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Trump: Harris‘ Wahl wird zu Krieg mit #Russland führen
Die USA brauchen laut dem Ex-Präsidenten Donald #Trump keinen Krieg mit Russland. Aber wenn man für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris stimme, stimme man auch für einen Krieg mit Russland, sagte Trump in Las Vegas.
Mit dem Wählen von Harris stimmen demnach die Amerikaner auch für die Wiedereinführung der Wehrpflicht. „Sie wird eure Kinder einberufen und in einen Krieg schicken, der nicht hätte passieren dürfen“, so der US-Politiker weiter.
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Die USA brauchen laut dem Ex-Präsidenten Donald #Trump keinen Krieg mit Russland. Aber wenn man für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris stimme, stimme man auch für einen Krieg mit Russland, sagte Trump in Las Vegas.
Mit dem Wählen von Harris stimmen demnach die Amerikaner auch für die Wiedereinführung der Wehrpflicht. „Sie wird eure Kinder einberufen und in einen Krieg schicken, der nicht hätte passieren dürfen“, so der US-Politiker weiter.
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Der Bürgerdialog am Mittwochabend in Osnabrück plätscherte schon seit über einer Stunde vor sich hin, als der grüne Wirtschaftsminister Robert #Habeck ganz beiläufig die deutsche Energiekrise für beendet erklärte. „Das russische #Gas fehlt nicht mehr“, erklärte er, „also jedenfalls nicht als Menge an Molekülen.“ Die Gasspeicher seien längst gefüllt, alle Vorgaben seien eingehalten.
Was Habeck beim Gespräch erwähnt, ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Denn offiziell befindet sich das Land nämlich noch immer in der sogenannten Alarmstufe des Gasnotfallplans.
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Satellit
600-Einwohner-Kurort bekommt Flüchtlingsheim mit 500 Migranten Petersdorf, ein Ortsteil von Bad Saarow im brandenburgischen Landkreis Oder-Spree mit rund 596 Einwohnern erhält ein ganzes Containerdorf mit Platz für Hunderte Migranten, berichtet die „Märkische…
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Migrationskrise nimmt nicht ab: Deutschlands Westgrenzen besonders betroffen
Seit 2023 gibt es in der Bundesrepublik so viele Migranten wie seit 2015 nicht mehr. Laut dem Portal „NIUS“ ändern jedoch die Schleuser ihre Route. Bisher war die sogenannte Ostroute über #Russland, Weißrussland und Polen nach Deutschland eine der wichtigsten. Nun hat die illegale Migration über westliche Grenzen #Deutschland verstärkt erreicht.
Laut internen Bundespolizei-Papieren stieg die illegale Migration an der Grenze zu den Niederlanden Ende des Sommers um 30%. An der deutsch-französischen Grenze wurde ein Plus von 56% verzeichnet. An der Grenze zu Luxemburg gab es ein Plus von 65%. Die Dunkelziffer an illegalen Einreisen könnte noch größer sein.
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Seit 2023 gibt es in der Bundesrepublik so viele Migranten wie seit 2015 nicht mehr. Laut dem Portal „NIUS“ ändern jedoch die Schleuser ihre Route. Bisher war die sogenannte Ostroute über #Russland, Weißrussland und Polen nach Deutschland eine der wichtigsten. Nun hat die illegale Migration über westliche Grenzen #Deutschland verstärkt erreicht.
Laut internen Bundespolizei-Papieren stieg die illegale Migration an der Grenze zu den Niederlanden Ende des Sommers um 30%. An der deutsch-französischen Grenze wurde ein Plus von 56% verzeichnet. An der Grenze zu Luxemburg gab es ein Plus von 65%. Die Dunkelziffer an illegalen Einreisen könnte noch größer sein.
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Schweizer Journalist ruft zur Zusammenarbeit mit #Russland und #China auf
Roger Köppel, Chefredakteur der Zeitung „Weltwoche“, hat die zunehmende Errichtung von Brandmauern kritisiert und für die Wiederbelebung des Freihandels trotz internationaler Konflikte plädiert. „Wo kommen wir hin, wenn sich jetzt alle da auf ihrer eigenen Scholle verbarrikadieren“, fragte der Journalist in seinem neuen Videobeitrag.
