In der Pflege geht es nicht nur um die Versorgung erkrankter, hilfebedürftiger und körperlich oder kognitiv beeinträchtigter Menschen. Auch Aufgaben wie zum Beispiel Praxisanleitung, Pflegeberatung und Hygienemanagement spielen eine wichtige Rolle. Sie bieten Räume für weitere Qualifizierungen und Weiterentwicklung. Wir haben uns mit Ihnen in einer Umfrage und einem Praxisdialog zum Thema ausgetauscht: https://pflegenetzwerk-deutschland.de/gute-entwicklungsmoeglichkeiten-in-der-pflege
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Pflegenetzwerk Deutschland: Gute Entwicklungsmöglichkeiten in der Pflege
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland habe ich Informationsangebote gefunden, die bei der Karrieregestaltung in der Pflege unterstützen.
Die pandemische Lage bleibt dynamisch. Schutzmaßnahmen müssen auch in der Pflege immer wieder nachjustiert werden, um Personal und zu Pflegende bestmöglich zu schützen. Wir haben Ihnen eine Übersicht zu hilfreichen Informationsmaterialien des Robert Koch-Instituts für den Infektionsschutz zusammengestellt. Darunter: organisatorische und personelle Tipps für Pflegeeinrichtungen, Hinweise für die ambulante Pflege und Präventionsmaßnahmen für die stationäre Alten- und Krankenpflege.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Infektionsschutz in der Pflege – was gilt aktuell?
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland habe ich viele Infos zu Maßnahmen und Regelungen zum Infektionsschutz in der Pflege gefunden. Auf der Website gibt es noch mehr Wissenswertes rund um das Thema Pflege in Deutschland.
Das sind die Themen und Termine der digitalen #Praxisdialoge in dieser Woche! Sie möchten an einem oder mehreren Dialogen teilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an - einfach per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auch hier.
Dienstag, 11. Januar, 11 Uhr: Psychische Belastung – Workshop zum Umgang mit Überforderung und Belastungsspitzen (Zusatztermin)
Der Pflegeberuf ist eine anspruchsvolle Tätigkeit mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen für die Psyche, seien es Bedürfnisse und Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten, Schichtdienste und Überstunden oder betriebseigene Strukturen und Abläufe. Immer wieder fallen Pflegekräfte mit Erschöpfungssymptomen aus, weil die eigenen Kapazitäten ausgeschöpft sind. Wie aber können Pflegekräfte und Führungspersonal Überlastungen frühzeitig erkennen und dem Burn-out entgegentreten? Darüber sprechen wir mit Silke Wüstholz, Coachin für Pflegekräfte zum Thema „Gesund im Beruf“. Gemeinsam identifizieren wir die drängendsten Stressoren und entwickeln Lösungen und Ideen, die helfen, weiterhin einem sinnerfüllten Beruf nachzugehen.
Freitag, 14. Januar, 12 Uhr: Zum Jahres-Start – Was gibt Ihnen jetzt Energie?
Die Corona-Pandemie stellt uns immer noch vor große Herausforderungen. Mit den hohen Inzidenzzahlen gehen wieder verstärkt Beschränkungen, Vorgaben und Unsicherheiten einher. Gerade für Pflegefachkräfte bedeutet das, dass sie einer hohen psychischen Belastung ausgesetzt sind. Gleichzeitig ist der Jahresanfang eine Zeit, um nach vorne zu schauen. Dr. phil. Bernd Riekemann, Lehrbeauftragter für Public Health Organization, hat zum Thema zahlreiche Publikationen veröffentlicht und ist immer wieder Redner auf Kongressen und Symposien rund um das Thema Pflege. Er lädt Sie zum Austausch ein: Wie nehmen Sie die aktuelle Situation wahr? Was gibt Ihnen Hoffnung für das neue Jahr? Was hilft Ihnen gerade jetzt und woraus ziehen Sie Energie?
Dienstag, 11. Januar, 11 Uhr: Psychische Belastung – Workshop zum Umgang mit Überforderung und Belastungsspitzen (Zusatztermin)
Der Pflegeberuf ist eine anspruchsvolle Tätigkeit mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen für die Psyche, seien es Bedürfnisse und Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten, Schichtdienste und Überstunden oder betriebseigene Strukturen und Abläufe. Immer wieder fallen Pflegekräfte mit Erschöpfungssymptomen aus, weil die eigenen Kapazitäten ausgeschöpft sind. Wie aber können Pflegekräfte und Führungspersonal Überlastungen frühzeitig erkennen und dem Burn-out entgegentreten? Darüber sprechen wir mit Silke Wüstholz, Coachin für Pflegekräfte zum Thema „Gesund im Beruf“. Gemeinsam identifizieren wir die drängendsten Stressoren und entwickeln Lösungen und Ideen, die helfen, weiterhin einem sinnerfüllten Beruf nachzugehen.
Freitag, 14. Januar, 12 Uhr: Zum Jahres-Start – Was gibt Ihnen jetzt Energie?
Die Corona-Pandemie stellt uns immer noch vor große Herausforderungen. Mit den hohen Inzidenzzahlen gehen wieder verstärkt Beschränkungen, Vorgaben und Unsicherheiten einher. Gerade für Pflegefachkräfte bedeutet das, dass sie einer hohen psychischen Belastung ausgesetzt sind. Gleichzeitig ist der Jahresanfang eine Zeit, um nach vorne zu schauen. Dr. phil. Bernd Riekemann, Lehrbeauftragter für Public Health Organization, hat zum Thema zahlreiche Publikationen veröffentlicht und ist immer wieder Redner auf Kongressen und Symposien rund um das Thema Pflege. Er lädt Sie zum Austausch ein: Wie nehmen Sie die aktuelle Situation wahr? Was gibt Ihnen Hoffnung für das neue Jahr? Was hilft Ihnen gerade jetzt und woraus ziehen Sie Energie?
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
Gute Pflege bedeutet auch, auf die Menschen einzugehen und ihre individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Dazu zählt unter anderem die Möglichkeit, Gewohnheiten sowie die Sitten und Bräuche weiterzuleben, die auf die kulturellen Hintergründe der Pflegebedürftigen zurückgehen. Wir haben Tipps für Sie zusammengestellt, wie Sie Ihre Einrichtung kultursensibel gestalten können.
Nutzen Sie außerdem die Gelegenheit zum Austausch! Wir laden Sie zu Praxisdialogen zum Thema „Kultursensible Einrichtungen und Projekte“ ein: am 02. Februar um 11 Uhr mit Helga Schneider-Schelte von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. sowie am 08. Februar um 11 Uhr mit Nihat Celik vom Verein zur Förderung kultursensibler Pflege e. V. Melden Sie sich jetzt an – per Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de!
