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Kurze Snippets zu deutschsprachigen Artikeln über Coworking samt der Links zu den jeweiligen Artikeln.
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Auf seinem Unternehmensblog erklärt WorkInn-Gründer Tim Schabsky hervorragend die Unterschiede zwischen einem Flex Space und einem Coworking Space. Ersteres ähnelt einem Coworking Space bei der Infrastruktur, es gibt aber große Unterschiede beim Konzept. Coworking bedeutet immer auch Community, was auch Auswirkungen auf die Flächenverteilung hat.

Tim erklärt im gleichen Beitrag auch noch ein Hybridmodell, dass vom Geschäftsmodell eher dem Business Center ähnelt, aber durchaus starke Coworking-Bezüge haben kann. Ich nenne diese Orte Serviced Office und habe in Interviews mit Betreibern solcher Shared Workspaces das grobe Verhältnis von 15% Coworking zu 85% Business Center herausgearbeitet. Tim verortet WorkInn auch als ein solcher Hybrid-Anbieter.

Sehr schön finde ich am Ende von Tims lesenswerten Beitrag auch die Checkliste, was man bei der Wahl eines vermeintlichen Coworking-Anbieters beachten sollte und das sie zu besuchen, immer noch der beste Test ist, ob Coworking auch da drin ist, wo es drauf steht.

https://blog.workinn.de/blog/flex-space-vs.-coworking
Zum Internationalen Frauentag lohnt es sich auch einmal Geld für einen Artikel hinter einer Paywall auszugeben (eigentlich auch an allen anderen Tagen) und sich das Porträt über Shaghayegh Karioon, der Gründerin des »Wonder Coworking«, einem Berliner Coworking Space für Frauen im Prenzlauer Berg, durchzulesen.

Coworking kann auch ein Konzept für geschützte Räume von Mitgliedern unserer Zivilgesellschaft sein. Durch das Miteinander entstehen Effekte, die Menschen befähigen sich weiterzuentwickeln, auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen.

https://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/2020/03/08/es-gibt-einen-unterschied-zwischen-maennern-und-frauen/
Seit Kurzem gibt es ja auch ein Coworking Space für Frauen in München, das »Salon F«. Zum Internationalen Weltfrauentag stattet die Süddeutsche, aus Münchner Sicht ja doch irgendwie auch ein Lokalmedium, den beiden Coworking-Gründerinnen Friederike Streib und Judith Anger einen lesenswerten Besuch ab. 💐

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-coworking-salon-f-frauen-1.4836465
Das Social Impact Lab fördert soziales Unternehmertum, u.a. durch Coworking-Stipendien für Projekte. In Mönchengladbach ist das Social Impact Lab eine Unternehmung des lokalen Coworking Space CO21 und der Social Impact gGmbH. Auf einem Informationsabend im Coworking Space wurde das Konzept vorgestellt.

https://rp-online.de/49443835
Vergangenen Sommer habe ich mit einer Kollegin für einen Tag ein Coworking Space im wunderschönen Bahnhofsgebäude von Wittenberge betrieben. Dies war eine von der WFBB beauftragte Aktion während des "Digital Sommer Prignitz".

Der Bahnhof wird nun restauriert und danach zieht die Bibliothek ein. Es wird wohl diskutiert, vielleicht auch dort Coworking anzubieten. Vom Konzept her würde ich es gut finden, wenn Coworking auch in Bibliotheken stattfinden würde. In den Niederlanden gefühlt schon Normalität, doch auch hierzulande gibt es bereits diese Entwicklung.

https://www.svz.de/lokales/prignitz/erster-blick-in-die-neue-bibliothek-id27643917.html
Laut diesem Artikel verfolgen Schweizer Unternehmen als Strategien gegen den Corona-Virus sogenanntes Office-Splitting und Social Distancing. Relevante Abteilungen werden auf verschiedene Standorte ausgelagert und somit das Unternehmen dezentral verteilt. Sollte es zu Erkrankungen in einer Abteilung kommen, sind die anderen noch geschützt.

Da aber die Unternehmen über solche Ausweichflächen nicht verfügen, gehen einzelne Abteilungen in ein Coworking Space. Der Schweizer Coworking-Anbieter OfficeLAB verzeichnet angeblich 20 Prozent mehr Nachfrage aufgrund der Corona-Panik. Dort wiederum soll dann aber Abstand gehalten werden, quasi Social Distancing im Kleinen, also Coworking einmal wieder nicht kapiert (und sicherlich kein Schutz gegen Epidemien). 🤦‍♂️

https://www.organisator.ch/coronavirus-coworking-als-rezept-gegen-staerkere-ausbreitung/
In der Stadt Stadtlohn, im westlichen Münsterland, soll der erste Coworking Space der Region entstehen. Dieser wird Teil des sich ebenfalls in der Gründung befindlichen, außerschulischen Lernortes »Forschermühle«.

