„Im Auftrag Allahs“: 24-Jähriger verursacht schwere Kollision in Darmstadt – ein Schwerverletzter
Im hessischen Darmstadt hat die #Polizei Ermittlungen gegen einen jungen Mann wegen eines möglichen Terrormotivs eingeleitet. Dieser fuhr am Montag mit einem BMW mit hoher Geschwindigkeit und über rote Ampeln, kam streckenweise von der Fahrbahn ab und stieß letztendlich mit einem Skoda zusammen. Dabei wurde der 29-jährige Fahrer schwer verletzt und musste von der Feuerwehr befreit werden.
Der Unfallverursacher, der vermutlich afghanische Wurzeln hat, soll laut der „Welt“ nach seiner Festnahme gegenüber Polizisten gesagt haben, er habe im Auftrag Allahs gehandelt. Zudem gebe es Hinweise auf eine mögliche psychische Erkrankung des Mannes. Das hessische Landeskriminalamt schließt aber auch „ein vorsätzliches Handeln“ nicht aus.
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Im hessischen Darmstadt hat die #Polizei Ermittlungen gegen einen jungen Mann wegen eines möglichen Terrormotivs eingeleitet. Dieser fuhr am Montag mit einem BMW mit hoher Geschwindigkeit und über rote Ampeln, kam streckenweise von der Fahrbahn ab und stieß letztendlich mit einem Skoda zusammen. Dabei wurde der 29-jährige Fahrer schwer verletzt und musste von der Feuerwehr befreit werden.
Der Unfallverursacher, der vermutlich afghanische Wurzeln hat, soll laut der „Welt“ nach seiner Festnahme gegenüber Polizisten gesagt haben, er habe im Auftrag Allahs gehandelt. Zudem gebe es Hinweise auf eine mögliche psychische Erkrankung des Mannes. Das hessische Landeskriminalamt schließt aber auch „ein vorsätzliches Handeln“ nicht aus.
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Tödliche Messerattacke in Niedersachsen: Unbekannter sticht Mann auf Straße nieder In Sarstedt bei Hildesheim ist am Montag ein 61-jähriger Mann in der Nähe des Bahnhofs der Kleinstadt mit einer Stichwaffe angegriffen und so schwer verletzt worden, dass er…
👮Nach Tötungsdelikt in Sarstedt: #Polizei gibt erste Details bekannt
Im Zuge der Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen haben die Spezialkräfte einen 35-jährigen Tatverdächtigen auf einem Firmengelände in Sarstedt gefasst und festgenommen, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag in einer Presseerklärung mit. Die Verfolgungsbehörden konnten den Flüchtigen, der ursprünglich aus dem Irak kommen soll, aufgrund von Zeugenaussagen und der Auswertung einer Überwachungskamera ausfindig machen.
Bei dem 61-jährigen Opfer handelt es sich demnach um den Betreiber eines Hotels in der Bahnhofstraße, das als Flüchtlingsunterkunft dient. Der Tatverdächtige soll mit ihm in Streit geraten sein und auf diesen eingestochen haben.
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Im Zuge der Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen haben die Spezialkräfte einen 35-jährigen Tatverdächtigen auf einem Firmengelände in Sarstedt gefasst und festgenommen, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag in einer Presseerklärung mit. Die Verfolgungsbehörden konnten den Flüchtigen, der ursprünglich aus dem Irak kommen soll, aufgrund von Zeugenaussagen und der Auswertung einer Überwachungskamera ausfindig machen.
Bei dem 61-jährigen Opfer handelt es sich demnach um den Betreiber eines Hotels in der Bahnhofstraße, das als Flüchtlingsunterkunft dient. Der Tatverdächtige soll mit ihm in Streit geraten sein und auf diesen eingestochen haben.
