Nein, kein Verbot slowakischer Flaggen wegen Ähnlichkeit mit Russland-Trikolore bei der EM 2024
Kurz vor dem EM-Gruppenspiel zwischen der Slowakei und der Ukraine sorgte ein KI-generiertes Video für Aufsehen im Netz. Es zeigt angeblich Tom Krisher von Associated Press (AP), der behauptet, russische 🇷🇺 und slowakische Flaggen 🇸🇰 seien bei Spielen mit der Ukraine verboten.
Der Ausschnitt stammt jedoch aus einem AP-Video vom 14. Juni, in dem Krisher in identischem Outfit, vor identischem Hintergrund und mit identischen Gesten zu sehen ist. Eine Online-App zur Überprüfung von Inhalten bewertete zudem die Tonspur des Videos mit 84% Wahrscheinlichkeit als durch Voice-Cloning erzeugt.
Obwohl die UEFA vor dem ersten Ukraine-Spiel bei der EM ein Verbot für russische Flaggen im Stadion verhängt hatte, gibt es keine verlässlichen Berichte über ein Verbot slowakischer Flaggen.
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🇹🇷 Russlands Präsident Wladimir Putin wird zu diplomatischen Gesprächen in der kasachischen Hauptstadt Astana erwartet. An diesem Mittwoch wird er nach russischen Angaben mit dem türkischen Präsidenten Recep Erdogan zusammentreffen.
🇨🇳 Morgen nimmt Putin an einem Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit teil und wird im Zuge dessen auch mit dem chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping sprechen. Bei dem Treffen soll es um Sicherheitsfragen gehen, hieß es.
Geplant sind laut Kreml auch Gespräche Putins mit den Präsidenten Aserbaidschans 🇦🇿, Kasachstans 🇰🇿 und von Weißrussland 🇧🇾.
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Russland schießt zehn ukrainische Drohnen über eigenem Territorium ab
In der Nacht zum Mittwoch haben die russischen Streitkräfte laut dem russischen Verteidigungsministerium fünf ukrainische Drohnen über dem Gebiet Belgorod, vier Drohnen über dem Gebiet Brjansk und eine Drohne über dem Gebiet Moskau zerstört. Zudem seien im Schwarzen Meer zwei unbemannte Boote zerstört worden, die in Richtung Noworossijsk in der Region Krasnodar unterwegs waren.
Im Gebiet Belgorod wurde laut dem Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow ein Bewohner der Siedlung Bezymeno im Bezirk Graiworonskij bei einem Drohnenangriff verletzt, während die Siedlung Mokraja Orlowka unter Artilleriebeschuss geriet. Der Gouverneur des Gebietes Brjansk, Alexander Bogomaz, bestätigte die Zerstörung von ukrainischen Drohnen über drei Bezirken. Es habe weder Verletzte noch Schäden gegeben.
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Im Gebiet Belgorod wurde laut dem Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow ein Bewohner der Siedlung Bezymeno im Bezirk Graiworonskij bei einem Drohnenangriff verletzt, während die Siedlung Mokraja Orlowka unter Artilleriebeschuss geriet. Der Gouverneur des Gebietes Brjansk, Alexander Bogomaz, bestätigte die Zerstörung von ukrainischen Drohnen über drei Bezirken. Es habe weder Verletzte noch Schäden gegeben.
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Russische Artilleristen zerstören weiteren Abrams-Panzer der ukrainischen Streitkräfte
Das russische Verteidigungsministerium hat ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie die Truppengruppierung „Zentrum“ einen US-Panzer Abrams M1 in Richtung Awdejewka mit einer hochpräzisen Lenkartillerie-Granate „Krasnopol“ zerstört.
Laut der Videobeschreibung wurde der Schuss von einer Panzerhaubitze „Msta-S“ aus einer geschlossenen Feuerstellung abgefeuert.
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Ostnews Faktencheck
Russland schießt zehn ukrainische Drohnen über eigenem Territorium ab In der Nacht zum Mittwoch haben die russischen Streitkräfte laut dem russischen Verteidigungsministerium fünf ukrainische Drohnen über dem Gebiet Belgorod, vier Drohnen über dem Gebiet…
Südrussische Hafenstadt wehrt Attacken ukrainischer unbemannter Boote ab
In Noworossijsk im Gebiet Krasnodar hat der Gouverneur der Stadt, Andrej Krawtschenko, die Bevölkerung in der Nacht zum Mittwoch vor einem Angriff ukrainischer unbemannter Boote gewarnt. Er forderte auf Telegram die Bewohner der Küstengebiete auf, ihre Häuser nicht zu verlassen. Das russische Verteidigungsministerium meldete daraufhin die Zerstörung von zwei unbemannten Booten im Schwarzen Meer, die auf die Stadt zusteuerten.
Nach der Entwarnung schränkten die Stadtbehörden den Zugang zu den Stränden und der Uferpromenade ein, um die Bucht zu bewachen. Es wurden keine Folgen des Angriffs gemeldet.
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Nach der Entwarnung schränkten die Stadtbehörden den Zugang zu den Stränden und der Uferpromenade ein, um die Bucht zu bewachen. Es wurden keine Folgen des Angriffs gemeldet.