Nutzen Sie außerdem die Gelegenheit zum Austausch! Wir laden Sie zu Praxisdialogen zum Thema „Kultursensible Einrichtungen und Projekte“ ein: am 02. Februar um 11 Uhr mit Helga Schneider-Schelte von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. sowie am 08. Februar um 11 Uhr mit Nihat Celik vom Verein zur Förderung kultursensibler Pflege e. V. Melden Sie sich jetzt an – per Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de!
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Pflegenetzwerk Deutschland: Kultursensible Pflege
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland habe ich Tipps gefunden, wie Pflegeeinrichtungen und -dienste sich kultursensibel aufstellen können. Auf der Website gibt es noch mehr Wissenswertes rund um das Thema Pflege.
Gestern Abend erhielt Claudia Moll, MdB, ihre Ernennungsurkunde zur Pflegebevollmächtigten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Claudia Moll: „Als Abgeordnete habe ich mich schon immer mit ganzer Kraft für die Pflege stark gemacht. Deshalb freue ich mich jetzt umso mehr, diese wichtige Arbeit als Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung mit noch mehr Nachdruck fortführen zu können.“
Hier finden Sie weitere Infos.
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Dienstag, 18. Januar, 17 Uhr (Termin verschoben):
Drohende Ausbildungsabbrüche erkennen und vermeiden
Da der Referent erkrankt ist, muss der Termin leider verschoben werden.
Mittwoch, 19. Januar, 11 Uhr: Corona-Folgen – Wie umgehen mit ungeimpften Kolleginnen und Kollegen?
Die Corona-Pandemie hat die Pflege in Deutschland seit fast zwei Jahren fest im Griff. Dabei steht mittlerweile eine wirkmächtige Option der Corona-Abwehr flächendeckend zur Verfügung, vor der einzelne Pflegekräfte noch immer zurückschrecken: Die Corona-Schutzimpfung. Ab Mitte März 2022 gilt daher für Personal in Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Settings die Impfpflicht. Wie kann man sich am besten darauf vorbreiten? Welche Schwierigkeiten, Lösungsansätze und Informationsangebote gibt es? Wie umgehen mit ungeimpften Kolleginnen und Kollegen in der Pflege? Wie soll sich ein Team organisieren, solange Kolleginnen oder Kollegen noch keinen ausreichenden Impfschutz nachweisen können? Darüber möchten wir uns mit Julia Neufeind, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Robert Koch-Institut im Fachgebiet Impfprävention, und Ihnen gemeinsam austauschen.
Donnerstag, 20. Januar, 17 Uhr: Was bedeutet (Selbst-)Sicherheit in der Pflege? – Ein Angebot für Lernende/Auszubildende
Verschiedene Faktoren können sich im Arbeitsalltag auf die (Selbst-)Sicherheit der Pflegekräfte auswirken: der Umgang mit Patientinnen und Patienten, die eigene Rolle im Team oder das medizinische Fachwissen. Mit der voranschreitenden Ausbildung und der dazukommenden Berufserfahrung gewinnen Pflegekräfte an Routine und Sicherheit auch im Umgang mit stressigen oder anspruchsvollen Situationen. Was (Selbst-)Sicherheit in der Pflege bedeutet und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, dazu möchte sich Benjamin Dill, Bildungsreferent bei der Bayerischen Pflegeakademie, vor allem mit Pflegekräften in der Ausbildung austauschen.
Dienstag, 18. Januar, 17 Uhr (Termin verschoben):
Drohende Ausbildungsabbrüche erkennen und vermeiden
Da der Referent erkrankt ist, muss der Termin leider verschoben werden.
Mittwoch, 19. Januar, 11 Uhr: Corona-Folgen – Wie umgehen mit ungeimpften Kolleginnen und Kollegen?
Die Corona-Pandemie hat die Pflege in Deutschland seit fast zwei Jahren fest im Griff. Dabei steht mittlerweile eine wirkmächtige Option der Corona-Abwehr flächendeckend zur Verfügung, vor der einzelne Pflegekräfte noch immer zurückschrecken: Die Corona-Schutzimpfung. Ab Mitte März 2022 gilt daher für Personal in Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Settings die Impfpflicht. Wie kann man sich am besten darauf vorbreiten? Welche Schwierigkeiten, Lösungsansätze und Informationsangebote gibt es? Wie umgehen mit ungeimpften Kolleginnen und Kollegen in der Pflege? Wie soll sich ein Team organisieren, solange Kolleginnen oder Kollegen noch keinen ausreichenden Impfschutz nachweisen können? Darüber möchten wir uns mit Julia Neufeind, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Robert Koch-Institut im Fachgebiet Impfprävention, und Ihnen gemeinsam austauschen.
Donnerstag, 20. Januar, 17 Uhr: Was bedeutet (Selbst-)Sicherheit in der Pflege? – Ein Angebot für Lernende/Auszubildende
Verschiedene Faktoren können sich im Arbeitsalltag auf die (Selbst-)Sicherheit der Pflegekräfte auswirken: der Umgang mit Patientinnen und Patienten, die eigene Rolle im Team oder das medizinische Fachwissen. Mit der voranschreitenden Ausbildung und der dazukommenden Berufserfahrung gewinnen Pflegekräfte an Routine und Sicherheit auch im Umgang mit stressigen oder anspruchsvollen Situationen. Was (Selbst-)Sicherheit in der Pflege bedeutet und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, dazu möchte sich Benjamin Dill, Bildungsreferent bei der Bayerischen Pflegeakademie, vor allem mit Pflegekräften in der Ausbildung austauschen.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
„Es lohnt sich, zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen Vorfreude auf die Zeit nach der Pandemie aufzubauen“, sagte Dr. phil. Bernd Riekemann, Lehrbeauftragter für Public Health Organization, im Praxisdialog „Zum Jahres-Start – Was gibt Ihnen jetzt Energie?“. Auch in einer Umfrage wollten wir von Ihnen wissen, was Ihnen gerade Motivation und Kraft für den Pflegealltag gibt. Die Ergebnisse und weitere Stimmen aus dem Netzwerk finden Sie in unserem Beitrag.