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Messerattacke in Bonn: Polizei schießt Täter an
In der Bonner Nordstadt sind am Mittwochmorgen eine 43-jährige Frau und ein 32-jähriger Mann von ihrem Bekannten mit einem #Messer angegriffen worden, berichtet die #Polizei. Die Frau wurde leicht, der Mann schwerer verletzt. Beide wurden vor Ort von Rettungskräften versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Polizeikräfte fahndeten nach dem mutmaßlichen Täter auf der Grundlage erster Erkenntnisse. Bei seiner Festnahme kam es zu einer polizeilichen Schussabgabe – der Verdächtige wurde dabei schwer verletzt. Nach erfolgter Erstversorgung wurde auch der Täter in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach derzeitigem Sachstand könne der Hintergrund der Tat ein vorausgegangener Streit oder ein Raubüberfall sein, aber Näheres sei noch nicht bekannt, sagte der Sprecher der Presse.
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In der Bonner Nordstadt sind am Mittwochmorgen eine 43-jährige Frau und ein 32-jähriger Mann von ihrem Bekannten mit einem #Messer angegriffen worden, berichtet die #Polizei. Die Frau wurde leicht, der Mann schwerer verletzt. Beide wurden vor Ort von Rettungskräften versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Polizeikräfte fahndeten nach dem mutmaßlichen Täter auf der Grundlage erster Erkenntnisse. Bei seiner Festnahme kam es zu einer polizeilichen Schussabgabe – der Verdächtige wurde dabei schwer verletzt. Nach erfolgter Erstversorgung wurde auch der Täter in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach derzeitigem Sachstand könne der Hintergrund der Tat ein vorausgegangener Streit oder ein Raubüberfall sein, aber Näheres sei noch nicht bekannt, sagte der Sprecher der Presse.
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Der von der #Polizei in #München in der Nähe des israelischen Generalkonsulats niedergeschossene Mann ist tot. Darüber berichten die Medien unter Berufung auf Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Die Identität des bewaffneten Mannes, der in einen Schusswechsel mit der Polizei verwickelt war, müsse noch geklärt werden.
Nach Angaben eines Sprechers der Polizei befanden sich fünf Polizisten vor Ort, als der Verdächtige, ein Mann mit einer Langwaffe, vor dem NS-Dokumentationszentrum das Feuer eröffnete. Demnach gab es einen Schusswechsel, bei dem Einsatzkräfte und „wohl auch der Täter“ Schüsse abgaben.
In den sozialen Medien ist ein Video aufgetaucht, das offenbar den Täter zeigt.
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Entwarnung in München – #Israel dankt Polizei für Einsatz nahe Konsulat
Die #Polizei hat nach den Ereignissen von #München Entwarnung gegeben. „Es besteht keine Gefahr mehr für die Bevölkerung“, schrieb die Polizei München auf X. Trotz der Entwarnung dauere der Polizeieinsatz vor Ort an, im Mittelpunkt stehe die Spurensicherung.
Das NS-Dokuzentrum teilte ebenfalls auf X mit, dass alle seine Mitarbeiter unverletzt seien. Auch die israelische Generalkonsulin Talya Lador-Fresher kam zu Wort und dankte der Polizei für ihr Handeln.
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Die #Polizei hat nach den Ereignissen von #München Entwarnung gegeben. „Es besteht keine Gefahr mehr für die Bevölkerung“, schrieb die Polizei München auf X. Trotz der Entwarnung dauere der Polizeieinsatz vor Ort an, im Mittelpunkt stehe die Spurensicherung.
Das NS-Dokuzentrum teilte ebenfalls auf X mit, dass alle seine Mitarbeiter unverletzt seien. Auch die israelische Generalkonsulin Talya Lador-Fresher kam zu Wort und dankte der Polizei für ihr Handeln.
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Klimaaktivisten blockieren zentralen Platz in Regensburg
#Klimaaktivisten haben sich am Samstagmittag am Regensburger Dachauplatz versammelt. Dadurch wird auch ein wichtiges Parkhaus blockiert, teilten die Stadtwerke mit. Die Aktion soll bis etwa 20 Uhr dauern.
