzlich individuell an vier Werktagen pro Jahr länger als bis 20 Uhr öffnen.
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Das Bundesland #Bayern behält auch in Zukunft seine strengen Ladenöffnungszeiten bei. Von Montag bis Samstag sind Öffnungszeiten von 6 bis 20 Uhr möglich. Verkaufsoffene Sonn- und Feiertage werden wie bisher viermal pro Jahr zugelassen – und auch nur anlassbezogen. Digitale Minimärkte dürfen künftig durchgängig öffnen, auch sonntags.
Nach monatelanger #Debatte beschloss das bayerische Kabinett lediglich einige Lockerungen: Kommunen dürfen künftig acht lange Einkaufsnächte pro Jahr anbieten und brauchen dafür auch keinen besonderen Anlass. Händler dürfen zusätzlich individuell an vier Werktagen pro Jahr länger als bis 20 Uhr öffnen.
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📉Lebenserwartung in Bayern sinkt
Im Vergleich zur Sterbetafel aus den Jahren 2020/2022 ist die Lebenserwartung in #Bayern leicht gesunken, geht aus aktuellen Angaben des Statistischen Landesamtes hervor. Die durchschnittliche Lebenserwartung bei den Neugeborenen beträgt demnach
Sterbetafel 2021/2023
👦🏻Jungen → 78,9 Jahre
👧🏻Mädchen → 83,5 Jahre
Sterbetafel 2020/2022
👦🏻Jungen → 79,1 Jahre
👧🏻Mädchen → 83,6 Jahre
Im deutschlandweiten Vergleich haben die bayerischen Jungen nach #BadenWürttemberg die höchste Lebenserwartung. Die bayerischen Mädchen werden nach Baden-Württemberg und #Sachsen am ältesten.
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Sterbetafel 2021/2023
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👧🏻Mädchen → 83,5 Jahre
Sterbetafel 2020/2022
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📈💸 Energiekosten im Osten deutlich höher
Die Kosten für Wärme, #Strom und Sprit belasten ostdeutsche Haushalte nach Berechnungen des Vergleichsportals Verivox überproportional stark. Sie liegen demnach um knapp 22% höher als im Westen. Am höchsten sei die Belastung in #Thüringen, am geringsten in #Bayern.
Ein deutscher Durchschnittshaushalt mit zwei Personen gibt laut Verivox aktuell 4297 Euro pro Jahr für Energie aus. In den westdeutschen Bundesländern liegt ein Durchschnittshaushalt mit 4280 Euro leicht darunter, in den ostdeutschen Ländern mit 100 Euro mehr als im Westen aber darüber.
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Die Kosten für Wärme, #Strom und Sprit belasten ostdeutsche Haushalte nach Berechnungen des Vergleichsportals Verivox überproportional stark. Sie liegen demnach um knapp 22% höher als im Westen. Am höchsten sei die Belastung in #Thüringen, am geringsten in #Bayern.
Ein deutscher Durchschnittshaushalt mit zwei Personen gibt laut Verivox aktuell 4297 Euro pro Jahr für Energie aus. In den westdeutschen Bundesländern liegt ein Durchschnittshaushalt mit 4280 Euro leicht darunter, in den ostdeutschen Ländern mit 100 Euro mehr als im Westen aber darüber.
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Zwei Straftäter nach Flucht aus #Bayern in der Türkei gefasst
Zwei aus einer geschlossenen Einrichtung in Niederbayern geflohene Männer sind am 30. August nach Polizeiangaben in der Türkei gefasst worden. Einer der beiden, ein 31 Jahre alter Bosnier, sei am Samstagvormittag nach #Deutschland abgeschoben und in eine bayerische Justizvollzugsanstalt gebracht worden. Bei dem zweiten Mann, einem 27 Jahre alten Kosovaren, werde die Abschiebung nach Deutschland noch geprüft.
Zusammen mit zwei weiteren Insassen waren sie am 17. August aus dem Bezirkskrankenhaus Straubing entkommen. Die beiden anderen Männer wurden bereits in #Österreich festgenommen.
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Zwei aus einer geschlossenen Einrichtung in Niederbayern geflohene Männer sind am 30. August nach Polizeiangaben in der Türkei gefasst worden. Einer der beiden, ein 31 Jahre alter Bosnier, sei am Samstagvormittag nach #Deutschland abgeschoben und in eine bayerische Justizvollzugsanstalt gebracht worden. Bei dem zweiten Mann, einem 27 Jahre alten Kosovaren, werde die Abschiebung nach Deutschland noch geprüft.
Zusammen mit zwei weiteren Insassen waren sie am 17. August aus dem Bezirkskrankenhaus Straubing entkommen. Die beiden anderen Männer wurden bereits in #Österreich festgenommen.
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🎨💶 Kleines Genie: Dreijähriger aus #Bayern verdient mit Kunst Tausende Euro
Laurent Schwarz aus Bayern ist nicht wie andere Kinder. Mit zarten drei Jahren malt er Bilder, die seine Eltern für fünfstellige Beträge verkaufen. Vor knapp neun Monaten begann er intensiv zu malen – ein bedeutender Teil seines Lebens.