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Dienstag, 25. Januar, 11 Uhr: Wie gewinnt man erfolgreich neue Mitarbeitende? – Zielführende lokale und regionale Strategien und Kampagnen
Zahlreiche Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser sind vom Fachkräftemangel in der Pflege betroffen und können offene Stellen nicht hinreichend besetzen. Dabei kann auch ein Faktor sein, dass potenzielle Pflegekräfte nicht von der offenen Stelle wissen oder sich von einem Angebot nicht angesprochen fühlen. Deshalb ist es sinnvoll, über die klassische Stellenausschreibung hinauszugehen. Einen interessanten Weg schlug Sebastian Dienst, Pflegedirektor des Deutschen Herzzentrums Berlin (DHZB), mit seinem Team ein: Sie haben mit der Kampagne „Klartext“ Videos, Posts und Live-Talks in den sozialen Medien geschaltet und so das Interesse potenzieller Mitarbeitender geweckt. Gemeinsam mit Ihnen und Sebastian Dienst möchten wir über zielführende Strategien und Kampagnen zur Personalgewinnung sprechen.
Mittwoch, 26. Januar, 16 Uhr: Information, Beratung und Unterstützung Pflegebedürftiger und ihrer Angehörigen
Pflegebedürftigkeit tritt oft unvorhergesehen ein. Pflegebedürftige und Angehörige müssen dann schnell handeln – häufig ohne Vorwissen. Hier helfen Pflegeberatungsstellen. Sie informieren und beantworten zahlreiche Fragen rund um die Pflege. Auf Wunsch leisten sie auch praktische Unterstützung: zum Beispiel bei der Erstellung eines Hilfeplans, bei der Vermittlung von Unterstützungsangeboten oder der Klärung der Finanzierung. Zu diesen Stellen gehören auch die Pflegestützpunkte Berlin. Sie übernehmen eine Lotsenfunktion durch das Gesundheits- und Sozialwesen – und beraten zu verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten, von geeigneten Wohnformen bis hin zu speziellen Angeboten für Menschen mit Demenz. Oliver Happ, Diplom Sozialpädagoge, Mediator und zertifizierter Wohnberater des Pflegestützpunkts Berlin-Neukölln, stellt das Konzept der Pflegestützpunkte vor und erläutert, an welcher Stelle es ganz praktische Schnittstellen zur ambulanten und stationären Pflege gibt.
Dienstag, 25. Januar, 11 Uhr: Wie gewinnt man erfolgreich neue Mitarbeitende? – Zielführende lokale und regionale Strategien und Kampagnen
Zahlreiche Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser sind vom Fachkräftemangel in der Pflege betroffen und können offene Stellen nicht hinreichend besetzen. Dabei kann auch ein Faktor sein, dass potenzielle Pflegekräfte nicht von der offenen Stelle wissen oder sich von einem Angebot nicht angesprochen fühlen. Deshalb ist es sinnvoll, über die klassische Stellenausschreibung hinauszugehen. Einen interessanten Weg schlug Sebastian Dienst, Pflegedirektor des Deutschen Herzzentrums Berlin (DHZB), mit seinem Team ein: Sie haben mit der Kampagne „Klartext“ Videos, Posts und Live-Talks in den sozialen Medien geschaltet und so das Interesse potenzieller Mitarbeitender geweckt. Gemeinsam mit Ihnen und Sebastian Dienst möchten wir über zielführende Strategien und Kampagnen zur Personalgewinnung sprechen.
Mittwoch, 26. Januar, 16 Uhr: Information, Beratung und Unterstützung Pflegebedürftiger und ihrer Angehörigen
Pflegebedürftigkeit tritt oft unvorhergesehen ein. Pflegebedürftige und Angehörige müssen dann schnell handeln – häufig ohne Vorwissen. Hier helfen Pflegeberatungsstellen. Sie informieren und beantworten zahlreiche Fragen rund um die Pflege. Auf Wunsch leisten sie auch praktische Unterstützung: zum Beispiel bei der Erstellung eines Hilfeplans, bei der Vermittlung von Unterstützungsangeboten oder der Klärung der Finanzierung. Zu diesen Stellen gehören auch die Pflegestützpunkte Berlin. Sie übernehmen eine Lotsenfunktion durch das Gesundheits- und Sozialwesen – und beraten zu verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten, von geeigneten Wohnformen bis hin zu speziellen Angeboten für Menschen mit Demenz. Oliver Happ, Diplom Sozialpädagoge, Mediator und zertifizierter Wohnberater des Pflegestützpunkts Berlin-Neukölln, stellt das Konzept der Pflegestützpunkte vor und erläutert, an welcher Stelle es ganz praktische Schnittstellen zur ambulanten und stationären Pflege gibt.
Der Pflegeberuf ist herausfordernd. Sicherheit im Umgang mit den Pflegebedürftigen und in Bezug auf die eigenen Kompetenzen hilft, den Arbeitsalltag gut zu meistern. Wie lässt sich diese Sicherheit fördern?
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Pflegenetzwerk Deutschland: Sicher pflegen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland habe ich einen Beitrag zur (Selbst-)Sicherheit in der Pflege gefunden. Auf der Website gibt es noch mehr Wissenswertes rund um die Pflege in Deutschland.
Das sind die Themen und Termine der digitalen #Praxisdialoge in dieser Woche! Sie möchten an einem oder mehreren Dialogen teilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an - einfach per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auch hier.
Mittwoch, 02. Februar, 11 Uhr: Kultursensible Pflegeeinrichtungen – Was bedeutet Demenz für Menschen mit Migrationsgeschichte? Das Projekt DeMigranz klärt auf: Deutschland ist eine alternde Gesellschaft. Das Thema Demenz gewinnt daher immer mehr an Bedeutung – auch bei älteren Menschen mit Migrationsgeschichte. Deshalb riefen die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz und Demenz Support Stuttgart gGmbH das Projekt DeMigranz ins Leben: Es betreibt Aufklärungsarbeit bei Betroffenen und ihren Familien und vermittelt Zugang zu Unterstützungsangeboten. Zudem will das Projekt eine bundesweite Initiative anstoßen, die den Aufbau von Informations- und Beratungsangeboten vorantreibt und relevante Schnittstellen vernetzt. Gemeinsam mit Helga Schneider-Schelte, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V., und Ihnen möchten wir unter dem besonderen Fokus unterschiedlicher kultureller Prägungen auf das Thema Demenz blicken und erörtern, worauf es bei einer guten Betreuung ankommt.
Freitag, 04. Februar, 12 Uhr: #pflegereserve – Wie kann man ehemalige Pflegekräfte über die #pflegereserve gewinnen?
