❌🍔 Paris verbannt McDonalds aus Speisekarten bei #Olympia

Die Olympischen Spiele in #Paris bemühen sich darum, als die Spiele der gesunden Ernährung bekannt zu werden. Sportler werden dementsprechend in diesem Jahr keinen Zugang zu #McDonald’s haben. Sie werden von vier mit Michelin-Sternen ausgezeichneten Köchen verköstigt, wobei jede teilnehmende Nation spezielle Wünsche äußern könne.

Das Internationale Olympische Komitee soll zudem vorgeschrieben haben, dass Lebensmittel aus der Region stammen, überwiegend auf Pflanzbasis sein und auf möglichst geringen Abfall achten müssten.

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Kurz vor #Olympia: Australische Touristin in #Paris von fünf Afrikanern vergewaltigt

Fünf Männer afrikanischen Typs haben eine 25-jährige Australierin im Künstlerviertel Montmartre vergewaltigt, wie die Polizei mitteilte. Die Tat ereignete sich am Samstagmorgen. Nach der Attacke suchte die Frau Zuflucht in einem Dönerladen, dessen Besitzer die Polizei riefen. Die Australierin war Berichten zufolge desorientiert, trug ihr beschädigtes Kleid auf links und hielt ihre Unterwäsche in der Hand; zudem war ihr Handy gestohlen worden.

Die Pariser #Polizei wertet derzeit Überwachungskameras aus, um die Täter zu identifizieren. Die Staatsanwaltschaft bestätigte die laufenden Ermittlungen gegenüber der „Daily Mail“. Die Frau wurde ins Krankenhaus eingeliefert.

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Werden #Paris 2024 die versextesten Spiele aller Zeiten?

Die Organisatoren der Olympischen Spiele 2024 in #Frankreich scheinen jedenfalls mit Orgien zu rechnen. Im Athletendorf in Saint-Denis liegen laut „The Guardian“ 200.000 Kondome für Männer, 20.000 Kondome für Frauen und 10.000 Latex-Tücher für verschiedene Arten von Oralverkehr bereit.

Zuvor hatten die französischen Behörden bekannt gegeben, dass insgesamt 300.000 Kondome an die Teilnehmer verteilt werden – das entspricht etwa zwei Kondomen pro Person und Tag. Zudem wurden im Olympischen Dorf spezielle Kartonbetten installiert, die bis zu 250 Kilogramm tragen können.

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Deutsche Hockey-Sportler mit #Olympia-Essen unzufrieden

Die Essenssituation im olympischen Dorf in #Paris ist nach Ansicht der deutschen Hockey-Weltmeister nicht so, wie man sich das als Leistungssportler vorstelle:

🗣„Das Essen ist gelinde gesagt eine Katastrophe“, so der deutsche Hockey-Nationalspieler Christopher Rühr. Man stehe unglaublich lange an, es gebe unglaublich wenige Stationen.

🗣„Grundsätzlich dauert es einfach wahnsinnig lange, weil sie zu den Stoßzeiten komplett überfordert sind. Und dann sind Qualität und Quantität der Mahlzeiten nicht gut, weil zur gleichen Zeit einfach zu viele Leute kommen“, so Mannschaftskapitän Mats Grambusch.

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#EXKLUSIV Umstrittene Olympia-Eröffnungsfeier: Sie zeigte, wo die Welt, aus der westlichen Dominanz gesehen, steht. Chaos, knapp vor dem Untergang - Wiener Geostratege

Die Verantwortlichen in #Paris entschuldigten sich für «bestimmte Szenen», die nicht nur Christen brüskierten. Die Apostel als Transvestiten beim „Abendmahl“ Leonardo da Vincis darzustellen sowie die geköpfte Marie Antoinette bei den historischen Leistungen der Französischen Revolution als lustigen Pop-Clip darzubieten, dies ging zu weit. Frankreichs katholische Kirche sprach von «Szenen der Verhöhnung und Verspottung des Christentums». Der Westen schaffe sich selber ab, lautete ein Tenor in sozialen Medien.

„Den Olympischen Gedanken: Frieden, Freiheit, gemeinsame Menschheit - gibt es nicht mehr“, stellte im Satellit-Gespräch Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, fest. „Jeder ist auf seinem Boot. Nichts verbindet. Jeder kämpft für sich auf einer Kloake, Seine genannt.“

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