Forwarded from SD
#PEGIDA #Dresden #Sachsen
😱 Denen hat wohl keiner gesagt, dass das gar nicht geht, von wegen #Krieg und so und überhaupt und so. . .
https://www.n-tv.de/ticker/Bericht-Mehr-als-400-000-Afghanen-aus-Nachbarlaendern-in-Heimat-zurueckgekehrt-article21365840.html
😱 Denen hat wohl keiner gesagt, dass das gar nicht geht, von wegen #Krieg und so und überhaupt und so. . .
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n-tv
Bericht: Mehr als 400 000 Afghanen aus Nachbarländern in Heimat zurückgekehrt
Mehr als 400 000 Afghanen sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) seit Anfang des Jahres aus den Nachbarländern Iran und Pakistan in ihre Heimat zurückgekehrt. Der Großteil von ihnen, rund 385 000 Menschen, kamen aus dem Iran…
Forwarded from Neues aus Russland 🪆📢 Alina Lipp
‼️ Der ukrainische Botschafter in Deutschland vergleicht Nazi Stepan Bandera mit Robin Hood
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andriy Melnyk, hält den Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera für einen Helden wie Robin Hood, da Freiheitskämpfer nach Ansicht des Diplomaten keinen Gesetzen unterworfen sind. Dies sagte Melnyk am Mittwoch in einem Interview mit dem deutschen Blogger und Journalisten Thilo Jung.
"Ich habe sein Grab (in der deutschen Stadt München, Anm. d. Red.) besucht, weil er für so viele Ukrainer als Verkörperung des Freiheitskampfes wichtig ist", sagte der Botschafter in dem Interview, das live auf Youtube gestreamt wurde.
Laut dem ukrainischen Diplomaten "unterliegt der Freiheitskämpfer keinen Gesetzen".
"Robin Hood wird von uns allen verehrt, und auch er hat sich nicht an Gesetze gehalten", betonte er.
Melnyk bestreitet, dass Bandera Verbindungen zu Nazi-Italien und Hitler-Deutschland hatte und dass er sich zumindest mit seiner Duldung an der Ermordung von Juden beteiligt hat.
"Es gibt keine Beweise dafür, dass Bandera dies getan hat. Er hat keinen Befehl zur Ausrottung von Juden gegeben", sagte der Diplomat.
Melnyk führt die Massenmorde ukrainischer nationalistischer Einheiten an friedlichen Polen in Wolhynien und Galizien während und nach dem Zweiten Weltkrieg darauf zurück, dass auf der anderen Seite "viele Morde und Gräueltaten" auch an friedlichen Ukrainern begangen wurden.
"Es war ein Krieg. Die Polen wollen diese Geschichte politisieren", so der Diplomat weiter.
Der Botschafter bezeichnete den Neonazismus in der derzeitigen ukrainischen Armee und insbesondere im nationalistischen Asow-Regiment als "Einzelfälle", die ebenso wie der Name Bandera "stark verallgemeinert" seien.
"Wir sind alle menschliche Wesen. Man kann nicht jeden überprüfen, um festzustellen, ob er ein Rechtsradikaler ist oder nur einen Scherz macht", schloss Melnyk.
Stepan Bandera war der Führer der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) und einer der Hauptinitiatoren des kämpferischen Flügels der OUN, der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA, die als extremistische Organisation anerkannt und in Russland verboten ist), deren Ziel der Kampf für die ukrainische Unabhängigkeit war. Die UPA wurde im Oktober 1942 gegründet. Sie operierte hauptsächlich in der Westukraine, kämpfte gegen die sowjetischen Streitkräfte und kollaborierte mit den Nazis.
Die UUN-UPA* erinnerte an eine Reihe von Verbrechen, darunter das Massaker von Wolhynien - den Massenmord an der polnischen Bevölkerung von Wolhynien im Jahr 1943. Tausende von Ukrainern, die sich weigerten, mit den Nationalisten zusammenzuarbeiten, wurden ebenfalls brutal ermordet.
https://youtu.be/JVEGR7apzoI
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andriy Melnyk, hält den Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera für einen Helden wie Robin Hood, da Freiheitskämpfer nach Ansicht des Diplomaten keinen Gesetzen unterworfen sind. Dies sagte Melnyk am Mittwoch in einem Interview mit dem deutschen Blogger und Journalisten Thilo Jung.