2019 entstand im Rahmen des Förderprogramms „Vital NRW“ die Idee, einen Ort zu schaffen, an dem Kinder im Alter von drei bis zehn spielerisch an mathematische, technische und naturwissenschaftliche Themen herangeführt werden.

Hinter dem Projekt stehen lokale Unternehmen, die hiesige Wirtschaftsförderungsgesellschaft und der Citymanager von Stadtlohn. Da es noch nicht genutzte Flächen in dem Gebäude gab, in dem die Forschermühle einzieht, dachten sie über weitere Nutzungsmöglichkeiten nach.

Da viele der rund 20.000 Einwohner*innen von Stadtlohn zur Arbeit pendeln, kamen sie auf die Idee, ein Coworking-Angebot für die Menschen aus der Region zu schaffen. Start könnte bereits im Juni oder Juli diesen Jahres sein.

https://www.muensterlandzeitung.de/stadtlohn/erster-coworking-space-der-region-und-forschermuehle-an-der-dufkampstrasse-wirds-innovativ-plus-1502709.html
Wann und vor allem wo jemand bestmöglich seiner Arbeit nachgehen kann, ist individuell verschieden und auch einer steten Veränderung unterzogen. Manchmal fühlt man sich an einem Ort wohler als an einem anderen, ab und zu braucht man Fokus, für kreative Aufgaben auch einmal etwas Leben um sich rum. Am besten sucht man sein Arbeitsumfeld nach der jeweiligen Aufgabe aus und wie es einem an dem Tag geht.

Für t3n hat der sich selbst als Digitalnomade bezeichnende Katsche P. Platz aufgeschrieben, wonach Digital Nomads den für sie perfekten Coworking Space aussuchen. Die Tipps lassen sich perfekt auch vom Strand in Bali auf die Coworking-Angebote in deutschen Städten übertragen. Ein hilfreicher Einstieg in die Frage, von wo möchte ich eigentlich heute arbeiten? 😃

https://t3n.de/news/finden-digitale-nomaden-perfekten-1259405/
Die Stadt Wolfsburg hat im Jahr 2012 das erste kommunale Coworking Space in Deutschland gegründet, das »Schiller 40«. Dies zieht nun in die frisch sanierte Markthalle der Stadt ein.

Dort haben die Stadt, Volkswagen und der VfL Wolfsburg einen Multiort mit Coworking-Angebot, Jugendtreff, VR-Labor und ein hochmodernes Film- und Streaming-Studio geschaffen.

https://www.waz-online.de/Wolfsburg/Stadt-Wolfsburg/Markthalle-Neue-Preise-fuer-den-Coworking-Space
Die Wirtschaftsförderung von Gelsenkirchen fördert junge Unternehmer*innen durch sechsmonatige Stipendien.

Ein halbes Jahr lang können vier Menschen umsonst im c/o-Raum, einem lokalen Coworking Space, an ihren Ideen arbeiten. Dabei können sie das intensive Coaching des c/o-Teams und den Support der Wirtschaftsförderung in Anspruch nehmen.

So eine Kooperation ist aber auch eine schöne Art, wie eine Kommune lokale Coworking-Anbieter*innen unterstützen kann. Gerade im ländlichen Raum und Kleinstädten sollte so etwas strategisch viel öfters umgesetzt werden.

https://www.lokalkompass.de/gelsenkirchen/c-wirtschaft/talentfoerderung-im-fokus_a1322376
"Vor allem für Objekte jenseits der klassischen Bürolagen - und ganz besonders in Speckgürtelstädten und Regionalzentren - muss es zudem nicht immer der teuerste Anbieter sein. Häufig zeigt sich, dass ein regionales Coworking-Unternehmen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis vor allem für die kleineren und mittelständischen Unternehmen bietet, die jenseits der Vorzugslagen häufig anzutreffen sind."

Zwar klingt dieser Meinungsbeitrag für mich so, dass Peyvand Jafari, Geschäftsführender Gesellschafter der CREO Group, hier Coworking mit Shared Workspaces gleichsetzt, jedoch hat er Recht, dass beispielsweise Business Center wie Regus oder Serviced Offices wie WeWork nicht in die Vorstädte, den Speckgürtel oder überhaupt Klein- oder Mittelstädte gehen.

Da dort aber die meisten Menschen in Deutschland leben, je nach Blickwinkel bis zu 70% der Bevölkerung, werden gerade dort Shared Workspaces gebraucht, um beispielsweise Pendelverkehr zu reduzieren und Menschen vor Ort zu halten. All das kann ein Coworking Space anbieten, dass im Vergleich zu anderen Shared-Workspace-Anbietern auf die Bedürfnisse des einzelnen Menschen ausgerichtet ist und weniger denen des Unternehmens.

