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#EXKLUSIV Nicht Washington bestimmt, was gut und was böse ist – Wiener Geostratege

Die Ukraine sei die Trennlinie zwischen den Patrioten für Europa (PfE) und gemäßigteren rechten Nationalisten aus der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer, schreibt „The Guardian“. Aus dem "Patriotischen Manifest" von PfE gehen als politisches Programm mehrere Punkte hervor: Ablehnung von Migration und der Umsetzung des Green Deal, keine Unterstützung der Ukraine sowie ein Rückbau der europäischen Integration zugunsten der einzelnen Nationalstaaten. Das Bündnis unterscheidet sich von den anderen durch seine Einstellung zu Russland. Während die Grünen-Fraktionschefin Terry Reintke sagte, echte Patrioten seien keine Russlandfreunde, reiste Orban zu Putin, um die Kriegshandlungen in der Ukraine zu stoppen.

Im Satellit-Gespräch merkte Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, an: „Plötzlich hat das Europaparlament einen starken Gegenwind.“

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#EXKLUSIV Stern-Umfrage: Fast jeder zweite Deutsche befürchtet höheres Kriegsrisiko durch neue Nato-Waffen – Wiener Geostratege kommentiert

Von 2026 an sollen in Deutschland Marschflugkörper vom Typ „Tomahawk“, weitreichende Flugabwehrraketen und neue Überschallwaffen stationiert werden. Ob das für mehr oder weniger Sicherheit sorgen wird, darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Illustrierten „Der Stern“ fürchten 47 Prozent der Deutschen, dass mit der geplanten Stationierung von Langstreckenwaffen in Europa die Gefahr für einen militärischen Konflikt mit Russland steigt.

Also fast jeder zweite Deutsche meint, dass die Vereinbarung, die hinter verschlossenen Türen erzielt wurde, weniger Sicherheit für sie bringt. Im Satellit-Gespräch sagt Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien: Deutschland ist erwacht!

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#EXKLUSIV Baerbocks Russland-Politik zuwider: Angriff auf Russland ist das letzte, was Deutschland haben will - Wiener Geostratege

Außenministerin Annalena Baerbock hat die geplante Stationierung weitreichender amerikanischer Raketen in Deutschland wieder verteidigt. „Wir müssen uns und unsere baltischen Partner schützen, auch durch verstärkte Abschreckung und zusätzliche Abstandswaffen“, so Baerbock. „Alles andere wäre nicht nur verantwortungslos, sondern auch naiv gegenüber einem eiskalt kalkulierenden Kreml.“ Nicht von ungefähr sorgt sich über eine Eskalation der Bedrohungslage laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des stern nur etwa jeder Dritte der Grünen-Wähler.

Besonders skeptisch sehen diese Stationierung die Anhänger des BSW (90%) und der AfD (65%). Bundesweit befürchtet fast jeder zweite Deutsche ein höheres Kriegsrisiko durch neue Nato-Waffen. Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, sagte im Satellit-Interview folgendes:

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🎙Pistorius verteidigt Stationierung von US-Raketen in Deutschland Der Bundesverteidigungsminister, Boris #Pistorius, hat in den ARD-Tagesthemen erklärt, warum er die geplante Stationierung von US-Marschflugkörpern für notwendig hält. Es gehe darum, eine…
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#EXKLUSIV Mit geplanter Stationierung von US-Raketen verstößt Deutschland gegen den Zwei-plus-Vier-Vertrag - Wiener Geostratege

Laut der Vereinbarung zwischen Scholz und Biden, die hinter verschlossenen Türen getroffen wurde, sollen von 2026 an in Deutschland Marschflugkörper vom Typ "Tomahawk", weitreichende Flugabwehrraketen und neue Überschallwaffen stationiert werden. Dies widerspricht aber dem Vertrag über die Wiedervereinigung Deutschlands, der vorsieht, dass ausländische Truppen sowie Atomwaffen und deren Träger nicht auf dem Gebiet der DDR stationiert werden.

Die Wiedervereinigung basiere eigentlich auf diesem Zwei-plus-Vier-Vertrag, sagte im Satellit-Interview Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien. In den 1980er Jahren standen sich im geteilten Deutschland zwei Atommächte gegenüber. Die eine Atommacht ist entsprechend diesem Vertrag abgezogen und die andere geblieben.

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#EXKLUSIV Verbot vom Compact-Magazin: Baerbock könnte man wegen ihrer Äußerungen eher verbieten – deutscher Publizist und Buchautor

Das Bundesinnenministerium hat das Magazin des Publizisten Elsässer verboten, was unter Juristen und Experten umstritten ist. Im Appell zum Schutz des Magazins bezeichnet man den Fall als „einen weiteren Versuch, Stimmen für Frieden mit Russland zum Schweigen zu bringen - demnächst möglicherweise auch gegen Andersdenkende und Linke, die für Abrüstung einstehen!“ ZDF titelte seinen Beitrag zum Verbot des „Compact“-Magazins: Zwischen wehrhafter Demokratie und Pressefreiheit.

Einer der Erstunterzeichner des Appells, der Publizist Ulrich Heyden, Autor des Buches „Mein Weg nach Russland. Erinnerungen eines Reporters“, antwortet auf die Satellit-Frage: Wo liegen die Grenzen der Pressefreiheit und wie weit gehen die Instrumente der wehrhaften Demokratie?