Die Versammlung wurde nicht angemeldet, allerdings intensiv beworben. Die #Polizei ist mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort.
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#Klimaaktivisten haben sich am Samstagmittag am Regensburger Dachauplatz versammelt. Dadurch wird auch ein wichtiges Parkhaus blockiert, teilten die Stadtwerke mit. Die Aktion soll bis etwa 20 Uhr dauern.
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❗️Bomben-Alarm: Hauptbahnhof #Graz vollständig abgeriegelt
Am Montagabend lief am #Hauptbahnhof Graz ein Großeinsatz nach einer Drohung mit Hinweis auf mögliche Sprengsätze, warnte die Polizei auf X. Der Zugverkehr werde eingestellt. Die Hintergründe waren am Montagabend völlig unklar, auch konnte vorerst nicht gesagt werden, wie lange der Einsatz andauern werde.
Wie die #Polizei kurze Zeit später bekannt gab, weitete sich der Einsatz sogar noch aus. Auch am Ostbahnhof in Graz würden derzeit vorsorglich polizeiliche Absperrmaßnahmen ergriffen werden.
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Video
Jahrestag des Hamas-Überfalls auf #Israel: Polizei befürchtet bundesweite Ausschreitungen
Die Gewerkschaft der #Polizei (GdP) warnt vor einem Ausnahmezustand in den Tagen rund um den 7. Oktober, an dem vor einem Jahr Hamas-Kommandos Israel angegriffen haben. Vor allem in #Berlin, aber auch in anderen Großstädten wird mit einem unübersichtlichen Protestgeschehen gerechnet.
„Mit Blick auf den 7. Oktober werden alle Sicherheitsbehörden in Deutschland einen enormen Personalbedarf haben“, alarmiert Bundesvorsitzender der GdP, Jochen Kopelke, gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND). Eine akute Überlastung der Berliner Polizei wird auch im Zusammenhang mit dem Besuch von US-Präsident Joe Biden in der kommenden Woche erwartet.
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Die Gewerkschaft der #Polizei (GdP) warnt vor einem Ausnahmezustand in den Tagen rund um den 7. Oktober, an dem vor einem Jahr Hamas-Kommandos Israel angegriffen haben. Vor allem in #Berlin, aber auch in anderen Großstädten wird mit einem unübersichtlichen Protestgeschehen gerechnet.
„Mit Blick auf den 7. Oktober werden alle Sicherheitsbehörden in Deutschland einen enormen Personalbedarf haben“, alarmiert Bundesvorsitzender der GdP, Jochen Kopelke, gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND). Eine akute Überlastung der Berliner Polizei wird auch im Zusammenhang mit dem Besuch von US-Präsident Joe Biden in der kommenden Woche erwartet.
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#Polizei veröffentlicht Fotos von Messerstecher in #Berlin - erst nach einem Jahr
Ende September 2023 kam es in einem Berliner U-Bahnhof zu Fahrkartenkontrollen, mit denen ein weiß gekleideter Mann offenbar nicht einverstanden war und einen der vier Kontrolleure sowie einen Sicherheitsmitarbeiter angriff. Der durch den Schlag Verletzte verzichtete auf eine ärztliche Behandlung, aber der Mann mit der Stichverletzung musste ambulant behandelt werden.
Nun fragt die Kriminalpolizei, ob jemand den abgebildeten Mann kennt oder sachdienliche Hinweise geben kann. Die Frage lautet: Kann sich einer der Zeugen noch an alles erinnern und hält sich der Täter noch in Berlin auf?
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Ende September 2023 kam es in einem Berliner U-Bahnhof zu Fahrkartenkontrollen, mit denen ein weiß gekleideter Mann offenbar nicht einverstanden war und einen der vier Kontrolleure sowie einen Sicherheitsmitarbeiter angriff. Der durch den Schlag Verletzte verzichtete auf eine ärztliche Behandlung, aber der Mann mit der Stichverletzung musste ambulant behandelt werden.
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