Überschwemmungen in Schweiz – mehr als 200 Menschen evakuiert
Aufgrund der Überflutungen sind die südschweizerischen Kantonen Wallis und Graubünden besonders schwer betroffen. Im Wallis mussten rund 230 Personen ihre Häuser verlassen, sagte die Leiterin des Amtes für Bevölkerungsschutz, Marie-Claude Noth-Ecoeur, der Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Der Ferienort Zermatt wurde am Freitag wegen eines Erdrutsches von der Außenwelt abgeschnitten. Sowohl der Zug- als auch der Busverkehr mussten aufgrund gesperrter Straßen unterbrochen werden.
Auch in Graubünden wurden mehrere Dutzend Menschen in Sicherheit gebracht. Vier Personen werden vermisst, wie die Kantonspolizei mitteilte. In der Gemeinde Lostallo gab es eine massive Schlammlawine. Zahlreiche Autos wurden von den Schlammmassen mitgerissen, auch Häuser wurden beschädigt.
#Überschwemmung #Schweiz
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Aufgrund der Überflutungen sind die südschweizerischen Kantonen Wallis und Graubünden besonders schwer betroffen. Im Wallis mussten rund 230 Personen ihre Häuser verlassen, sagte die Leiterin des Amtes für Bevölkerungsschutz, Marie-Claude Noth-Ecoeur, der Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Der Ferienort Zermatt wurde am Freitag wegen eines Erdrutsches von der Außenwelt abgeschnitten. Sowohl der Zug- als auch der Busverkehr mussten aufgrund gesperrter Straßen unterbrochen werden.
Auch in Graubünden wurden mehrere Dutzend Menschen in Sicherheit gebracht. Vier Personen werden vermisst, wie die Kantonspolizei mitteilte. In der Gemeinde Lostallo gab es eine massive Schlammlawine. Zahlreiche Autos wurden von den Schlammmassen mitgerissen, auch Häuser wurden beschädigt.
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🇨🇭Erneut schwere Unwetter in der Schweiz Bei Basel, in Genf und im Kanton Waadt am Genfersee in der Schweiz haben Gewitter und Starkregen am Dienstagabend Überschwemmungen verursacht. Im Kanton Waadt musste die Feuerwehr mehr als 200 Mal ausrücken. In Genf…
🇨🇭Schweres #Unwetter in der #Schweiz – Zwei Tote nach Erdrutsch
Im Schweizer Kanton #Tessin sind nach einem Erdrutsch infolge heftiger Regenfälle mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen, eine weitere Person wird noch vermisst, berichten lokale Medien unter Berufung auf Behördenangaben. Die Polizei hat die Bevölkerung und die Touristen auf den Campingplätzen am Ufer des Maggia-Flusses aufgefordert, sich zu evakuieren. Teile des Tessins haben weder Strom noch Trinkwasser.
Im Kanton Wallis haben starke Regenfälle und die Schneeschmelze die Rhône und ihre Zuflüsse über die Ufer treten lassen. Nach Angaben der örtlichen Behörden mussten mehrere Hundert Menschen ihre Häuser verlassen. Im bekannten Ski-Ort Zermatt im Wallis trat der Rhône-Zufluss Vispa erneut über die Ufer, wie auf im Netz verbreiteten Bildern zu sehen war.
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Im Schweizer Kanton #Tessin sind nach einem Erdrutsch infolge heftiger Regenfälle mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen, eine weitere Person wird noch vermisst, berichten lokale Medien unter Berufung auf Behördenangaben. Die Polizei hat die Bevölkerung und die Touristen auf den Campingplätzen am Ufer des Maggia-Flusses aufgefordert, sich zu evakuieren. Teile des Tessins haben weder Strom noch Trinkwasser.
Im Kanton Wallis haben starke Regenfälle und die Schneeschmelze die Rhône und ihre Zuflüsse über die Ufer treten lassen. Nach Angaben der örtlichen Behörden mussten mehrere Hundert Menschen ihre Häuser verlassen. Im bekannten Ski-Ort Zermatt im Wallis trat der Rhône-Zufluss Vispa erneut über die Ufer, wie auf im Netz verbreiteten Bildern zu sehen war.