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Südrussische Hafenstadt wehrt Attacken ukrainischer unbemannter Boote ab In Noworossijsk im Gebiet Krasnodar hat der Gouverneur der Stadt, Andrej Krawtschenko, die Bevölkerung in der Nacht zum Mittwoch vor einem Angriff ukrainischer unbemannter Boote gewarnt.…
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Russlands Verteidigungsministerium veröffentlicht Bilder von Zerstörung ukrainischer Boote
Im Netz kursiert ein Video des russischen Verteidigungsministeriums, das die Zerstörung zweier unbemannter ukrainischer Boote durch die russischen Streitkräfte zeigt. Die Boote waren demnach in den Gewässern des Schwarzen Meers in Richtung Noworossijsk unterwegs.
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🤫💸🤑 Ein Tipp — oder wohl die einzig gebliebene Möglichkeit? — für Wladimir Selenski, an die westlichen Mittel zu kommen.
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„Welt“: Nato ist in der Ukraine bereits seit langem präsent
Die Nato baut ihre zivile Präsenz in der Ukraine aus. Medienberichten zufolge haben die 32 Bündnisstaaten beschlossen, eine Art Sonderbeauftragten in die Hauptstadt Kiew zu entsenden. Der ranghohe Beamte soll dort vor Ort die politische und praktische Unterstützung des Bündnisses steuern. Die Nato will beim Gipfeltreffen in der kommenden Woche den Startschuss für einen neuen Einsatz zur Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte geben.
Das Hauptquartier dafür soll in Wiesbaden aufgebaut werden. Eine „Welt“-Korrespondentin erinnert nun aber daran, dass die Nato mit einem militärischen Büro in der Ukraine bereits präsent sei.
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Die Nato baut ihre zivile Präsenz in der Ukraine aus. Medienberichten zufolge haben die 32 Bündnisstaaten beschlossen, eine Art Sonderbeauftragten in die Hauptstadt Kiew zu entsenden. Der ranghohe Beamte soll dort vor Ort die politische und praktische Unterstützung des Bündnisses steuern. Die Nato will beim Gipfeltreffen in der kommenden Woche den Startschuss für einen neuen Einsatz zur Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte geben.
Das Hauptquartier dafür soll in Wiesbaden aufgebaut werden. Eine „Welt“-Korrespondentin erinnert nun aber daran, dass die Nato mit einem militärischen Büro in der Ukraine bereits präsent sei.
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Belgorod unter ukrainischem Beschuss: Reifenbrand an Autowerkstatt
Die russischen Streitkräfte haben am Mittwoch mehrere ukrainische Luftziele über der südrussischen Stadt Belgorod und dem gleichnamigen Bezirk abgeschossen, teilte der Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mit. Nach ersten Informationen gibt es keine Verletzten.
Infolge der Attacken kam es zu einem Reifenbrand im Gebäude einer Werkstatt in der Stadt. Die anwesenden Automechaniker brachten die Menschen sofort aus dem Gebäude, dessen Lager zu brennen begann. Außerdem wurde das Dach eines Gebäudes auf dem Gelände eines Produktionsbetriebes beschädigt. Drei Privathäuser und 27 Autos wurden ebenfalls beschädigt. Im Bezirk Belgorod wurden bei einem Luftangriff mehrere Autos und Dächer von Privathäusern beschädigt.
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Infolge der Attacken kam es zu einem Reifenbrand im Gebäude einer Werkstatt in der Stadt. Die anwesenden Automechaniker brachten die Menschen sofort aus dem Gebäude, dessen Lager zu brennen begann. Außerdem wurde das Dach eines Gebäudes auf dem Gelände eines Produktionsbetriebes beschädigt. Drei Privathäuser und 27 Autos wurden ebenfalls beschädigt. Im Bezirk Belgorod wurden bei einem Luftangriff mehrere Autos und Dächer von Privathäusern beschädigt.
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Kleinstadt bei Belgorod unter ukrainischem Beschuss: Mindestens vier Verletzte
Die ukrainischen Streitkräfte haben am Mittwoch die Außenbezirke der Stadt Schebekino unter Beschuss genommen, teilte der Gouverneur des Gebiets Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, auf Telegram mit.
Eines der Geschosse sei auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Betriebs eingeschlagen. Drei Menschen erlitten Schrapnellverletzungen. Im Bezirk Schebekinskij kam es zu einer Drohnenattacke auf einen Traktor – der Traktorfahrer wurde ebenfalls verletzt.
#Ukraine #Drohne #Russland
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Eines der Geschosse sei auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Betriebs eingeschlagen. Drei Menschen erlitten Schrapnellverletzungen. Im Bezirk Schebekinskij kam es zu einer Drohnenattacke auf einen Traktor – der Traktorfahrer wurde ebenfalls verletzt.
