Forwarded from Doris
Erfahrungsbericht auf X:

So Freunde, nun ist es amtlich: Der Antrag auf Anerkennung meines BioNTech-Impfschadens wurde vom Versorgungsamt Hessen nach nur 18-monatiger (!) Bearbeitungszeit – völlig überraschend – ABGELEHNT.

Zur Erinnerung: Ich hatte unmittelbar nach meiner ersten und einzigen Corona Impfung im Juni 2021 einen Impfschaden erlitten. Das klassische Programm. #Myocarditis, #pericarditis, Autoimmunerkrankungen, Veränderungen des Blutes und der Blutgefäße (micro clots), #MECFS. All dies ist in den vergangenen 3 Jahren in zig ärztlichen Befunden und unabhängig voneinander immer wieder zweifelsfrei dokumentiert worden.

Das Hessische Versorgungsamt will nun - nach Ende der großen staatlichen Impfkampagnen und der Veröffentlichung der #RKI Files - von solchen Nebenwirkungen nach der Spritze freilich noch nie etwa gehört haben. Schließlich würde das PEI ja sonst wohl davon wissen. LOL.

Von meinem entzündeten Herzen und dem Narbengewebe gibt es 5 MRTs, die von einer international angesehene Herzspezialistin, die über Kleingefäßstörungen bei #LongCovid und #Postvac publiziert, als impfinduzierte #Herzmuskelentzündung diagnostiziert wurde.

Die schlauen Sachbearbeiter des Hessischen Versorgungsamtes in Fulda wissen es jedoch besser. Ob ich überhaupt jemals eine Myokarditis gehabt habe, sei jedenfalls "fraglich". Die ganzen anderen Nebenwirkungen zählen gottseidank sowieso nicht. Post Wachs?! Nie gehört.

Das absolute Highlight des 6-seitigen Ablehnungsschreibens sind jedoch die alternativen Fakten, die sich das Versorgungsamt Fulda aus den Fingern saugt, die anstelle der Impfung für meinen Zustand verantwortlich sein sollen.
Hans-Dieter, alles außer der Spritze, was könnte es gewesen sein, damit wir den Antrag von dem Schwurbler ablehnen können?

Hier mein Best-Off Bullshit-Bingo presented to you by Versorgungsamt Fulda:

1. Ein Bluttest aus meiner Einstellungsuntersuchung von 2015 mit erhöhten Leberwerten (Subtext: der Antragsteller ist ein Säufer und kann somit definitionsgemäß schon mal gar keinen Impfschaden erlitten haben. Komisch, für die Berufung als Beamter war das damals kein Problem. Bei den Kollegen des Versorgungsamtes Fulda wüsste man jedenfalls gern, was für Drogen die so nehmen...)

2. Der Patient ist nicht sofort im Impfzentrum tot zusammen gebrochen, sondern war „erst“ zehn Tage nach der Impfung im Herz-MRT (Hypochonder!)

3. Was außerdem jeder weiß: Zünftige #mRNA Impfschäden gibt’s nur nach der 2. Spritze und bei Männern unter 30, nicht schon nach der 1. Impfung und bei alten Säcken mit 39. Wobei, Impfschäden gibt es ja eigentlich gar nicht. Zwinker-Smiley...

4. Vor Jahrzehnten hatte ein Familienmitglied einen Herzinfarkt (Siehst du, schon vor dem Stich siech die ganze Sippe!)

5. Die „psychologische Komponente“ der anhaltenten Beschwerden („vermutlich als Ausdruck von Ängsten“), Scheiß-Psycho!

6. Eine Covid-Infektion im Mai 2022 (hmmm,1 Jahr nach Beginn der Symptome? Ach egal: Es ist trotzdem „Post Covid“!)

7. „die große Menge unterschiedlicher Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel“ (einfach mal Ursache und Wirkung verdrehen. Das merkt der Spacko sowieso nicht)

8. „Nebenwirkungen der mehrfachen Blutwäsche“ - als Auslöser von Myokarditis? Originell.

Sehr schön auch, wie der Sachbearbeiter dann schlussendlich das von ihm in Auftrag gegebene Gefälligkeitsgutachten des medizinischen Dienstes als "plausibel" bewertet.

Ein "kausaler Zusammenhang der geltend gemachten Gesundheitsstörung mit der Impfung mit Biontech" sei jedenfalls "nach aktuellem medizinischen Wissensstand nicht hinreichend belegt".

Next Stop, Sozialgericht, ihr Wichser!

https://x.com/Zero_Long_Covid/status/1851305152843796553