Nicht wenige ehemalige Pflegekräfte haben das Berufsfeld aus unterschiedlichen Gründen verlassen – würden aber gerade in der Pandemie gerne helfen. Helfen möchten auch Freiwillige, die keine pflegerische Ausbildung haben, sei es beispielsweise bei der Essensausgabe oder am Empfang. Die Online-Plattform #pflegereserve bringt Pflegeeinrichtungen und Freiwillige zusammen. Auch die AWO Ulm Weststadt konnte über die #pflegereserve zusätzliches Personal gewinnen – ein Gewinn auf beiden Seiten. Gemeinsam mit Sabine Hindrichs, die die #pflegereserve mit aufgebaut hat, berichtet Einrichtungsleiter Ulrich Rommel aus der Praxis, wie die Pflegeteams konkret profitiert haben. Im Austausch mit Ihnen möchten Sie den praktischen Nutzen der #pflegereserve für Einrichtungen und Freiwillige aufzeigen und mögliche Einsatzbereiche diskutieren.
Mittwoch, 02. Februar, 11 Uhr: Kultursensible Pflegeeinrichtungen – Was bedeutet Demenz für Menschen mit Migrationsgeschichte? Das Projekt DeMigranz klärt auf: Deutschland ist eine alternde Gesellschaft. Das Thema Demenz gewinnt daher immer mehr an Bedeutung – auch bei älteren Menschen mit Migrationsgeschichte. Deshalb riefen die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz und Demenz Support Stuttgart gGmbH das Projekt DeMigranz ins Leben: Es betreibt Aufklärungsarbeit bei Betroffenen und ihren Familien und vermittelt Zugang zu Unterstützungsangeboten. Zudem will das Projekt eine bundesweite Initiative anstoßen, die den Aufbau von Informations- und Beratungsangeboten vorantreibt und relevante Schnittstellen vernetzt. Gemeinsam mit Helga Schneider-Schelte, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V., und Ihnen möchten wir unter dem besonderen Fokus unterschiedlicher kultureller Prägungen auf das Thema Demenz blicken und erörtern, worauf es bei einer guten Betreuung ankommt.
Freitag, 04. Februar, 12 Uhr: #pflegereserve – Wie kann man ehemalige Pflegekräfte über die #pflegereserve gewinnen?
Nicht wenige ehemalige Pflegekräfte haben das Berufsfeld aus unterschiedlichen Gründen verlassen – würden aber gerade in der Pandemie gerne helfen. Helfen möchten auch Freiwillige, die keine pflegerische Ausbildung haben, sei es beispielsweise bei der Essensausgabe oder am Empfang. Die Online-Plattform #pflegereserve bringt Pflegeeinrichtungen und Freiwillige zusammen. Auch die AWO Ulm Weststadt konnte über die #pflegereserve zusätzliches Personal gewinnen – ein Gewinn auf beiden Seiten. Gemeinsam mit Sabine Hindrichs, die die #pflegereserve mit aufgebaut hat, berichtet Einrichtungsleiter Ulrich Rommel aus der Praxis, wie die Pflegeteams konkret profitiert haben. Im Austausch mit Ihnen möchten Sie den praktischen Nutzen der #pflegereserve für Einrichtungen und Freiwillige aufzeigen und mögliche Einsatzbereiche diskutieren.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
Wie kann bewegungsbezogene Gesundheitskompetenz in der stationären Altenpflege implementiert werden? Diese Frage untersucht die DAK-Gesundheit mit dem Modellvorhaben POLKA. Im Video berichten Uwe Dresel, Referent Prävention und Gesundheitsförderung bei der DAK-Gesundheit, und Sandra Schmidt, Referentin Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der DAK-Gesundheit, über Hintergründe, Ziele und die ersten Ergebnisse des Projekts.
Melden Sie sich jetzt per E-Mail zum Praxisdialog am 15. Februar um 11 Uhr an und nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu diesem Thema auszutauschen.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Gesund durch Bewegung – ein Modellprojekt stellt sich vor
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland habe ich Hintergrundinformationen zum Modellprojekt „Pflegeeinrichtungen als Kompetenzzentren in der Gesundheitsversorgung durch Multiplikation von körperlicher Aktivität“ der DAK-Gesundheit gefunden.
Das sind die Themen und Termine der digitalen #Praxisdialoge in dieser Woche! Sie möchten an einem oder mehreren Dialogen teilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an - einfach per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auch hier.
Dienstag, 8. Februar, 11 Uhr: Kultursensible Pflegeeinrichtungen – Was macht sie aus und worauf sollte man achten?
In Deutschland leben zahlreiche Menschen mit Migrationsgeschichte. Rund sechs Prozent der Bevölkerung sind muslimisch – in Pflegesituationen kann es dabei schon mal zu unterschiedlichen Erwartungshaltungen kommen, auf die sich Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen oft mit einfachen Mitteln vorbereiten können. Dies betrifft zum Beispiel die richtige Ernährung, eine geschlechtergerechte Betreuung oder auch die Möglichkeit zum religiösen Beistand. Nihat Celik vom Verein zur Förderung kultursensibler Pflege e. V. erläutert, was eine kultursensible Pflegeeinrichtung ausmacht und wie man Konfliktsituationen von vornherein vermeidet. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diskutieren, welche Maßnahmen sich einfach umsetzen lassen.
Donnerstag, 10. Februar, 11 Uhr: Sexualisierte Gewalt in der Pflege – Wie damit umgehen und was dagegen tun?
Spätestens seit der #metoo-Bewegung ist bekannt, dass sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz weit über einzelne Berufsgruppen hinaus ein gesamtgesellschaftliches Problem ist. Auch in der Pflege sind Pflegekräfte sexuellen Belästigungen durch Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Vorgesetzte oder Mitarbeitende ausgesetzt. Gemeinsam mit Marlies Lamers, die bereits in anderen Onlinekursen über Sexualität in der Pflege referiert, möchten wir uns in diesem ganz besonders geschützten Dialog über Ihre Erfahrungen im Umgang mit Belästigung am Arbeitsplatz austauschen und gemeinsam Lösungen entwickeln.
Donnerstag, 10. Februar, 16 Uhr: Drohende Ausbildungsabbrüche erkennen und vermeiden
Der Pflegeberuf ist eine anspruchsvolle Tätigkeit mit unterschiedlichen Aufgaben und Anforderungen. Gerade Auszubildende ohne lange Berufserfahrung und ohne Handlungssicherheit bekommen dies in stressigen Phasen der praktischen Phase oft hautnah zu spüren. In der Folge entscheiden sich einige dazu, ihre Ausbildung abzubrechen – mitunter vielleicht zu schnell. Aber was können die Praxisanleitenden, Lehrkräfte oder das Team tun, um die Faktoren, die zu Ausbildungsabbrüchen führen, frühzeitig zu erkennen und entgegenzuwirken? Welche Maßnahmen helfen dabei, Ausbildungsabbrüche zu vermeiden? Darüber möchten wir mit Ihnen und Benjamin Dill, Bildungsreferent bei der Bayerischen Pflegeakademie, sprechen – melden Sie sich an!