Es war Laurents Mutter, die das erste Gemälde ihres Sohnes auf Instagram postete. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten – eine Galerie meldete sich. Daraufhin wurden die Kunstwerke von Laurent verkauft. Ein besonders enthusiastischer Käufer bot sogar 270.000 Euro für Laurents Erstlingswerk, doch die Familie entschied sich gegen einen Verkauf. Stattdessen erzielen seine Bilder normalerweise zwischen 7000 und 15.000 Euro.
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Laurent Schwarz aus Bayern ist nicht wie andere Kinder. Mit zarten drei Jahren malt er Bilder, die seine Eltern für fünfstellige Beträge verkaufen. Vor knapp neun Monaten begann er intensiv zu malen – ein bedeutender Teil seines Lebens.
Es war Laurents Mutter, die das erste Gemälde ihres Sohnes auf Instagram postete. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten – eine Galerie meldete sich. Daraufhin wurden die Kunstwerke von Laurent verkauft. Ein besonders enthusiastischer Käufer bot sogar 270.000 Euro für Laurents Erstlingswerk, doch die Familie entschied sich gegen einen Verkauf. Stattdessen erzielen seine Bilder normalerweise zwischen 7000 und 15.000 Euro.
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Ermittler haben einen 27 Jahre alten #Syrer wegen Anschlagsplänen auf Bundeswehrsoldaten in #Bayern festgenommen. Laut Generalstaatsanwaltschaft München wollte der Mann mit zwei Macheten in der Innenstadt von Hof möglichst viele Soldaten während ihrer Mittagspause töten. Die Waffen hatte er bereits gekauft. Ziel des Anschlags war, die Bevölkerung zu verunsichern und Aufmerksamkeit zu erregen.
Der Verdächtige wurde am Donnerstag in der Region Hof festgenommen. Ein Ermittlungsrichter erließ am Freitagmorgen Haftbefehl. Der Mann befindet sich nun in Untersuchungshaft.
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Das Wetter zeigt sich aktuell von seiner nasskalten Seite. Neben Dauerregen können sich zahlreiche Regionen auch über #Schnee freuen. Ein erster Wintereinbruch überraschte die bayerischen Alpen-Landkreise, beliebte Berggipfel erstrahlen in weißer Pracht. Auf der Zugspitze gab es laut „Merkur“ bereits am Vortag 15 Zentimeter Neuschnee.
Auch in Österreich schneit es. Wegen der Schneefälle in höheren Lagen gibt es im Land auch Probleme auf den Straßen, etwa in Kärnten und Salzburg. Die ÖBB gaben bis Sonntagabend eine Reisewarnung heraus.
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📈💸 Deutschlandticket müsste laut Berechnungen aus #Bayern 64 Euro kosten
Der Preis des Deutschlandtickets muss nach Ansicht des bayerischen Verkehrsministeriums im kommenden Jahr um 30% angehoben werden. Hintergrund sei die erforderliche Kostendeckung. Denn das Land taxiert die Finanzierungslücke auf mindestens 750 Millionen Euro im nächsten Jahr. Entsprechend müsse der Preis des 49-Euro-Tickets auf 64 Euro steigen.
„Eine Finanzierungssicherheit für 2025 kann mit hoher Wahrscheinlichkeit erst mit einem Preis von mindestens 64 Euro erreicht werden“, zitiert die „Bild“-Zeitung den Koordinierungsrat des Deutschlandtickets.
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Der Preis des Deutschlandtickets muss nach Ansicht des bayerischen Verkehrsministeriums im kommenden Jahr um 30% angehoben werden. Hintergrund sei die erforderliche Kostendeckung. Denn das Land taxiert die Finanzierungslücke auf mindestens 750 Millionen Euro im nächsten Jahr. Entsprechend müsse der Preis des 49-Euro-Tickets auf 64 Euro steigen.
„Eine Finanzierungssicherheit für 2025 kann mit hoher Wahrscheinlichkeit erst mit einem Preis von mindestens 64 Euro erreicht werden“, zitiert die „Bild“-Zeitung den Koordinierungsrat des Deutschlandtickets.
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Bayern: Mann fährt in Menschenmenge
Im deutschen Großwallstadt ist ein Mann mit seinem Auto in eine Gruppe feiernder Menschen gefahren. Fünf Personen wurden verletzt, darunter ein zehnjähriges Kind. Der Vorfall ereignete sich während eines Kirchweihfestes. Der 58-Jährige setzte seine Fahrt fort, kollidierte wenig später mit einem geparkten Skoda.
Die Polizei schließt einen terroristischen Hintergrund aus. „Zur Klärung des Tathergangs wurde ein Sachverständiger hinzugezogen“, hieß es. #Bayern
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Im deutschen Großwallstadt ist ein Mann mit seinem Auto in eine Gruppe feiernder Menschen gefahren. Fünf Personen wurden verletzt, darunter ein zehnjähriges Kind. Der Vorfall ereignete sich während eines Kirchweihfestes. Der 58-Jährige setzte seine Fahrt fort, kollidierte wenig später mit einem geparkten Skoda.
Die Polizei schließt einen terroristischen Hintergrund aus. „Zur Klärung des Tathergangs wurde ein Sachverständiger hinzugezogen“, hieß es. #Bayern
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