PEGIDA - das Original
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Pegida Förderverein Dresden e.V.
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Es ist erschütternd, dass ein trauernder Vater, der durch die Gewalttat eines "Flüchtlings" seinen einzigen Sohn verloren hat, dann auch noch dafür kämpfen muss, dass der skrupellose, mutmaßliche Mörder vor Gericht kommt!
Die politisch weisungsgebundene Staatsanwaltschaft hat alles versucht, um den syrischen Gewalttäter zu schützen, den Prozess zu verhindern und somit den Totschläger davonkommen zu lassen!
Ein Dank an den Vater und die Öffentlichkeit, welche hart und unnachgiebig für den Prozess gekämpft haben.

Es ist trotzdem zu erwarten, dass auch in diesem Fall eines Tötungsdeliktes durch einen "Geflüchteten" Recht gebeugt wird und am Ende kein "zufriedenstellendes" Urteil (der Verlust des Sohnes ist ohnehin nicht mehr wettzumachen) gefällt wird....

...wir leben halt in einem Land, dass Gewalt mit zweierlei Maß verurteilt wird - wäre der Syrische Mann das Opfer gewesen, würde mit Sicherheit die Höchststrafe verhängt und die Anklage Mord und nicht Körperverletzung lauten!

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https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/wittenberg-nach-882-tage-steht-der-killer-von-marcus-30-vor-gericht-69085668.bild.html