SachsenProvider.de
RT @SMWK_SN: 📆 21.11.2022 🇪🇺
Online-Informationsveranstaltung zu Förder- und Beratungsmöglichkeiten im EU-Förderprogramm Horizont Europa - Forschungsfeld Digitalisierung
ℹ️ + Anmeldung:
https://t.co/jpf90i9Ao4
#HorizonEU #EUfunded #ForschungSN #Digitalisierung https://t.co/hzpDDkCPfH
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28 Oct 2022
♧ Datenarche BotALLE FREIEN SOZIALEN KANÄLE →
Übersichtwww.zeuss.sachsen.de
21.11.2022: EU-Fördermöglichkeiten in Horizont Europa im Bereich Digitalisierung - ZEUSS - sachsen.de
Studenten Stehen Auf - STAUF (Offizieller Kanal)
#StudentenStehenAuf positioniert sich gegen den Digitalzwang bei der #Energiepauschale für Studenten und Azubis.
Die detaillierte Stellungnahme lest ihr hier:
https://t.co/5xrbtRtcPA
Lesen und verbreiten!
#Energie #Digitalisierung https://t.co/uMCBBbQjaR
tweet
#StudentenStehenAuf positioniert sich gegen den Digitalzwang bei der #Energiepauschale für Studenten und Azubis.
Die detaillierte Stellungnahme lest ihr hier:
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#Energie #Digitalisierung https://t.co/uMCBBbQjaR
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dieBasis Sachsen
RT @DasBasisradio: Das #deutsche #Schulsystem wird immer wieder mit #Kritik konfrontiert. Das könnte daran liegen, dass es keine großartige #Reformation seit 200 Jahren gab und #Deutschland in Sachen #Digitalisierung enorm hinterher hinkt. ... was ist eure #Meinung?
https://t.co/BeEciZCfpz
→ Quelle
RT @DasBasisradio: Das #deutsche #Schulsystem wird immer wieder mit #Kritik konfrontiert. Das könnte daran liegen, dass es keine großartige #Reformation seit 200 Jahren gab und #Deutschland in Sachen #Digitalisierung enorm hinterher hinkt. ... was ist eure #Meinung?
https://t.co/BeEciZCfpz
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04 Jul 2023
♧ Datenarche 24/7 → Übersicht | UnterstützenStudenten Stehen Auf - STAUF (Offizieller Kanal)
❤️🔥ES IST ENDLICH SOWEIT!
Unsere offizielle #POSITIONIERUNG ist nun über unsere Webseite einsehbar: stauf.org/positionierungen/ #Meinungsfreiheit #Debatte #Extremismus #Demokratie #Gesundheit #Globalismus #Zentralität #Digitalisierung #Überwachung #Sozialkreditsystem #Bargeld
→ Quelle
❤️🔥ES IST ENDLICH SOWEIT!
Unsere offizielle #POSITIONIERUNG ist nun über unsere Webseite einsehbar: stauf.org/positionierungen/ #Meinungsfreiheit #Debatte #Extremismus #Demokratie #Gesundheit #Globalismus #Zentralität #Digitalisierung #Überwachung #Sozialkreditsystem #Bargeld
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15 Aug 2023
♧ Datenarche 24/7 → Übersicht | Unterstützen
Sachsen - 24/7 Nachrichten
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AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag 🇩🇪
Die Abstiegs-Ampel ruiniert Deutschland!
Laut dem IMD-Standort-Ranking rutscht Deutschland im internationalen Vergleich immer weiter ab. Hierzu teilt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, @Leif_Erik_Holm, mit:
„Der Standort Deutschland schmiert immer weiter ab. Zu hohe Steuern und Abgaben, zu hohe Produktionskosten, zu hohe Energiepreise und zu hohe Bürokratiebelastungen: Wir sind immer weniger wettbewerbsfähig. In manchen Bereichen wie der Digitalisierung bewegen wir uns auf dem Niveau von Venezuela, ansonsten sind wir bestenfalls noch unteres Mittelmaß. Das ist ein Armutszeugnis. Kein Wunder, dass die wirtschaftliche Stimmung im Keller ist.
Die größte Belastung für unsere Wirtschaft aber ist ganz klar die Abstiegs-Ampel. Sie ruiniert Deutschland. Eine Besserung ist mit #Scholz, #Habeck und Co nicht mehr in Sicht. Das Zeugnis, das ihr die befragten Manager ausstellen, ist zurecht verheerend. Die grüne Transformationspolitik schrumpft den einstigen Wirtschaftsriesen Deutschland zum Gartenzwerg. Höchste Zeit für einen Trainerwechsel.