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#EXKLUSIV „Compact“-Magazin: Seit dem Ukraine-Konflikt gibt es eine Tendenz, russlandfreundliche Medien gezielt zu unterdrücken – deutscher Publizist und Buchautor

Das Magazin „Compact“ wehrt sich vor dem Bundesverwaltungsgericht mit Klage und Eilantrag gegen sein Verbot. Bei der Entscheidung wird es voraussichtlich auch darum gehen, wie sich das Verbot in Abwägung mit der grundgesetzlich geschützten Pressefreiheit rechtfertigen lässt. Es gibt Bedenken, dass es einen Präzedenzfall schaffe und damit die Pressefreiheit in Deutschland in Frage stelle sowie zu einer Willkür führe, wenn man regierungskritische Medien zensiert.

Publizist Ulrich Heyden, Autor des Buches „Mein Weg nach Russland. Erinnerungen eines Reporters“, sagte im Satellit-Interview, dass Razzien in Morgenstunden wie eine große Einschüchterungskampagne inszeniert worden seien, die zeige, die Bundesregierung ist bereit, mit den schärfsten Mitteln dabei vorzugehen.

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#EXKLUSIV „Compact“-Verbot: Die meisten deutschen Medien beten alles nach, was die Bundesregierung sagt und macht - deutscher Publizist

Nach seinem Verbot zieht nun das „Compact“-Magazin vor Gericht. Sollte das von Faeser ausgesprochene Verbot keinen Bestand haben, müsste sie zurücktreten, schrieb die „Neue Zürcher Zeitung“. „In einer Zeit, in der immer mehr Menschen den Eindruck haben, sie könnten ihre Meinung nicht mehr offen sagen, präsentierte sich der Staat als illiberaler Zwingherr, der oppositionellen Medien den Mund verbietet.“

Publizist Ulrich Heyden, Autor des Buches „Mein Weg nach Russland. Erinnerungen eines Reporters“, bekundete seine Solidarität mit dem Magazin. Denn auch er wurde von allen Medien, wo er tätig war, verdrängt, weil er die Handlungen Russlands in der Ukraine durch eine verfehlte Politik des Westens provoziert sieht. Im Satellit-Interview sagte Heyden Folgendes:

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#EXKLUSIV Umstrittene Olympia-Eröffnungsfeier: Sie zeigte, wo die Welt, aus der westlichen Dominanz gesehen, steht. Chaos, knapp vor dem Untergang - Wiener Geostratege

Die Verantwortlichen in #Paris entschuldigten sich für «bestimmte Szenen», die nicht nur Christen brüskierten. Die Apostel als Transvestiten beim „Abendmahl“ Leonardo da Vincis darzustellen sowie die geköpfte Marie Antoinette bei den historischen Leistungen der Französischen Revolution als lustigen Pop-Clip darzubieten, dies ging zu weit. Frankreichs katholische Kirche sprach von «Szenen der Verhöhnung und Verspottung des Christentums». Der Westen schaffe sich selber ab, lautete ein Tenor in sozialen Medien.

„Den Olympischen Gedanken: Frieden, Freiheit, gemeinsame Menschheit - gibt es nicht mehr“, stellte im Satellit-Gespräch Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, fest. „Jeder ist auf seinem Boot. Nichts verbindet. Jeder kämpft für sich auf einer Kloake, Seine genannt.“

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#EXKLUSIV Umstrittene Olympia-Eröffnungsfeier: Sie zeigte, wo die Welt, aus der westlichen Dominanz gesehen, steht. Chaos, knapp vor dem Untergang - Wiener Geostratege Die Verantwortlichen in #Paris entschuldigten sich für «bestimmte Szenen», die nicht nur…
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#EXKLUSIV Weitere Kritik an Olympia-Eröffnungsfeier: Gotteslästerung und Symbol des Untergangs Europas – Wiener Geopolitischer Analytiker

Ungarns Ministerpräsident, die katholische Kirche und auch #Trump zeigen sich entsetzt von der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris. Eine griechische Zeitung schrieb, es sei ein Zusammenbruch der Zivilisation, da Transvestiten das letzte Abendmahl nachgestellt hätten. Im Satellit-Interview sagte Patrick Poppel, Geopolitischer Analytiker und Blogger, diese Freak-Show in #Paris kennzeichne den Untergang Europas.

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#EXKLUSIV Im Konflikt mit dem Westen ist Ă–sterreich gar nicht Ziel Russlands - Wiener Geopolitischer Analytiker

In der ORF-Sendung „ZiB2“ erklärte Außenminister Alexander Schallenberg unter anderem: „Stellen wir uns vor, es wäre #Österreich, und man hätte zwei Bundesländer überfallen, Fallschirmtruppen wären in Wien gelandet, um die Bundesregierung auszuschalten. Und dann sagen uns irgendwelche Drittstaaten: Geht bitte, liebe Österreicher, verzichtet doch auf die zwei Bundesländer und seid nicht so.“

An einer anderen Stelle sagte der ÖVP-Minister, er sei Realist, man könne nicht alle Brücken abreißen, es gebe Gesprächskanäle zu #Russland, man müsse diese Plattformen nützen. Wie verwirrt Herr Schallenberg ist, konnte Patrick Poppel, Geopolitischer Analytiker und Blogger, im Satellit-Interview nicht sagen, er sei nicht sein Psychiater, aber …

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