#Ukraine #Drohne #Russland
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Ukrainische Streitkräfte attackieren AKW Saporoschje mit Drohnen
Kiew hat am Mittwoch das Umspannwerk „Raduga“ mit Drohnen angegriffen, das zum Kernkraftwerk Saporoschje gehört und die Stadt Energodar mit Strom versorgt. Das teilte der Leiter der Föderalen Agentur für Atomenergie Russlands (Rosatom), Alexej Lichatschow, mit. Acht Personen seien verletzt worden und würden medizinisch behandelt.
Wie der Gouverneur von Energodar, Eduard Ssenowoz, auf Telegram schrieb, seien infolge des Angriffs die Stromversorgung der Stadt sowie der Betrieb der AKW-Objekte unterbrochen worden. Lichatschow erwartet nun nach eigenen Angaben eine Reaktion der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) auf den Vorfall.
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Wie der Gouverneur von Energodar, Eduard Ssenowoz, auf Telegram schrieb, seien infolge des Angriffs die Stromversorgung der Stadt sowie der Betrieb der AKW-Objekte unterbrochen worden. Lichatschow erwartet nun nach eigenen Angaben eine Reaktion der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) auf den Vorfall.
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💰NATO will 40 Milliarden Euro für Ukraine bereitstellen
Die NATO-Verbündeten haben sich darauf geeinigt, der Ukraine im kommenden Jahr Militärhilfe in Höhe von 40 Milliarden Euro zu leisten. Das teilte ein westeuropäischer Diplomat gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch mit.
Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte die Mitgliedsstaaten aufgefordert, die Hilfe für die Ukrainer auf dem Niveau zu halten, das sie zu Beginn des Ukraine-Konflikts hatten, also bei rund 40 Milliarden Euro pro Jahr.
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Bundeswehr-Generalleutnant erwartet Übergriff Russlands auf Nato
Der deutsche Befehlshaber des Multinationalen Korps Nordost der Nato, Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart, hat das Bündnis vor einem Übergriff Russlands gewarnt. Moskau habe das Potenzial, einen weiteren Konfliktherd zu entfachen, unter anderem auch gegenüber der Nato. „Diese Bedrohung ist existent. Und sie wächst mit jedem Tag“, warnte der General.
Die Nato sei an der Nordost-Flanke zwar aktuell verteidigungsbereit, so von Sandrart. „In dem Maße aber, wie Russland weitere Ressourcen frei machen könnte, weil es zum Beispiel in der Ukraine von Angriff auf Verteidigung der besetzten Gebiete umschalten würde, erhöht sich für andere Flanken und Fronten automatisch die Bedrohung.“ Deswegen „müssen wir dringend und konsequent nachlegen“. Es handele sich um einen Wettlauf gegen die Zeit: „Wir müssen vorbereitet sein, bevor Russland rekonstituiert ist.“
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Der deutsche Befehlshaber des Multinationalen Korps Nordost der Nato, Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart, hat das Bündnis vor einem Übergriff Russlands gewarnt. Moskau habe das Potenzial, einen weiteren Konfliktherd zu entfachen, unter anderem auch gegenüber der Nato. „Diese Bedrohung ist existent. Und sie wächst mit jedem Tag“, warnte der General.
Die Nato sei an der Nordost-Flanke zwar aktuell verteidigungsbereit, so von Sandrart. „In dem Maße aber, wie Russland weitere Ressourcen frei machen könnte, weil es zum Beispiel in der Ukraine von Angriff auf Verteidigung der besetzten Gebiete umschalten würde, erhöht sich für andere Flanken und Fronten automatisch die Bedrohung.“ Deswegen „müssen wir dringend und konsequent nachlegen“. Es handele sich um einen Wettlauf gegen die Zeit: „Wir müssen vorbereitet sein, bevor Russland rekonstituiert ist.“
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😢 Ukrainerin beklagt mangelndes Interesse am Immobilienmarkt von Charkow
Die Frau beschreibt, wie eine 80 Quadratmeter große Dreizimmerwohnung im Zentrum der Stadt für 20.000 US-Dollar angeboten wird – ein Preis, der vor drei Jahren noch unvorstellbar gewesen wäre. Ursprünglich war sie für 30.000 Dollar ausgeschrieben, doch die Nachfrage blieb aus.
„Das Viertel ist sehr gut, aber der Preis, wie Sie sehen, ist der Zeit geschuldet. Ist das schon der Tiefpunkt? Niemand kann das sagen“, erklärt sie und verweist auf den bevorstehenden Winter. Die Wohnung steht nun zum Verkauf bereit. Ob sie Interessenten dafür finden wird?
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Die Frau beschreibt, wie eine 80 Quadratmeter große Dreizimmerwohnung im Zentrum der Stadt für 20.000 US-Dollar angeboten wird – ein Preis, der vor drei Jahren noch unvorstellbar gewesen wäre. Ursprünglich war sie für 30.000 Dollar ausgeschrieben, doch die Nachfrage blieb aus.
„Das Viertel ist sehr gut, aber der Preis, wie Sie sehen, ist der Zeit geschuldet. Ist das schon der Tiefpunkt? Niemand kann das sagen“, erklärt sie und verweist auf den bevorstehenden Winter. Die Wohnung steht nun zum Verkauf bereit. Ob sie Interessenten dafür finden wird?
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