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12277625-coworking-vermieten-coworking-anbieter-kunst
Direkt an den Ufern der Oker in Braunschweig liegen die Hallen einer ehemaligen Maschinenbaufabrik, in der u.a. das Trafo-Hub eine Heimat gefunden hat. Das Coworking Space wurde vor anderthalb Jahren gegründet und möchte der Ort in der Stadt sein, an dem die Transformation der Arbeitswelt erlebbar und gestaltbar ist. Hier treffen Startups auf Unternehmen und Freiberufler*innen aus den verschiedensten Branchen.

Hinter dem Braunschweiger Coworking-Angebot steht die Unternehmerfamilie Heß. Manfred Heß, seine Frau Sabine und die gemeinsamen Kindern Johanna, Henrik und Julia sind gleichberechtigte Gesellschafter des TRAFO Hubs. Als Geschäftsführer wurde Henrik bestimmt, um das Geschehen vor Ort kümmert sich die studierte Volkswirtin Johanna. Scheinbar also ein sehr familiärer Ort. 😃

[Paywall]
https://www.peiner-nachrichten.de/braunschweig/article228693283/Arbeitsplatz-Netzwerk-zweites-Zuhause-in-Braunschweig.html
Ende April sollte die COWORK 2020, die größte Coworking-Konferenz im deutschsprachigen Raum, in Erfurt stattfinden. Heute hat das Orga-Team entschieden, gemeinsam mit dem lokalen Coworking Space »Krämerloft« und dem Vorstand der German Coworking Federation (GCF), dass die Veranstaltung aufgrund des Corona-Virus vorsichtshalber in diesem Jahr ersatzlos entfällt.

Es wäre das sechste Mal gewesen, dass das Event stattgefunden hätte. Zum zweiten Mal, nach 2017 in Leipzig, wäre die COWORK in einer ostdeutschen Stadt gewesen. Die Entscheidung kann als vernünftig bewertet werden und stellt einen weiteren Versuch dar, die Verbreitung des Virus weitestgehend einzudämmen.

https://www.coworking-konferenz.de
Don't call it Coworking. 😐 Im Rahmen des Pilotprojekts „Arbeit mal anders – zukunftsfähige Arbeitskultur in der Senatsverwaltung für Finanzen“ testet die Berliner Finanzverwaltung das Prinzip Hot-desking.

20 Mitarbeiter*innen können drei Monate lang, begleitet vom Fraunhofer Institut IAO, in einem offenen Raum im Erdgeschoss an Schreibtischen mit Dockingstationen für Notebooks arbeiten. Schicke Designermöbel gibt es auch.

Das finde ich an sich super, aber das hat nun wirklich gar nichts mit Coworking zu tun. Ich freue mich, dass eine Verwaltung flexiblere Arbeitsplatzkonzepte testet, aber sich ein paar Schreibtische teilen und ein schickes Sofa macht noch kein Coworking Space aus.

Wenn im Ergebnis die Beamten nicht auch von woanders arbeiten dürfen/können, bringt das imho nur eine bessere Flächennutzung, was ja sicher auch ein gutes Ziel wäre, was aber eben gar nichts mit Coworking zu tun hat. Mit etwas Glück führt das Projekt aber zu einem Kulturwandel.

Über die Investition von 100.000€ für 20 Mitarbeiter*innen möchte ich gar nicht reden, kein Coworking Space kann/muss solche Summen pro Arbeitsplatz investieren. Wie schon geschrieben, ein tolles Projekt, aber bitte nennt so etwas nicht Coworking. 🙏

https://kommunal.de/co-working-spaces-oeffentlicher-dienst
Das »Humboldt4C«, ein Coworking Space in Lüdenscheid, benennt sich in »H4C« um, damit es keine Verwechslung mit den nebenan neugestarteten Restaurant »Humboldt's« gibt. Sowohl Gastronomie als auch Coworking beruhen auf Gastfreundlichkeit, also eigentlich passt das ja gut zusammen.

Ich frage mich, wie oft Leute an den Tischen im Coworking Space saßen und nach der Weinkarte gefragt haben. 🤔

https://www.come-on.de/luedenscheid/humboldts-neustart-neuem-service-chef-restaurant-betrieb-13598149.html
Flexibel und mobil zu arbeiten, beispielsweise im offenen Bereich eines Coworking Space, kann beim Thema Datenschutz eine persönliche Herausforderung sein.

Der Schutz personenbezogener Daten meiner Kunden und Kollegen, aber selbstverständlich auch von Unternehmensgeheimnissen, muss stets gewährleistet werden.