Laut Köppel sollte Europa nicht in ideologische Konfrontationen verfallen, sondern die Kooperation suchen, um globalen Herausforderungen effektiver zu begegnen. „Wir sind der Kontinent der Verlierer, wir müssen mit allen zusammenarbeiten: mit Russland, mit China, mit Amerika, mit dem globalen Süden“, forderte er. Konflikte dürften nicht in Kreuzzüge ausarten.
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Roger Köppel, Chefredakteur der Zeitung „Weltwoche“, hat die zunehmende Errichtung von Brandmauern kritisiert und für die Wiederbelebung des Freihandels trotz internationaler Konflikte plädiert. „Wo kommen wir hin, wenn sich jetzt alle da auf ihrer eigenen Scholle verbarrikadieren“, fragte der Journalist in seinem neuen Videobeitrag.
Laut Köppel sollte Europa nicht in ideologische Konfrontationen verfallen, sondern die Kooperation suchen, um globalen Herausforderungen effektiver zu begegnen. „Wir sind der Kontinent der Verlierer, wir müssen mit allen zusammenarbeiten: mit Russland, mit China, mit Amerika, mit dem globalen Süden“, forderte er. Konflikte dürften nicht in Kreuzzüge ausarten.
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In der #ZDF-Sendung „Markus Lanz“ hat BSW-Vorsitzende Sahra #Wagenknecht am Mittwochabend den Slogan „Diplomatie statt Kriegstreiberei“ verteidigt. Dabei kritisierte sie vor allem die aktuelle Bundesregierung und sprach sich gegen militärische Hilfe für die #Ukraine aus.
Dies rief nicht nur bei Moderator Lanz, sondern auch bei der Deutschlandfunk-Journalistin Sabine Adler heftige Reaktionen hervor: „Kriegstreiberei ist ein Begriff, der fällt Ihnen nur im Zusammenhang mit dem Westen ein, aber nicht im Zusammenhang mit #Russland!“ Ein Vorwurf, den Wagenknecht so nicht stehen lassen wollte.
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Die Forderungen im Zusammenhang mit den Ermittlungen zu den Explosionen an den #NordStream-Pipelines richten sich gegen #Deutschland, Dänemark, Schweden und die Schweiz.
Laut Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, werden die internationalen Verpflichtungen zur Aufklärung des Terroraktes nicht erfüllt. Die genannten Länder würden entweder die Ergebnisse der Ermittlungen nicht mitteilen oder nicht über positive Fortschritte berichten.
Sollte das Problem nicht vor Gericht gelöst werden, plane Moskau, den Internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen einzuschalten.
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US-Analyst Ritter: „Selenskis Plan kein echter Pfad zum Sieg“
UN-Waffeninspekteur und Geheimdienstoffizier des US-Marinekorps, Scott Ritter, erklärte in einem Interview mit dem YouTube-Kanal „Gegenpol“, dass die #Ukraine im Konflikt mit #Russland verloren habe. Laut Ritter sei dies nicht nur Kiew, sondern auch Europa, der NATO und den USA bewusst.
Der angebliche „Siegesplan“ von Präsident Wladimir Selenski werde als „politisches Theater“ abgetan und von niemandem ernst genommen. Ritter betonte, dass Russland hingegen einen klaren Weg zum Sieg habe, indem es die ukrainischen Streitkräfte dezimiere und die Ukraine durch Angriffe auf das Energiesystem im Winter schwächen werde.
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UN-Waffeninspekteur und Geheimdienstoffizier des US-Marinekorps, Scott Ritter, erklärte in einem Interview mit dem YouTube-Kanal „Gegenpol“, dass die #Ukraine im Konflikt mit #Russland verloren habe. Laut Ritter sei dies nicht nur Kiew, sondern auch Europa, der NATO und den USA bewusst.