Wenn wir nicht weiter ans Tabellenende abrutschen wollen, braucht es jetzt eine wirtschaftspolitische Wende um 180 Grad. Das heißt aus Sicht der AfD-Fraktion: Steuern und Abgaben runter, Energiepreise spürbar senken und Bürokratiewust abbauen. Und wir müssen unsere Infrastruktur wieder auf Vordermann bringen und in #Digitalisierung, #Bildung und #Forschung investieren. So machen wir Deutschland wieder fit.“
→ Quelle
Die Abstiegs-Ampel ruiniert Deutschland!
Laut dem IMD-Standort-Ranking rutscht Deutschland im internationalen Vergleich immer weiter ab. Hierzu teilt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, @Leif_Erik_Holm, mit:
„Der Standort Deutschland schmiert immer weiter ab. Zu hohe Steuern und Abgaben, zu hohe Produktionskosten, zu hohe Energiepreise und zu hohe Bürokratiebelastungen: Wir sind immer weniger wettbewerbsfähig. In manchen Bereichen wie der Digitalisierung bewegen wir uns auf dem Niveau von Venezuela, ansonsten sind wir bestenfalls noch unteres Mittelmaß. Das ist ein Armutszeugnis. Kein Wunder, dass die wirtschaftliche Stimmung im Keller ist.
Die größte Belastung für unsere Wirtschaft aber ist ganz klar die Abstiegs-Ampel. Sie ruiniert Deutschland. Eine Besserung ist mit #Scholz, #Habeck und Co nicht mehr in Sicht. Das Zeugnis, das ihr die befragten Manager ausstellen, ist zurecht verheerend. Die grüne Transformationspolitik schrumpft den einstigen Wirtschaftsriesen Deutschland zum Gartenzwerg. Höchste Zeit für einen Trainerwechsel.
Wenn wir nicht weiter ans Tabellenende abrutschen wollen, braucht es jetzt eine wirtschaftspolitische Wende um 180 Grad. Das heißt aus Sicht der AfD-Fraktion: Steuern und Abgaben runter, Energiepreise spürbar senken und Bürokratiewust abbauen. Und wir müssen unsere Infrastruktur wieder auf Vordermann bringen und in #Digitalisierung, #Bildung und #Forschung investieren. So machen wir Deutschland wieder fit.“
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18 Jun 2024
♧ NEU ← NETZ | HILFE → LIVEAfD-Fraktion im Deutschen Bundestag 🇩🇪
Nicht beim Breitbandausbau kürzen!
Die Obfrau der AfD-Fraktion im Digitalausschuss des Deutschen Bundestages, Barbara Benkstein, hat die Kürzung der sogenannten „Gigabitförderung“ durch die Ampel scharf kritisiert:
„Das ist ein heftiger Schlag gegen den #Breitbandausbau im ländlichen Raum. Dies zeigt die Unfähigkeit der #Ampel, den Einsatz von #Steuergeldern sinnvoll zu priorisieren.
Die AfD-Fraktion bekräftigt ihre Forderung, den Breitbandausbau nicht zu kürzen. Vielmehr muss Deutschland mehr #Digitalisierung wagen und stattdessen ideologisch motivierte linksgrüne Projekte stoppen.“
→ Quelle
Nicht beim Breitbandausbau kürzen!
Die Obfrau der AfD-Fraktion im Digitalausschuss des Deutschen Bundestages, Barbara Benkstein, hat die Kürzung der sogenannten „Gigabitförderung“ durch die Ampel scharf kritisiert:
„Das ist ein heftiger Schlag gegen den #Breitbandausbau im ländlichen Raum. Dies zeigt die Unfähigkeit der #Ampel, den Einsatz von #Steuergeldern sinnvoll zu priorisieren.
Die AfD-Fraktion bekräftigt ihre Forderung, den Breitbandausbau nicht zu kürzen. Vielmehr muss Deutschland mehr #Digitalisierung wagen und stattdessen ideologisch motivierte linksgrüne Projekte stoppen.“
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27 Jul 2024
♧ NEU ← NETZ | HILFE → LIVE
Sachsen - 24/7 Nachrichten
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AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag 🇩🇪
EU-Totalregulierung zum Einsatz künstlicher Intelligenz wirkt sich negativ aus!