"Ich habe sein Grab (in der deutschen Stadt München, Anm. d. Red.) besucht, weil er für so viele Ukrainer als Verkörperung des Freiheitskampfes wichtig ist", sagte der Botschafter in dem Interview, das live auf Youtube gestreamt wurde.
Laut dem ukrainischen Diplomaten "unterliegt der Freiheitskämpfer keinen Gesetzen".
"Robin Hood wird von uns allen verehrt, und auch er hat sich nicht an Gesetze gehalten", betonte er.
Melnyk bestreitet, dass Bandera Verbindungen zu Nazi-Italien und Hitler-Deutschland hatte und dass er sich zumindest mit seiner Duldung an der Ermordung von Juden beteiligt hat.
"Es gibt keine Beweise dafür, dass Bandera dies getan hat. Er hat keinen Befehl zur Ausrottung von Juden gegeben", sagte der Diplomat.
Melnyk führt die Massenmorde ukrainischer nationalistischer Einheiten an friedlichen Polen in Wolhynien und Galizien während und nach dem Zweiten Weltkrieg darauf zurück, dass auf der anderen Seite "viele Morde und Gräueltaten" auch an friedlichen Ukrainern begangen wurden.
"Es war ein Krieg. Die Polen wollen diese Geschichte politisieren", so der Diplomat weiter.
Der Botschafter bezeichnete den Neonazismus in der derzeitigen ukrainischen Armee und insbesondere im nationalistischen Asow-Regiment als "Einzelfälle", die ebenso wie der Name Bandera "stark verallgemeinert" seien.
"Wir sind alle menschliche Wesen. Man kann nicht jeden überprüfen, um festzustellen, ob er ein Rechtsradikaler ist oder nur einen Scherz macht", schloss Melnyk.
Stepan Bandera war der Führer der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) und einer der Hauptinitiatoren des kämpferischen Flügels der OUN, der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA, die als extremistische Organisation anerkannt und in Russland verboten ist), deren Ziel der Kampf für die ukrainische Unabhängigkeit war. Die UPA wurde im Oktober 1942 gegründet. Sie operierte hauptsächlich in der Westukraine, kämpfte gegen die sowjetischen Streitkräfte und kollaborierte mit den Nazis.
Die UUN-UPA* erinnerte an eine Reihe von Verbrechen, darunter das Massaker von Wolhynien - den Massenmord an der polnischen Bevölkerung von Wolhynien im Jahr 1943. Tausende von Ukrainern, die sich weigerten, mit den Nationalisten zusammenzuarbeiten, wurden ebenfalls brutal ermordet.
https://youtu.be/JVEGR7apzoI
YouTube
Andrij Melnyk, Botschafter der Ukraine - Jung & Naiv: Folge 580
Unterstützt uns finanziell ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Diskutiert im Jung & Naiv Forum ► http://forum.jungundnaiv.de/
Zu Gast im Studio: Andrij Melnyk. Seit dem 12. Januar 2015 ist er Botschafter der Ukraine in Deutschland.
Ein Gespräch über Andrijs…
Diskutiert im Jung & Naiv Forum ► http://forum.jungundnaiv.de/
Zu Gast im Studio: Andrij Melnyk. Seit dem 12. Januar 2015 ist er Botschafter der Ukraine in Deutschland.
Ein Gespräch über Andrijs…
Forwarded from SD
Die Kosten für #Energie, #Strom, #Gas, #Sprit und #Lebensmittel steigen NICHT, weil in der #Ukraine #Krieg geführt wird!
Sie steigen, weil die #Ampel im #Kanzleramt einen Krieg gegen ihr eigenes #Staatsvolk führt!
#Sachsen #Dresden #Meissen
Sie steigen, weil die #Ampel im #Kanzleramt einen Krieg gegen ihr eigenes #Staatsvolk führt!