Dienstag, 8. Februar, 11 Uhr: Kultursensible Pflegeeinrichtungen – Was macht sie aus und worauf sollte man achten?
In Deutschland leben zahlreiche Menschen mit Migrationsgeschichte. Rund sechs Prozent der Bevölkerung sind muslimisch – in Pflegesituationen kann es dabei schon mal zu unterschiedlichen Erwartungshaltungen kommen, auf die sich Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen oft mit einfachen Mitteln vorbereiten können. Dies betrifft zum Beispiel die richtige Ernährung, eine geschlechtergerechte Betreuung oder auch die Möglichkeit zum religiösen Beistand. Nihat Celik vom Verein zur Förderung kultursensibler Pflege e. V. erläutert, was eine kultursensible Pflegeeinrichtung ausmacht und wie man Konfliktsituationen von vornherein vermeidet. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diskutieren, welche Maßnahmen sich einfach umsetzen lassen.
Donnerstag, 10. Februar, 11 Uhr: Sexualisierte Gewalt in der Pflege – Wie damit umgehen und was dagegen tun?
Spätestens seit der #metoo-Bewegung ist bekannt, dass sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz weit über einzelne Berufsgruppen hinaus ein gesamtgesellschaftliches Problem ist. Auch in der Pflege sind Pflegekräfte sexuellen Belästigungen durch Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Vorgesetzte oder Mitarbeitende ausgesetzt. Gemeinsam mit Marlies Lamers, die bereits in anderen Onlinekursen über Sexualität in der Pflege referiert, möchten wir uns in diesem ganz besonders geschützten Dialog über Ihre Erfahrungen im Umgang mit Belästigung am Arbeitsplatz austauschen und gemeinsam Lösungen entwickeln.
Donnerstag, 10. Februar, 16 Uhr: Drohende Ausbildungsabbrüche erkennen und vermeiden
Der Pflegeberuf ist eine anspruchsvolle Tätigkeit mit unterschiedlichen Aufgaben und Anforderungen. Gerade Auszubildende ohne lange Berufserfahrung und ohne Handlungssicherheit bekommen dies in stressigen Phasen der praktischen Phase oft hautnah zu spüren. In der Folge entscheiden sich einige dazu, ihre Ausbildung abzubrechen – mitunter vielleicht zu schnell. Aber was können die Praxisanleitenden, Lehrkräfte oder das Team tun, um die Faktoren, die zu Ausbildungsabbrüchen führen, frühzeitig zu erkennen und entgegenzuwirken? Welche Maßnahmen helfen dabei, Ausbildungsabbrüche zu vermeiden? Darüber möchten wir mit Ihnen und Benjamin Dill, Bildungsreferent bei der Bayerischen Pflegeakademie, sprechen – melden Sie sich an!
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
Unsicherheiten und Ängste führen dazu, dass einzelne Pflegekräfte der Corona-Schutzimpfung immer noch skeptisch gegenüberstehen. Es ist auch die Aufgabe von Führungskräften, sie mitzunehmen und weiterhin eine gute Zusammenarbeit im Team zu ermöglichen. Wie das gelingen kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.
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Ungeimpfte Kolleginnen und Kollegen gut führen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland habe ich einen Artikel dazu gefunden, wie Führungskräfte die Pflegekräfte gut mitnehmen können, die der Corona-Schutzimpfung immer noch skeptisch gegenüberstehen. Auf der Website gibt es noch mehr Wissenswertes rund…
Das sind die Themen und Termine der digitalen #Praxisdialoge in dieser Woche! Sie möchten an einem oder mehreren Dialogen teilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an - einfach per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auch hier.
Dienstag, 15. Februar, 11 Uhr: Gesundheitsförderung in der Pflege – Das Modellprojekt „Pflegeeinrichtungen als Kompetenzzentren in der Gesundheitsversorgung durch Multiplikation von körperlicher Aktivität“
Die Gesundheit von Pflegekräften und Pflegebedürftigen ist die Basis guter Pflege. Daher startete die DAK-Gesundheit 2019 das Modellvorhaben „Pflegeeinrichtungen als Kompetenzzentren in der Gesundheitsversorgung durch Multiplikation von körperlicher Aktivität (POLKA)“ mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Eingebunden sind 30 stationäre Einrichtungen der Altenpflege in vier Bundesländern. Die betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention gehen hier Hand in Hand. Ziel ist es, zu erforschen, wie bewegungsbezogene Gesundheitskompetenz in der stationären Altenpflege implementiert werden kann. Die ersten Ergebnisse nach zwei Jahren Projektlaufzeit machen Mut (lesen Sie hier weiter). In den nächsten drei Jahren gilt es nun, die neuen Ansätze dauerhaft zu etablieren. Treten Sie in unserem Praxisdialog in den Austausch mit Uwe Dresel, Referent Prävention und Gesundheitsförderung bei der DAK-Gesundheit und Sandra Schmidt, Referentin Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der DAK-Gesundheit. Sie betreuen das Projekt und halten spannende Hintergrundinformationen rund um das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement und Fördermittelanträge bereit.
Mittwoch, 16. Februar, 11 Uhr: Corona-Folgen – Wie umgehen mit ungeimpften Kolleginnen und Kollegen? (Wiederholungstermin)
Die Corona-Pandemie stellt die Pflege in Deutschland seit fast zwei Jahren vor enorme Herausforderungen. Dabei steht mit den Corona-Schutzimpfungen mittlerweile eine sehr wirksame Maßnahme der Corona-Abwehr flächendeckend zur Verfügung, die einzelne Pflegekräfte noch immer nicht in Anspruch nehmen. Ab Mitte März 2022 gilt jedoch für Personal in Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Settings die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Wie kann man sich am besten darauf vorbreiten? Welche Schwierigkeiten, Lösungsansätze und Informationsangebote gibt es? Wie kann sich ein Team organisieren, solange Kolleginnen oder Kollegen noch keinen ausreichenden Impfschutz nachweisen können? Aufgrund des großen Interesses am ersten Praxisdialog bieten wir einen weiteren Termin zum Thema an. Diesmal ist Andreas Fuhrmann, Geschäftsführer des Pflegedienstes „Jung & Alt“ in Marienmünster, dabei und möchte sich gemeinsam mit Ihnen mit unmittelbarem Blick aus der Praxis über die Herausforderungen austauschen und Lösungsansätze entwickeln.