Der angebliche „Siegesplan“ von Präsident Wladimir Selenski werde als „politisches Theater“ abgetan und von niemandem ernst genommen. Ritter betonte, dass Russland hingegen einen klaren Weg zum Sieg habe, indem es die ukrainischen Streitkräfte dezimiere und die Ukraine durch Angriffe auf das Energiesystem im Winter schwächen werde.
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Dänemark gibt weitere Militärhilfe für Ukraine frei
#Dänemark hat die Freigabe eines weiteren militärischen Unterstützungspakets für die #Ukraine bekanntgegeben. Mit den Mitteln in Höhe von 1,3 Mrd. Kronen (umgerechnet rund 174 Mio.€) sollen „in der Ukraine hergestellte Waffen und militärische Ausrüstung an die Front geliefert werden“, teilte das dänische Verteidigungsministerium am Sonntag mit.
Zur Finanzierung sollen demnach auch eingefrorene russische Vermögenswerte herangezogen werden. Die Regierung in Kopenhagen kündigte auch die Schaffung eines gemeinsamen dänisch-ukrainischen Rüstungsindustriestandorts in Kiew an. Dort sollen neue Partnerschaften im Verteidigungssektor entwickelt werden, hieß es. #Russland
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#Dänemark hat die Freigabe eines weiteren militärischen Unterstützungspakets für die #Ukraine bekanntgegeben. Mit den Mitteln in Höhe von 1,3 Mrd. Kronen (umgerechnet rund 174 Mio.€) sollen „in der Ukraine hergestellte Waffen und militärische Ausrüstung an die Front geliefert werden“, teilte das dänische Verteidigungsministerium am Sonntag mit.
Zur Finanzierung sollen demnach auch eingefrorene russische Vermögenswerte herangezogen werden. Die Regierung in Kopenhagen kündigte auch die Schaffung eines gemeinsamen dänisch-ukrainischen Rüstungsindustriestandorts in Kiew an. Dort sollen neue Partnerschaften im Verteidigungssektor entwickelt werden, hieß es. #Russland
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Scholz für Friedenskonferenz mit #Russland
Eine baldige weitere #Friedenskonferenz zur Ukraine, diesmal unter Beteiligung Russlands – dafür will sich Bundeskanzler Olaf #Scholz einsetzen. Bedingung sei aber, dass Russland nicht einfach eine Kapitulation der Ukraine verlangen dürfe, sagte der SPD-Politiker am Mittwoch beim Bürgerdialog in der IHK Schwerin.
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Eine baldige weitere #Friedenskonferenz zur Ukraine, diesmal unter Beteiligung Russlands – dafür will sich Bundeskanzler Olaf #Scholz einsetzen. Bedingung sei aber, dass Russland nicht einfach eine Kapitulation der Ukraine verlangen dürfe, sagte der SPD-Politiker am Mittwoch beim Bürgerdialog in der IHK Schwerin.
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Satellit
Strack-Zimmermann und Lafontaine streiten über #Ukraine-Konflikt Extrem konfrontativ stritten am Mittwochabend FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Oskar #Lafontaine bei „Maischberger“ über den Ukraine-Krieg. Strack-Zimmermann…
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Strack-Zimmermann will weitreichende Waffen an Kiew liefern
Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat diejenigen scharf kritisiert, die die #Ukraine im Konflikt mit #Russland zum Täter „stilisieren“. „Das ist das Aller-Allerletzte“, so die Politikerin. Das Land wehre sich – „und da liefern wir wirklich Waffen“. Auch weitreichende Waffen müssten dorthin geliefert werden, damit russische Waffendepots und Stellungen zerstört würden, forderte Strack-Zimmermann.
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Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat diejenigen scharf kritisiert, die die #Ukraine im Konflikt mit #Russland zum Täter „stilisieren“. „Das ist das Aller-Allerletzte“, so die Politikerin. Das Land wehre sich – „und da liefern wir wirklich Waffen“. Auch weitreichende Waffen müssten dorthin geliefert werden, damit russische Waffendepots und Stellungen zerstört würden, forderte Strack-Zimmermann.
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