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Nach seinem zweiten Treffer im EM-Achtelfinale gegen Österreich zeigte der türkische Nationalspieler mit den Händen das Symbol der „Grauen Wölfe“, einer extremistischen Bewegung, die in #Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet wird. „Ich bin sehr stolz darauf, Türke zu sein, und das ist der Sinn dieser Geste“, sagte der 26-Jährige nach Mitternacht im Leipziger EM-Stadion.
Demirals Torjubel rief vor allem kritische Reaktionen hervor. Die Journalistin Düzen Tekkal zeigte sich schockiert und sprach von einer „Verhöhnung der Opfer“ der Bewegung. „Nius“-Chef Jullian Reichelt gab zu, dass die Kritik berechtigt sei, verwies aber auf die Doppelmoral der Kritiker. Schließlich sei der ISIS-Gruß des deutschen Nationalspielers Antonio Rüdiger monatelang verteidigt worden.
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Der türkische Botschafter in Berlin ist am Donnerstag in das Auswärtige Amt einbestellt worden, um den Vorfall um den sogenannten #Wolfsgruß des türkischen Fußball-Nationalspielers Merih Demiral zu thematisieren, teilte eine Ministeriumssprecherin mit.
Am Mittwoch war bereits der deutsche #Botschafter in Ankara einbestellt worden. Die türkische Regierung wirft Deutschland in dem Fall „Fremdenfeindlichkeit“ vor. Demiral hatte im Achtelfinalspiel der Türkei gegen Österreich nach einem Tor den Wolfsgruß mit seinen Händen gezeigt, der als Zeichen der rechtsextremistischen türkischen Grauen Wölfe gilt.
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Wolfsgruß-Verbot ignoriert: Polizei löst Türkei-Fanmarsch in Berlin auf
Der umstrittene #Wolfsgruß von Türkei-Star Merih Demiral sorgte nach dem #EM-Achtelfinal gegen Österreich für großen Wirbel. Nun wurde beim Fanmarsch der Türken am Samstag „massiv der Wolfsgruß gezeigt“, wie die Berliner Polizei auf „X“ mitteilt.
Einsatzkräfte haben den Marsch deshalb angehalten und die Fans aufgefordert, das Zeigen des Zeichens zu unterlassen. Der Marsch sei keine Plattform für politische Botschaften. Weil sich die Türkei-Fans nicht an das Verbot hielten, beendete die Polizei den Marsch.
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Der umstrittene #Wolfsgruß von Türkei-Star Merih Demiral sorgte nach dem #EM-Achtelfinal gegen Österreich für großen Wirbel. Nun wurde beim Fanmarsch der Türken am Samstag „massiv der Wolfsgruß gezeigt“, wie die Berliner Polizei auf „X“ mitteilt.
Einsatzkräfte haben den Marsch deshalb angehalten und die Fans aufgefordert, das Zeigen des Zeichens zu unterlassen. Der Marsch sei keine Plattform für politische Botschaften. Weil sich die Türkei-Fans nicht an das Verbot hielten, beendete die Polizei den Marsch.
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Wolfsgruß-Verbot ignoriert: Polizei löst Türkei-Fanmarsch in Berlin auf Der umstrittene #Wolfsgruß von Türkei-Star Merih Demiral sorgte nach dem #EM-Achtelfinal gegen Österreich für großen Wirbel. Nun wurde beim Fanmarsch der Türken am Samstag „massiv der…
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⚽️Während Hymne im Stadion: Tausende Türkei-Fans zeigen #Wolfsgruß
Tausende Fans der türkischen Fußball-Nationalmannschaft haben unmittelbar vor dem EM-Viertelfinale gegen die #Niederlande am Samstagabend im Berliner Olympiastadion mit beiden Händen das Symbol der rechtsextremistischen „Grauen Wölfe“ geformt.
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Wolfsgruß von Demiral: Türkischer Fußballverband legte Eilbeschwerde bei Sportgericht ein Der türkische Fußballverband TFF hat unmittelbar nach der Entscheidung der Europäischen Fußballunion UEFA, den Spieler Merih Demiral wegen des Wolfsgruß-Jubels für zwei…
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Bremen verbietet „Schweigefuchs“ in Kitas und Schulen
Die Stadt #Bremen verbietet den Gebrauch der so genannten „Schweigefuchs“-Geste an Kitas und Schulen offenbar, teilte der „Weser-Kurier“ mit. Dahinter stecke die Sorge, dass dieses harmlose Handzeichen zu leicht mit dem rechtsextrem konnotierten #Wolfsgruß verwechselt werden kann.
Normalerweise zeigen Erzieher und Lehrer den „Schweigefuchs“, wenn die Kinder einmal zu laut werden: Während Zeigefinger und kleiner Finger wie Ohren aufgerichtet werden, formen die restlichen Finger zusammen ein spitzes Maul. Der „Wolfsgruß“ ist dagegen eine Geste der türkischen „Grauen Wölfe“ der nationalistischen „Ülkücü“-Bewegung, die vom Bundesverfassungsschutz als rechtsextrem bezeichnet wird.
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Die Stadt #Bremen verbietet den Gebrauch der so genannten „Schweigefuchs“-Geste an Kitas und Schulen offenbar, teilte der „Weser-Kurier“ mit. Dahinter stecke die Sorge, dass dieses harmlose Handzeichen zu leicht mit dem rechtsextrem konnotierten #Wolfsgruß verwechselt werden kann.
Normalerweise zeigen Erzieher und Lehrer den „Schweigefuchs“, wenn die Kinder einmal zu laut werden: Während Zeigefinger und kleiner Finger wie Ohren aufgerichtet werden, formen die restlichen Finger zusammen ein spitzes Maul. Der „Wolfsgruß“ ist dagegen eine Geste der türkischen „Grauen Wölfe“ der nationalistischen „Ülkücü“-Bewegung, die vom Bundesverfassungsschutz als rechtsextrem bezeichnet wird.
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