Mittwoch, 16. Februar, 16 Uhr: Wie umgehen mit Impfverweigernden? – Auswirkungen auf den Pflegealltag
Mit der Corona-Schutzimpfung steht eine sehr wirksame Möglichkeit der Corona-Abwehr flächendeckend zur Verfügung, die einzelne Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und auch einzelne Pflegekräfte noch immer nicht in Anspruch nehmen. Ab Mitte März 2022 gilt für Personal in Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Settings die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Wie kann man sich am besten darauf vorbreiten? Welche Schwierigkeiten, Lösungsansätze und Informationsangebote gibt es? Wie kann sich ein Team organisieren, wenn Kolleginnen oder Kollegen noch keinen ausreichenden Impfschutz nachweisen können? Und wie sollte man mit ungeimpften Bewohnerinnen und Bewohnern, Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen umgehen? Darüber möchten wir uns mit Harald Monschau, Geschäftsführer des Seniorenzentrums Maranatha in Rheinland-Pfalz, austauschen.
Dienstag, 15. Februar, 11 Uhr: Gesundheitsförderung in der Pflege – Das Modellprojekt „Pflegeeinrichtungen als Kompetenzzentren in der Gesundheitsversorgung durch Multiplikation von körperlicher Aktivität“
Die Gesundheit von Pflegekräften und Pflegebedürftigen ist die Basis guter Pflege. Daher startete die DAK-Gesundheit 2019 das Modellvorhaben „Pflegeeinrichtungen als Kompetenzzentren in der Gesundheitsversorgung durch Multiplikation von körperlicher Aktivität (POLKA)“ mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Eingebunden sind 30 stationäre Einrichtungen der Altenpflege in vier Bundesländern. Die betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention gehen hier Hand in Hand. Ziel ist es, zu erforschen, wie bewegungsbezogene Gesundheitskompetenz in der stationären Altenpflege implementiert werden kann. Die ersten Ergebnisse nach zwei Jahren Projektlaufzeit machen Mut (lesen Sie hier weiter). In den nächsten drei Jahren gilt es nun, die neuen Ansätze dauerhaft zu etablieren. Treten Sie in unserem Praxisdialog in den Austausch mit Uwe Dresel, Referent Prävention und Gesundheitsförderung bei der DAK-Gesundheit und Sandra Schmidt, Referentin Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der DAK-Gesundheit. Sie betreuen das Projekt und halten spannende Hintergrundinformationen rund um das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement und Fördermittelanträge bereit.
Mittwoch, 16. Februar, 11 Uhr: Corona-Folgen – Wie umgehen mit ungeimpften Kolleginnen und Kollegen? (Wiederholungstermin)
Die Corona-Pandemie stellt die Pflege in Deutschland seit fast zwei Jahren vor enorme Herausforderungen. Dabei steht mit den Corona-Schutzimpfungen mittlerweile eine sehr wirksame Maßnahme der Corona-Abwehr flächendeckend zur Verfügung, die einzelne Pflegekräfte noch immer nicht in Anspruch nehmen. Ab Mitte März 2022 gilt jedoch für Personal in Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Settings die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Wie kann man sich am besten darauf vorbreiten? Welche Schwierigkeiten, Lösungsansätze und Informationsangebote gibt es? Wie kann sich ein Team organisieren, solange Kolleginnen oder Kollegen noch keinen ausreichenden Impfschutz nachweisen können? Aufgrund des großen Interesses am ersten Praxisdialog bieten wir einen weiteren Termin zum Thema an. Diesmal ist Andreas Fuhrmann, Geschäftsführer des Pflegedienstes „Jung & Alt“ in Marienmünster, dabei und möchte sich gemeinsam mit Ihnen mit unmittelbarem Blick aus der Praxis über die Herausforderungen austauschen und Lösungsansätze entwickeln.
Mittwoch, 16. Februar, 16 Uhr: Wie umgehen mit Impfverweigernden? – Auswirkungen auf den Pflegealltag
Mit der Corona-Schutzimpfung steht eine sehr wirksame Möglichkeit der Corona-Abwehr flächendeckend zur Verfügung, die einzelne Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und auch einzelne Pflegekräfte noch immer nicht in Anspruch nehmen. Ab Mitte März 2022 gilt für Personal in Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Settings die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Wie kann man sich am besten darauf vorbreiten? Welche Schwierigkeiten, Lösungsansätze und Informationsangebote gibt es? Wie kann sich ein Team organisieren, wenn Kolleginnen oder Kollegen noch keinen ausreichenden Impfschutz nachweisen können? Und wie sollte man mit ungeimpften Bewohnerinnen und Bewohnern, Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen umgehen? Darüber möchten wir uns mit Harald Monschau, Geschäftsführer des Seniorenzentrums Maranatha in Rheinland-Pfalz, austauschen.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
Donnerstag, 17. Februar, 11 Uhr: Was bedeutet (Selbst-)Sicherheit in der Pflege? – Ein Angebot für Lernende/Auszubildende
Verschiedene Faktoren können sich im Arbeitsalltag auf die (Selbst-)Sicherheit der Pflegekräfte auswirken: der Umgang mit Patientinnen und Patienten, die eigene Rolle im Team oder das medizinische Fachwissen. Mit der voranschreitenden Ausbildung und der dazukommenden Berufserfahrung gewinnen Pflegekräfte an Routine und Sicherheit auch im Umgang mit stressigen oder anspruchsvollen Situationen. Was (Selbst-)Sicherheit in der Pflege bedeutet und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, dazu möchte sich Benjamin Dill, Bildungsreferent bei der Bayerischen Pflegeakademie, vor allem mit Pflegekräften in der Ausbildung austauschen.
Donnerstag, 17. Februar, 15 Uhr: Corona-Strategie der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach – ein Praxisbeispiel
Die Corona-Pandemie stellt Pflegeeinrichtungen bundesweit täglich vor neue Fragen: Wie organisiert man den Arbeitsalltag, wie notwendige Corona-Tests? Welche Regelungen sind einzuhalten? Und wie sollte man mit ungeimpften Gästen umgehen? Die Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach konnte mithilfe des Pflegerettungsschirms effiziente Sofortmaßnahmen umsetzen und so für Entlastung der Pflegefachkräfte sorgen: Zum Beispiel durch Besuchsbegleitungen, die sich um Nachweiskontrollen und Erfassungen kümmern oder durch zusätzliche medizinische Fachkräfte, die qualifizierte Schnelltests und fachgerechte Impfungen vornehmen. Dies hatte ganz nebenbei den Effekt, dass die Sozial-Holding in der Krise neun neue Mitarbeitende gewinnen konnte. In unserem Praxisdialog mit Helmut Wallrafen, Geschäftsführer der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach, haben Sie die Chance, mehr über die Strategie und deren Umsetzung zu erfahren.