#Sachsen #Dresden #Meissen
Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie
Dringlichkeitserklärung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation – Vorbereitungen für eine monströse Provokation
#Krieg #Kriegsverbrechen #Militär #Armee #Rüstung
Dringlichkeitserklärung des Gemeinsamen Hauptquartiers für die Koordinierung der humanitären Hilfe in der Ukraine Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat das Kiewer Regime in Slawjansk die Vorbereitungen für eine monströse Provokati.. ➡➡➡
#Krieg #Kriegsverbrechen #Militär #Armee #Rüstung
Dringlichkeitserklärung des Gemeinsamen Hauptquartiers für die Koordinierung der humanitären Hilfe in der Ukraine Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat das Kiewer Regime in Slawjansk die Vorbereitungen für eine monströse Provokati.. ➡➡➡
uncut-news.ch
Dringlichkeitserklärung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation – Vorbereitungen für eine monströse Provokation
Dringlichkeitserklärung des Gemeinsamen Hauptquartiers für die Koordinierung der humanitären Hilfe in der Ukraine Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat das Kiewer Regime in Slaw…
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Bayerischer Rundfunk meldet 88 Panzer für die Ukraine – 88 ist der Nazicode für „Heil Hitler“
#Krieg #Kriegsverbrechen #Militär #Armee #Rüstung
Unter deutscher Führung: Der Bayerische Rundfunk meldete am 25. Januar 2023, dass der ukrainischen Regierung in Kiew 88 Leopard-2-Kampfpanzer zur Verfügung gestellt werden sollen. Bei der Zahl horchen nicht nur echte Antifaschisten auf: Denn die 88 ist ein bekannter Nazicode für „Heil Hitler“ und dies ist gewissermaßen „allgemein bekannt“. Wer es n.. ➡➡➡
#Krieg #Kriegsverbrechen #Militär #Armee #Rüstung
Unter deutscher Führung: Der Bayerische Rundfunk meldete am 25. Januar 2023, dass der ukrainischen Regierung in Kiew 88 Leopard-2-Kampfpanzer zur Verfügung gestellt werden sollen. Bei der Zahl horchen nicht nur echte Antifaschisten auf: Denn die 88 ist ein bekannter Nazicode für „Heil Hitler“ und dies ist gewissermaßen „allgemein bekannt“. Wer es n.. ➡➡➡
uncut-news.ch
Bayerischer Rundfunk meldet 88 Panzer für die Ukraine – 88 ist der Nazicode für „Heil Hitler“
Unter deutscher Führung: Der Bayerische Rundfunk meldete am 25. Januar 2023, dass der ukrainischen Regierung in Kiew 88 Leopard-2-Kampfpanzer zur Verfügung gestellt werden sollen. Bei der Zahl horc…
Forwarded from DasOrakel
https://auf1.info/schock-in-multi-kulti-staedten-ukrainerinnen-wollen-wieder-weg/
"#Europa haben sie sich anders vorgestellt. Auch die #westlichen #Werte. #Geflüchtete #ukrainische #Frauen erleben regelrechte #Kulturschocks in unseren ethnisch bunten Städten. Sie fürchten um ihre #Sicherheit und die ihrer #Kinder. „Wir sind das nicht gewohnt“, heißt es immer wieder. Berichte dazu häufen sich.
So verließen viele #Ukrainerinnen #Birmingham, weil sie nicht in #islamischer #Nachbarschaft leben wollten. In #Schweden erlebten sie #migrantische #Übergriffe. Viele wollen wieder nach Hause. #Trotz #Krieg seien sie in ihrer #Heimat #sicherer, heißt es.
..."
"#Europa haben sie sich anders vorgestellt. Auch die #westlichen #Werte. #Geflüchtete #ukrainische #Frauen erleben regelrechte #Kulturschocks in unseren ethnisch bunten Städten. Sie fürchten um ihre #Sicherheit und die ihrer #Kinder. „Wir sind das nicht gewohnt“, heißt es immer wieder. Berichte dazu häufen sich.
So verließen viele #Ukrainerinnen #Birmingham, weil sie nicht in #islamischer #Nachbarschaft leben wollten. In #Schweden erlebten sie #migrantische #Übergriffe. Viele wollen wieder nach Hause. #Trotz #Krieg seien sie in ihrer #Heimat #sicherer, heißt es.
..."
auf1.info
Schock in Multi-Kulti-Städten: Ukrainerinnen wollen wieder weg
Geflüchtete Ukrainerinnen sind oft schockiert über Europas Multi-Kulti-Städte. Die sind ihnen fremd und sie fürchten um ihre Sicherheit. Viele wollen wieder zurück. Der Krieg ängstigt sie weniger.