Derzeit sorgen Fotos im Netz für Aufregung, die Polizisten in #Berlin im Rahmen der „Marzahn #Pride“ zeigen. Auf den Fotos posieren die Beamten vor der „Progressive Pride“-Flagge, die neben Lesben- und Schwulenrechten auch Queerness und Transaktivismus in den Fokus rückt - und machen Fotos mit sogenannten Furies, also Tiermaskenfetischisten.
Besonders befremdlich wirken die Fotos auch vor dem Hintergrund des Verbots von Deutschlandfahnen auf Polizeiautos während der #EM2024. Viele User kritisierten zudem, dass die Polizei mit solchen Fotos gegen das Neutralitätsgebot verstoße.
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Das dänische Unternehmen #LEGO ist eines der bekanntesten Spielzeugmarken. Im sogenannten „Stolz-Monat“ veröffentlichte es aber einen Clip mit Drag Queens und Furries, die an einem #Pride-Zug teilnehmen.
In sozialen Netzwerken gibt es bereits einen Sturm der Entrüstung. Dies könnte dem Unternehmen, das in den letzten Jahren seinen Umsatz vervielfacht hat, die Bilanz verhageln. Immerhin gehören die konservativen Konsumenten eher zu den kaufkräftigeren und könnten sich nun für Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke anderen Spielzeugherstellern zuwenden.
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