Verschiedene Faktoren können sich im Arbeitsalltag auf die (Selbst-)Sicherheit der Pflegekräfte auswirken: der Umgang mit Patientinnen und Patienten, die eigene Rolle im Team oder das medizinische Fachwissen. Mit der voranschreitenden Ausbildung und der dazukommenden Berufserfahrung gewinnen Pflegekräfte an Routine und Sicherheit auch im Umgang mit stressigen oder anspruchsvollen Situationen. Was (Selbst-)Sicherheit in der Pflege bedeutet und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, dazu möchte sich Benjamin Dill, Bildungsreferent bei der Bayerischen Pflegeakademie, vor allem mit Pflegekräften in der Ausbildung austauschen.
Donnerstag, 17. Februar, 15 Uhr: Corona-Strategie der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach – ein Praxisbeispiel
Die Corona-Pandemie stellt Pflegeeinrichtungen bundesweit täglich vor neue Fragen: Wie organisiert man den Arbeitsalltag, wie notwendige Corona-Tests? Welche Regelungen sind einzuhalten? Und wie sollte man mit ungeimpften Gästen umgehen? Die Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach konnte mithilfe des Pflegerettungsschirms effiziente Sofortmaßnahmen umsetzen und so für Entlastung der Pflegefachkräfte sorgen: Zum Beispiel durch Besuchsbegleitungen, die sich um Nachweiskontrollen und Erfassungen kümmern oder durch zusätzliche medizinische Fachkräfte, die qualifizierte Schnelltests und fachgerechte Impfungen vornehmen. Dies hatte ganz nebenbei den Effekt, dass die Sozial-Holding in der Krise neun neue Mitarbeitende gewinnen konnte. In unserem Praxisdialog mit Helmut Wallrafen, Geschäftsführer der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach, haben Sie die Chance, mehr über die Strategie und deren Umsetzung zu erfahren.
Corona-Tests, Kontaktbeschränkungen und ungeimpfte Angehörige – den Pflegealltag während der Pandemie zu organisieren, ist eine Herausforderung. Die Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach konnte mithilfe des Pflegerettungsschirms effiziente Sofortmaßnahmen umsetzen und so für eine Entlastung der Pflegefachkräfte sorgen. Wie das genau aussieht, berichtet Geschäftsführer Helmut Wallrafen im Video. Melden Sie sich jetzt per E-Mail zum Praxisdialog am 17. Februar um 15 Uhr an, um weitere Eindrücke aus der Praxis zu gewinnen.
pflegenetzwerk-deutschland.de
Pflegenetzwerk Deutschland: „Nicht warten, sondern handeln“
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland stellte Geschäftsführer Helmut Wallrafen die Corona-Strategie der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach vor. Auf der Website gibt es noch mehr Wissenswertes rund um die Pflege in Deutschland.
Das sind die Themen und Termine der digitalen #Praxisdialoge in dieser Woche! Sie möchten an einem oder mehreren Dialogen teilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an - einfach per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auch hier.
Dienstag, 22. Februar, 13 Uhr: Long-Covid – Welche Erkenntnisse gibt es und wie gehe ich als Betroffene, als Betroffener oder als Leitung damit um? (Wiederholungstermin)
Während über die Symptome und den Krankheitsverlauf einer Covid-19-Erkrankung mittlerweile zahlreiche Studien vorliegen, sind die Erkenntnisse über Langzeiterkrankungen oder die Folgen von Covid-19 – dem sogenannten Long-Covid beziehungsweise bei längerem Krankheitsverlauf dem Post-Covid-Syndrom – noch wenig gesichert. Häufig zeigen sich schwer einzuordnende Krankheitsbilder, die einer interdisziplinären Zusammenarbeit bedürfen, um die Betroffenen möglichst umfassend diagnostizieren und therapieren zu können. Die Erkrankung kann unter bestimmten Umständen als Berufskrankheit anerkannt werden oder auch einen Arbeitsunfall darstellen. Aufgrund des großen Interesses am ersten Praxisdialog bieten wir einen weiteren Termin an. Wir freuen uns, erneut Dr. med. Christoph Reimertz, Chefarzt BG Service- und Rehabilitationszentrum Frankfurt am Main, begrüßen zu dürfen, der im Rahmen seiner Arbeit die „Post-Covid-Sprechstunde“ anbietet. Er berichtet von den aktuellen Erkenntnissen und den Ansprüchen Betroffener.
Mittwoch, 23. Februar, 16 Uhr: Impfzweifelnde überzeugen – Strategien, Wege und Mittel
Noch immer stehen zahlreiche Menschen in Deutschland einer Corona-Schutzimpfung kritisch gegenüber, lehnen sie aber nicht generell ab. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein – etwa Verunsicherung, unzureichende Informationen, mangelnde Kommunikation oder politisch motivierte Ablehnung. In vielen Fällen kann es sinnvoll sein, diese Personen zielgerichtet und mit Geduld anzusprechen, um sie doch von der Corona-Schutzimpfung zu überzeugen. Aber worauf kommt es dabei an? Wie können Impfzweifelnde zur Impfung motiviert werden? Annette Bortfeldt arbeitet im Pflegemanagement der Spitalstiftung Konstanz, die vier große Pflegeheime, einen ambulanten Dienst, ein Krankenhaus sowie ein Hospiz unter ihrem Dach vereint. Sie kennt die Sorgen und Ängste von Patientinnen und Patienten sowie Pflegekräften im Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung gleichermaßen.
Donnerstag 24. Februar, 11:30 Uhr: Integration internationaler Pflegekräfte – Vorbereitungen nach der Anwerbung
In Anbetracht des Fachkräftemangels blicken zahlreiche Pflegeeinrichtungen ins Ausland. Hier stehen oftmals qualifizierte Pflegekräfte bereit, die für eine Anstellung nach Deutschland kommen würden. Dabei ist es für die Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser aber nicht einfach mit einer Anwerbung getan: Sie müssen eine Reihe an Anträgen stellen und rechtliche Vorbereitungen treffen. Und letztlich kann ein guter Start in einem neuen Umfeld nur mit guter Organisation vorab und richtiger Einarbeitung gelingen. Dr. Sarina Strumpen, Projektleiterin im Kuratorium Deutsche Altershilfe, kennt die notwendigen Schritte und die damit verbundenen Fallstricke. Sie beantwortet gerne Ihre Fragen und tritt mit Ihnen in den Austausch.