Fachmedien zufolge will das US-Unternehmen #Meta sein neues multimodales #KI-Modell nicht für Kunden in den #EU-Mitgliedstaaten nutzbar machen, obwohl das Modell unter einer offenen Lizenz veröffentlicht werden soll.
Dazu erklärt der digitalpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Eugen Schmidt:
„Klar ist, dass wir als #Deutschland und #Europa bei der #Digitalisierung unabhängiger von anderen Ländern – gerade aus Übersee – werden müssen. Die Entscheidung von Meta, sein neues multimodales KI-Modell nicht für Kunden in den EU-Mitgliedstaaten nutzbar machen zu wollen, zeigt aber auch, dass dies mit dieser EU aufgrund der EU-Bürokratie und des Regulierungswahnsinns nicht gelingen wird.
Die EU will sich die totale Kontrolle über KI-Modelle vorbehalten, obwohl mehr Macht in diesen Händen gerade unter einer Frau von der Leyen sehr gefährlich ist.
Die AfD-Bundestagsfraktion erkennt einen Nutzen in quelloffenen KI-Modellen und hat dazu bereits einen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht (Bundestagsdrucksache 20/10393). Die Entscheidung von Meta zeigt auch, dass unsere Fraktion mit der Ablehnung der EU-Verordnungen sehr richtig liegt. Die AfD-Bundestagsfraktion wird auch weiter für Aufklärung bei der aus #Berlin und #Brüssel vorangetriebenen Überregulierung sorgen und auf die Auswirkungen für unsere heimische #Wirtschaft hinweisen.“
→ Quelle
EU-Totalregulierung zum Einsatz künstlicher Intelligenz wirkt sich negativ aus!
Fachmedien zufolge will das US-Unternehmen #Meta sein neues multimodales #KI-Modell nicht für Kunden in den #EU-Mitgliedstaaten nutzbar machen, obwohl das Modell unter einer offenen Lizenz veröffentlicht werden soll.
Dazu erklärt der digitalpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Eugen Schmidt:
„Klar ist, dass wir als #Deutschland und #Europa bei der #Digitalisierung unabhängiger von anderen Ländern – gerade aus Übersee – werden müssen. Die Entscheidung von Meta, sein neues multimodales KI-Modell nicht für Kunden in den EU-Mitgliedstaaten nutzbar machen zu wollen, zeigt aber auch, dass dies mit dieser EU aufgrund der EU-Bürokratie und des Regulierungswahnsinns nicht gelingen wird.
Die EU will sich die totale Kontrolle über KI-Modelle vorbehalten, obwohl mehr Macht in diesen Händen gerade unter einer Frau von der Leyen sehr gefährlich ist.
Die AfD-Bundestagsfraktion erkennt einen Nutzen in quelloffenen KI-Modellen und hat dazu bereits einen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht (Bundestagsdrucksache 20/10393). Die Entscheidung von Meta zeigt auch, dass unsere Fraktion mit der Ablehnung der EU-Verordnungen sehr richtig liegt. Die AfD-Bundestagsfraktion wird auch weiter für Aufklärung bei der aus #Berlin und #Brüssel vorangetriebenen Überregulierung sorgen und auf die Auswirkungen für unsere heimische #Wirtschaft hinweisen.“
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29 Jul 2024
♧ NEU ← NETZ | HILFE → LIVE
Sachsen - 24/7 Nachrichten
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AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag 🇩🇪
Bei der Bahn-Digitalisierung müssen jetzt alle Karten auf den Tisch!
Zu den Spekulationen, die Deutsche Bahn könnte die Digitalisierung des Schienenverkehrs auf die lange Bank schieben, erklärt @WolfgangWiehle:
„Gerade erst hat #Verkehrsminister Volker Wissing vom Bahnkonzern ein umfassendes Sanierungskonzept gefordert. Jetzt decken Presseberichte auf, dass die #Bahn Pläne für eine Vollbremsung bei der sehr wichtigen #Digitalisierung des Schienenverkehrs in der Schublade hat. Hier wird wieder sichtbar, wie sehr Bahn und Ministerium beim Ringen um Geld aneinander vorbeireden. Im Ergebnis drohen fatal falsche Entscheidungen. Gerade vor der Haushaltswoche braucht der Deutsche Bundestag aber Klarheit über die Lage der Bahn. Konzern und Ministerium müssen ihre Karten auf den Tisch legen, statt weiter zu zocken!