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🇨🇭Zahl der Todesopfer nach Unwettern in der #Schweiz steigt auf fünf
Wie die Kantonspolizei #Tessin mitteilte, hat ein Hubschrauberpilot im Maggiatal eine weitere Leiche entdeckt. Nach dem Einsturz einer Brücke sind Teile des Tals nicht mehr über Straßen erreichbar, und es werden neue Überflutungen befürchtet. Die Einsatzkräfte suchen weiterhin nach Vermissten.
Zuvor hatten die Behörden bekannt gegeben, dass es sich bei drei der fünf Todesopfer um Urlauberinnen aus #Deutschland handelt. Die Frauen im Alter zwischen 73 und 76 Jahren stammen demnach aus Baden-Württemberg.
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🇨🇭👜 Schweizer Idylle im Video: Vertrauen oder Naivität?
Im Netz gewinnt ein Clip an Popularität, das die Schweizer Realität anschaulich zeigt: Menschen lassen ihre Rucksäcke, Taschen und Handys unbekümmert in der Öffentlichkeit liegen. Für diese Demonstration von Vertrauen gibt es jedoch nicht nur Lob, sondern auch kritische Stimmen. "Mal schauen, wie lange noch…", kommentiert ein Nutzer.
Der Global Peace Index von 2023 stellt die #Schweiz auf Platz zehn der sichersten Länder weltweit. Die Polizei registrierte in diesem Zeitraum 522.558 Straftaten. #Deutschland, auf Platz 15, verzeichnete hingegen 5.940.667 Straftaten.
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Der Global Peace Index von 2023 stellt die #Schweiz auf Platz zehn der sichersten Länder weltweit. Die Polizei registrierte in diesem Zeitraum 522.558 Straftaten. #Deutschland, auf Platz 15, verzeichnete hingegen 5.940.667 Straftaten.
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Satellit
Frankreich soll #Telegram-Gründer in Vergangenheit für Umzug umworben haben – Medien Der französische Präsident Emmanuel #Macron soll den Telegram-Chef Pawel Durow laut „The Wall Street Journal“ im Jahr 2018 zu einem Mittagessen eingeladen und ihm vorgeschlagen…
Durow in der #Schweiz als Verdächtiger in Strafverfahren geführt
Die in der Schweiz lebende Mutter von drei Kindern, die angeblich von #Telegram-Chef Pawel #Durow stammen, hat laut „Forbes“ im März 2023 eine Klage beim Genfer Gericht eingereicht. Sie wirft dem Milliardär vor, mehrfach Gewalt gegen ihren jüngsten Sohn angewendet zu haben.
Zusätzlich beantragte sie das Sorgerecht für die Kinder. Die Klagen erfolgten wenige Monate, nachdem Durow die monatlichen Unterhaltszahlungen von 150.000 Euro eingestellt haben soll. Der Telegram-Chef nahm bisher keine Stellung zu einer möglichen Vaterschaft, sein Anwalt lehnte eine Stellungnahme ab.
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Die in der Schweiz lebende Mutter von drei Kindern, die angeblich von #Telegram-Chef Pawel #Durow stammen, hat laut „Forbes“ im März 2023 eine Klage beim Genfer Gericht eingereicht. Sie wirft dem Milliardär vor, mehrfach Gewalt gegen ihren jüngsten Sohn angewendet zu haben.
Zusätzlich beantragte sie das Sorgerecht für die Kinder. Die Klagen erfolgten wenige Monate, nachdem Durow die monatlichen Unterhaltszahlungen von 150.000 Euro eingestellt haben soll. Der Telegram-Chef nahm bisher keine Stellung zu einer möglichen Vaterschaft, sein Anwalt lehnte eine Stellungnahme ab.
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#Schweiz: Ehepaar hielt Au-pairs als BDSM-Sklavinnen gefangen
Ein 46-jähriger Schweizer und seine 32-jährige philippinische Ehefrau stehen vor Gericht, weil sie in den Jahren 2018 und 2019 zwei Frauen aus den Philippinen (damals 22 Jahre alt) und Brasilien (damals 30 Jahre alt) mit der Aussicht auf einen Job nach Andelfingen bei Zürich lockten und als Haussklavinnen missbrauchten – auch zum sexuell-sadistischen Vergnügen.
Laut Anklageschrift wurden die Frauen bis zu 15 Stunden täglich in einem kleinen Käfig gefangen gehalten und an Armen, Beinen und am Hals gefesselt. Nachts mussten sie weiße Unterwäsche und tagsüber eine klassische „ Maids Uniform“ tragen.