Dienstag, 22. Februar, 13 Uhr: Long-Covid – Welche Erkenntnisse gibt es und wie gehe ich als Betroffene, als Betroffener oder als Leitung damit um? (Wiederholungstermin)
Während über die Symptome und den Krankheitsverlauf einer Covid-19-Erkrankung mittlerweile zahlreiche Studien vorliegen, sind die Erkenntnisse über Langzeiterkrankungen oder die Folgen von Covid-19 – dem sogenannten Long-Covid beziehungsweise bei längerem Krankheitsverlauf dem Post-Covid-Syndrom – noch wenig gesichert. Häufig zeigen sich schwer einzuordnende Krankheitsbilder, die einer interdisziplinären Zusammenarbeit bedürfen, um die Betroffenen möglichst umfassend diagnostizieren und therapieren zu können. Die Erkrankung kann unter bestimmten Umständen als Berufskrankheit anerkannt werden oder auch einen Arbeitsunfall darstellen. Aufgrund des großen Interesses am ersten Praxisdialog bieten wir einen weiteren Termin an. Wir freuen uns, erneut Dr. med. Christoph Reimertz, Chefarzt BG Service- und Rehabilitationszentrum Frankfurt am Main, begrüßen zu dürfen, der im Rahmen seiner Arbeit die „Post-Covid-Sprechstunde“ anbietet. Er berichtet von den aktuellen Erkenntnissen und den Ansprüchen Betroffener.
Mittwoch, 23. Februar, 16 Uhr: Impfzweifelnde überzeugen – Strategien, Wege und Mittel
Noch immer stehen zahlreiche Menschen in Deutschland einer Corona-Schutzimpfung kritisch gegenüber, lehnen sie aber nicht generell ab. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein – etwa Verunsicherung, unzureichende Informationen, mangelnde Kommunikation oder politisch motivierte Ablehnung. In vielen Fällen kann es sinnvoll sein, diese Personen zielgerichtet und mit Geduld anzusprechen, um sie doch von der Corona-Schutzimpfung zu überzeugen. Aber worauf kommt es dabei an? Wie können Impfzweifelnde zur Impfung motiviert werden? Annette Bortfeldt arbeitet im Pflegemanagement der Spitalstiftung Konstanz, die vier große Pflegeheime, einen ambulanten Dienst, ein Krankenhaus sowie ein Hospiz unter ihrem Dach vereint. Sie kennt die Sorgen und Ängste von Patientinnen und Patienten sowie Pflegekräften im Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung gleichermaßen.
Donnerstag 24. Februar, 11:30 Uhr: Integration internationaler Pflegekräfte – Vorbereitungen nach der Anwerbung
In Anbetracht des Fachkräftemangels blicken zahlreiche Pflegeeinrichtungen ins Ausland. Hier stehen oftmals qualifizierte Pflegekräfte bereit, die für eine Anstellung nach Deutschland kommen würden. Dabei ist es für die Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser aber nicht einfach mit einer Anwerbung getan: Sie müssen eine Reihe an Anträgen stellen und rechtliche Vorbereitungen treffen. Und letztlich kann ein guter Start in einem neuen Umfeld nur mit guter Organisation vorab und richtiger Einarbeitung gelingen. Dr. Sarina Strumpen, Projektleiterin im Kuratorium Deutsche Altershilfe, kennt die notwendigen Schritte und die damit verbundenen Fallstricke. Sie beantwortet gerne Ihre Fragen und tritt mit Ihnen in den Austausch.
pflegenetzwerk-deutschland.de
Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
Donnerstag, 24. Februar, 16 Uhr: Mitarbeiterbindung durch gute Führung
Es ist kein Geheimnis, dass es in der Pflege mehr offene Stellen als qualifizierte Fachkräfte gibt. Umso wichtiger ist es für Pflegeeinrichtungen, gut ausgebildete Mitarbeitende langfristig zu binden. Dabei spielen nicht nur Bezahlung, Kollegium und Dienstplangestaltung eine entscheidende Rolle. Auch die gute Führung durch Vorgesetzte und Geschäftsführung, die die Bedarfe ihrer Angestellten wahrnehmen und entsprechend reagieren, tragen zur Zufriedenheit und somit zur Bindung bei. David Thiele, Berater und Coach für Führungskräfte in der Pflege und im Pflegemanagement, kennt die Bedarfe und Hindernisse. Gemeinsam mit Ihnen möchte er darüber diskutieren, welche Maßnahmen entscheidend sind, um Mitarbeiterbindung durch gute Führung zu gewährleisten.
Es ist kein Geheimnis, dass es in der Pflege mehr offene Stellen als qualifizierte Fachkräfte gibt. Umso wichtiger ist es für Pflegeeinrichtungen, gut ausgebildete Mitarbeitende langfristig zu binden. Dabei spielen nicht nur Bezahlung, Kollegium und Dienstplangestaltung eine entscheidende Rolle. Auch die gute Führung durch Vorgesetzte und Geschäftsführung, die die Bedarfe ihrer Angestellten wahrnehmen und entsprechend reagieren, tragen zur Zufriedenheit und somit zur Bindung bei. David Thiele, Berater und Coach für Führungskräfte in der Pflege und im Pflegemanagement, kennt die Bedarfe und Hindernisse. Gemeinsam mit Ihnen möchte er darüber diskutieren, welche Maßnahmen entscheidend sind, um Mitarbeiterbindung durch gute Führung zu gewährleisten.
Die Pflege der Zukunft ist nicht vorstellbar ohne digitale Unterstützungsangebote. Wenn sie sinnvoll und gezielt eingesetzt werden, erleichtern sie den Arbeitsalltag und verbessern die Qualität der Pflege. Dr. Vanessa Kubek ist Forscherin, Beraterin und Coach zu neuen Arbeitswelten in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft und weiß, worauf es ankommt, damit digitale Angebote den erhofften Nutzen bringen und von Pflegekräften wie Pflegebedürftigen angenommen werden: https://pflegenetzwerk-deutschland.de/pflege-digital-unterstuetzende-angebote-fuer-den-arbeitsalltag
Wie stehen Sie zur Digitalisierung in der Pflege? Dazu würden wir gerne Ihre Meinung wissen. Nehmen Sie jetzt an unserer Umfrage teil.
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pflegenetzwerk-deutschland.de
Pflegenetzwerk Deutschland: Digitale Unterstützung für den Arbeitsalltag
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland wird diskutiert, wie Digitalisierung in der Pflege dazu beitragen kann, die Lebensqualität von Pflegebedürftigen zu erhöhen und Pflegekräfte zu entlasten.
Das Pflegenetzwerk Deutschland zieht um
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