Es geht aber um mehr als ,nur‘ ein Geldproblem. Der Konzern darf sich nicht länger wie ein Staat im Staate aufführen, und die Ampelregierung und mit ihr der Verkehrsminister müssen ihre Erwartungen an das finanziell Mögliche anpassen und die richtigen Prioritäten setzen. Verantwortung und Entscheidungsbefugnis müssen an derselben Stelle sein – in Sachen Infrastruktur ist das eindeutig die Politik, die dafür auch in der Tiefe Einblick in das ausführende Unternehmen haben muss.
Wieder zeigt sich, dass die Regierung mit ihrer Minireform bei der Bahn gescheitert ist. Statt mit viel Getöse zwei Infrastrukturfirmen der Bahn zu einer zu machen, hätte die Regierung den Kardinalfehler der Bahnreform von 1994 reparieren müssen. Die Deutsche Bahn muss von einer Aktiengesellschaft in eine GmbH im Eigentum des Bundes umgewandelt werden. Dann herrscht Klarheit über Verantwortung, Entscheidungsbefugnis und Transparenz der Zahlen für den Eigentümer und damit auch für den Bundestag.
Spätestens dann würde die Regierung auch erkennen, dass sie mit den vollmundigen Versprechen einer sogenannten Verkehrswende der Bahn eine unerfüllbare Aufgabe auferlegt hat. Sanierung, Um- und Ausbau der Bahn kosten immense Summen und werden bis zum Verkehrswende-Zieljahr 2030 nicht im Ansatz fertig sein. Die Digitalisierung der Bahn müsste dafür mit am Anfang stehen und darf nicht einer Hetzjagd zur Erfüllung politischer Termine zum Opfer fallen.“
→ Quelle
Bei der Bahn-Digitalisierung müssen jetzt alle Karten auf den Tisch!
Zu den Spekulationen, die Deutsche Bahn könnte die Digitalisierung des Schienenverkehrs auf die lange Bank schieben, erklärt @WolfgangWiehle:
„Gerade erst hat #Verkehrsminister Volker Wissing vom Bahnkonzern ein umfassendes Sanierungskonzept gefordert. Jetzt decken Presseberichte auf, dass die #Bahn Pläne für eine Vollbremsung bei der sehr wichtigen #Digitalisierung des Schienenverkehrs in der Schublade hat. Hier wird wieder sichtbar, wie sehr Bahn und Ministerium beim Ringen um Geld aneinander vorbeireden. Im Ergebnis drohen fatal falsche Entscheidungen. Gerade vor der Haushaltswoche braucht der Deutsche Bundestag aber Klarheit über die Lage der Bahn. Konzern und Ministerium müssen ihre Karten auf den Tisch legen, statt weiter zu zocken!
Es geht aber um mehr als ,nur‘ ein Geldproblem. Der Konzern darf sich nicht länger wie ein Staat im Staate aufführen, und die Ampelregierung und mit ihr der Verkehrsminister müssen ihre Erwartungen an das finanziell Mögliche anpassen und die richtigen Prioritäten setzen. Verantwortung und Entscheidungsbefugnis müssen an derselben Stelle sein – in Sachen Infrastruktur ist das eindeutig die Politik, die dafür auch in der Tiefe Einblick in das ausführende Unternehmen haben muss.
Wieder zeigt sich, dass die Regierung mit ihrer Minireform bei der Bahn gescheitert ist. Statt mit viel Getöse zwei Infrastrukturfirmen der Bahn zu einer zu machen, hätte die Regierung den Kardinalfehler der Bahnreform von 1994 reparieren müssen. Die Deutsche Bahn muss von einer Aktiengesellschaft in eine GmbH im Eigentum des Bundes umgewandelt werden. Dann herrscht Klarheit über Verantwortung, Entscheidungsbefugnis und Transparenz der Zahlen für den Eigentümer und damit auch für den Bundestag.
Spätestens dann würde die Regierung auch erkennen, dass sie mit den vollmundigen Versprechen einer sogenannten Verkehrswende der Bahn eine unerfüllbare Aufgabe auferlegt hat. Sanierung, Um- und Ausbau der Bahn kosten immense Summen und werden bis zum Verkehrswende-Zieljahr 2030 nicht im Ansatz fertig sein. Die Digitalisierung der Bahn müsste dafür mit am Anfang stehen und darf nicht einer Hetzjagd zur Erfüllung politischer Termine zum Opfer fallen.“
→ Quelle
06 Sep 2024
♧ NEU ← NETZ | HILFE → LIVE