Wegen Menschenhandels, Freiheitsberaubung und anderer Delikte fordert die Staatsanwaltschaft für den Mann 36 Monate Haft, für seine Frau zehn Monate auf Bewährung und eine Ausweisung.
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Ein 46-jähriger Schweizer und seine 32-jährige philippinische Ehefrau stehen vor Gericht, weil sie in den Jahren 2018 und 2019 zwei Frauen aus den Philippinen (damals 22 Jahre alt) und Brasilien (damals 30 Jahre alt) mit der Aussicht auf einen Job nach Andelfingen bei Zürich lockten und als Haussklavinnen missbrauchten – auch zum sexuell-sadistischen Vergnügen.
Laut Anklageschrift wurden die Frauen bis zu 15 Stunden täglich in einem kleinen Käfig gefangen gehalten und an Armen, Beinen und am Hals gefesselt. Nachts mussten sie weiße Unterwäsche und tagsüber eine klassische „ Maids Uniform“ tragen.
Wegen Menschenhandels, Freiheitsberaubung und anderer Delikte fordert die Staatsanwaltschaft für den Mann 36 Monate Haft, für seine Frau zehn Monate auf Bewährung und eine Ausweisung.
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🙅♂️ Schweizer stimmen gegen Ausweitung des Naturschutzes
In der #Schweiz haben sich 63% der Bürger in einer Volksabstimmung gegen neue Verpflichtungen für mehr Natur- und Artenschutz ausgesprochen, wie aus einer Hochrechnung des Instituts gfs.bern hervorgeht.
Für den Erhalt der #Biodiversität sollten mehr Flächen und mehr Gelder zur Verfügung stehen. Mit der Volksabstimmung wollten die Umweltschützer erreichen, dass der Schutz in der Schweizer Verfassung verankert wird. Die Gegner der Initiative hatten argumentiert, dass die Initiative die Lebensmittelproduktion stark einschränken würde. 30% der Landesfläche würden praktisch unantastbar.
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Für den Erhalt der #Biodiversität sollten mehr Flächen und mehr Gelder zur Verfügung stehen. Mit der Volksabstimmung wollten die Umweltschützer erreichen, dass der Schutz in der Schweizer Verfassung verankert wird. Die Gegner der Initiative hatten argumentiert, dass die Initiative die Lebensmittelproduktion stark einschränken würde. 30% der Landesfläche würden praktisch unantastbar.
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Urteil in #Schweiz: Angestellte müssen bei WC-Pause ausstempeln
Die Firma Jean Singer et Cie, die Zifferblätter für Uhren herstellt, zwingt ihre Mitarbeiter dazu, sich vor jeder Toilettenpause auszustempeln. Als dies dem Büro für Beziehungen und Arbeitsbedingungen in Neuenburg 2021 während einer Covid-19-Kontrolle aufgefallen war, forderte es von der Firma diese Praxis einzustellen. Doch das sah das Unternehmen nicht ein und wendete sich ans #Gericht.
Das Gericht entschied nun, dass die Zeit für Toilettengänge Angestellten von der Arbeitszeit abgezogen werden darf, weil das Schweizer Arbeitsgesetz den Begriff der Pause nicht eindeutig definiert. Viele Menschen sind über die Entscheidung des Gerichts entsetzt.
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Das Gericht entschied nun, dass die Zeit für Toilettengänge Angestellten von der Arbeitszeit abgezogen werden darf, weil das Schweizer Arbeitsgesetz den Begriff der Pause nicht eindeutig definiert. Viele Menschen sind über die Entscheidung des Gerichts entsetzt.
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Die Schweiz schließt neun Asylzentren
In der #Schweiz sind zuletzt weniger Asylsuchende angekommen als erwartet. Die Behörden schließen deshalb bis März nächsten Jahres neun der insgesamt 36 Bundesasylzentren.
Damit sollen insgesamt 1735 Unterbringungsplätze in verschiedenen Landesteilen wegfallen, teilte das zuständige Staatssekretariat für #Migration mit. Mit diesem Schritt könnte nach ersten Schätzungen ein zweistelliger Millionenbetrag eingespart werden.
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Damit sollen insgesamt 1735 Unterbringungsplätze in verschiedenen Landesteilen wegfallen, teilte das zuständige Staatssekretariat für #Migration mit. Mit diesem Schritt könnte nach ersten Schätzungen ein zweistelliger Millionenbetrag eingespart werden.
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