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Houston Methodist Hospital von Krankenschwestern wegen Impfmandats verklagt

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Von Catherine Smith, 4. Juni 2021

Mindestens 117 Krankenschwestern verklagen ihren Arbeitgeber, das Houston Methodist Hospital in der größten Stadt von Texas, wegen seines COVID-19-Impfmandats für Arbeitnehmer und behaupten, sie würden gezwungen, „menschliche Versuchskaninchen“ zu sein, berichtete Fox News.

Jennifer Bridges, eine der in der Klage enthaltenen Krankenschwestern, sagte am Mittwoch gegenüber "Fox News Primetime", dass sie für grundlegende Rechte der Arbeitnehmer kämpfen. Ihr Anwalt Jared Woodfill V sagte, sie wären ansonsten arbeitslos und könnten „vor ein Insolvenzgericht gehen“, wenn sie nicht in der Lage wären, ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

"Dies ist sehr wichtig. Wir kämpfen im Grunde im Moment für die Rechte aller, nur um unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Niemand sollte gezwungen werden, etwas in seinen Körper zu stecken, wenn er sich damit nicht wohl fühlt – und deswegen seinen Job verlieren“, sagte Bridges.

In der Klage, die bei einem staatlichen Gericht eingereicht wurde, wird behauptet, der Auftrag „verpflichtet den Arbeitnehmer, sich medizinischen Versuchen als Voraussetzung für die Ernährung seiner Familien zu unterziehen“ und „dass, wenn ein Medizinprodukt ‚nicht zugelassen‘ ist, niemand dazu verpflichtet werden darf, es einzunehmen. ”

Bridges sagte, bevor die COVID-Impfstoffe verfügbar wurden, konnten die Menschen ohne den Druck des Privatsektors eine „informierte Einwilligung“ verwenden und ihre eigenen medizinischen Entscheidungen treffen.

„Niemand sagt diesen Leuten die genauen Risiken, die damit verbunden sind, und es gibt derzeit keine langfristigen Daten“, sagte sie.

„Grundsätzlich habe ich nur im Krankenhaus so viele Nebenwirkungen bei Patienten und Mitarbeitern gesehen, die vollständig geimpft wurden, und es ist zu riskant, viel zu riskant und jeder muss die Risiken kennen, bevor er in seinen Körper injiziert wird, damit er eine gute, fundierte Entscheidungen.“

In der Klage heißt es, "zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten zwingt ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer zur Teilnahme an einer experimentellen Impfstoffstudie als Bedingung für die Weiterbeschäftigung".

„Sie sagen, dass Sie sich ein experimentelles Medikament in Ihren Körper spritzen lassen müssen, ein Medikament, von dem wir nicht wissen, wie die langfristigen Nebenwirkungen sein werden oder wie es aussehen wird, und das ist eine Arbeitsbedingung. “, sagte Woodfill.

"Im Wesentlichen sagen sie diesen Mitarbeitern, Leuten wie Jennifer, die jeden Tag an vorderster Front stehen, wenn Sie nicht als menschliches Meerschweinchen dienen, werden wir Sie nicht bezahlen können."

Unter den Klägern befinden sich laut einem Bericht der Washington Post Krankenschwestern, Rezeptionisten, Techniker und Verwaltungsbeamte. Dazu gehören eine Krankenschwester des Baytown Hospital, die sich gegen die Richtlinie ausgesprochen und sich geweigert hat, sie zu befolgen, und Bob Nevens, der ehemalige Direktor für Unternehmensrisiken und Versicherungen des Systems, der kürzlich gegenüber MedPage Today sagte, er sei gefeuert worden, weil er sich geweigert hatte, sich impfen zu lassen.

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#vaccine #impfung #covid #corona

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Houston Methodist Hospital Sued by Nurses over Vaccine Mandate › American Greatness

At least 117 nurses are suing their employer, Houston Methodist Hospital, in Texas' largest city, over its COVID-19 vaccination mandate for workers, claiming they are being forced to be "

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