Auf LinkedIn hat Sandra Wilms ein paar Sicherheitstipps veröffentlicht, was man beim mobilen Arbeiten in Coworking Spaces, unterwegs oder im Home Office beachten sollte.

https://www.linkedin.com/pulse/flexible-arbeitsformen-sind-klasse-noch-besser-sandra-wilms
Seit heute gibt es mit der »Alten Kaffeerösterei« auch im sächsischen Grimma ein Coworking Space. Besonders ist, dass ein Teil des Services flexible Kinderbetreuung ist, was man meist nur aus Coworking Spaces in den Großstädten kennt.

Die Eröffnung des ersten Coworking Spaces der Stadt war für später geplant, wurde aber aufgrund des Corona-Viruses auf heute vorgezogen, um arbeitende Eltern zu unterstützen, deren Kinder aufgrund der Pandemie vorsorglich nicht in den Kindergarten oder die Schule gehen dürfen. Auch Eltern, welche sich nicht in Quarantäne befinden, aber von ihrem Arbeitgeber zur Verhinderung der Virusausbreitung in Telearbeit geschickt wurden, können das Angebot des Coworking Spaces nutzen.

Es ist schön zu sehen, wie das neue Coworking-Angebot hier von Beginn an den Menschen wirklich helfen kann.

https://www.grimma.de/portal/meldungen/coworking-spaces-mit-kinderbetreuung-in-der-altstadt-900001155-27290.html
⬆️ Diesen Artikel habe ich gestern Abend auch auf LinkedIn und Twitter geteilt. Auf beiden Plattformen gab es Kritik für die Entscheidung des Gründers, das Coworking Space vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie früher zu eröffnen. Einige Menschen befürchten dadurch eine schnellere Ausbreitung des Viruses.

Dies mag stimmen, ich bin alles andere als ein Experte bei diesem Thema und womöglich ist diese Kritik berechtigt. Mir ist aber auch bewusst geworden, dass einige Menschen auf diese Angebote angewiesen sind, um ihrer Arbeit nachzugehen und sich und ihre Familien vor einer existenzbedrohenden Situation zu bewahren.

Ich mag mir kein Urteil darüber erlauben, denn ich gehe einer Arbeit nach, die ich ortsunabhängig durchführen und dadurch Social Distancing auch betreiben kann. Dies ist aber nicht jedem möglich und mir scheint es, dass das von einigen selbstbestimmt arbeiten könnenden Geistesarbeitern sehr schnell vergessen wird.
Zurück zum Thema…

Seit 2007 sind in der Schweiz über 200 Coworking Spaces mit rund 10.000 Mitgliedern entstanden. Rund 50 dieser Coworking Spaces befinden sich im ländlichen Raum. Hier konnte diese Entwicklung in Europa bereits sehr früh beobachtet werden, denn mit wenigen Ausnahmen sind die meisten Coworking Spaces im ländlichen Raum in Europa erst in den vergangenen fünf Jahren entstanden.

Jana Z'Rotz und Timo Ohnmacht, zwei Ökonomen von der Hochschule Luzern, haben sich mit dem Thema Coworking im ländlichen Raum der Schweiz beschäftigt und zeigen auf, dass ein Coworking Space ein relevanter, regionalpolitischer Wirtschaftsfaktor darstellen kann.

https://dievolkswirtschaft.ch/de/2020/03/coworking-spaces-erobern-die-peripherie/
Im Herbst 2014 musste ich aufgrund einer an meinem ersten Urlaubstag ausgebrochenen Krankheitswelle auch in meinem Urlaub arbeiten. Jeden Morgen ging ich für zwei Stunden in ein Brügger Coworking Space und organisierte die Redaktion der Netzpiloten, so dass alle wussten, was zu tun ist, bevor ich mich wieder meinem Urlaub widmete.

Als ich die Betreiberin des Coworking Spaces fragte, wer eigentlich so in Brügge in einem Coworking Space arbeitet, antwortete sie mir: Geschäftsmänner im Familienurlaub, die jeden Tag für eine kurze Zeit das taten, was ich machte. Die Arbeit organisieren und dadurch nichts anhäufen oder bis zu ihrer Rückkehr liegen lassen.

Für mich nahm ich aus diesem Urlaub mit, dass ich die Redaktion anders organisieren musste, nach den Prinzipien Selbstverantwortung und Remote First. 9 Monate später konnten meine Frau und ich für zwei Monate durch Europa reisen und problemlos von unterwegs arbeiten. Tourismus und Coworking sollten enger miteinander gedacht werden.

In der Südtiroler Gemeinde Schlanders im Vinschgau ist man sich dessen auch bewusst. Das Ergebnis nennt sich "Coworkation" und braucht neben einem hohen Freizeitwert mit Aktivitäten und Unterbringung vor Ort auch gute Arbeitsbedingungen mit einer ordentlichen Infrastruktur. Davon profitieren dann nicht nur die Tourist*innen.

https://www.dervinschger.it/de/gesellschaft/coworkation-fuer-vinschger-tourismus-27004