Ausmisten im Kleiderschrank für mehr Durchblick! Wie fängt man an? – neuer Blog-Beitrag! Lese hier oder direkt auf ► https://www.ichlebegruen.de/Artikel/1217/Ausmisten-im-Kleiderschrank-fuer-mehr-Durchblick-Wie-faengt-man-an
► Ausmisten im Kleiderschrank für mehr Durchblick! Wie fängt man an?
■ Schrittweise zum Minimalismus
Menschen, die uns zu Hause besuchen, sagen oft, dass wir ziemlich minimalistisch leben. Wir fühlen uns in kleineren Räumen wohler und mögen weder vollgestopfte Schränke, noch unübersichtliche Regale. Ich bevorzuge Funktionales. Gut strukturiert soll es sein und gleichzeitig gemütlich. Aber wo soll man überhaupt anfangen, minimalistischer zu leben?
■ Nicht von heute auf morgen
Wir sind nicht von heute auf morgen minimalistischer geworden. Es war ein Prozess. Und wir haben damit angefangen, da war das noch lange kein Trend, so wie heute. Es ist einfach so, dass wir uns mit weniger Dingen wohler fühlen. Irgendwie freier. Außerdem muss ich weniger „verwalten“ und „lagern“, dadurch gewinne ich mehr Zeit und spare Geld.
■ Persönlicher Kleiderschrank
Ich finde, mit dem Ausmisten vom eigenen Kleiderschrank ist der Anfang tatsächlich gut gemacht. Der Umfang der Arbeit ist überschaubar und man kann ganz gut Entscheidungen treffen. In der Regel weiß man, ob einem ein Kleidungsstück gefällt oder nicht. Wir wissen doch auch, ob wir uns in einem Kleidungsstück wohlfühlen oder nicht.
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► Gute Preise und viele nachhaltige Basic-Kleidungsstücke gibt es bei grundstoff: https://url.ichlebegruen.de/6r
■ So gehe ich vor
Auch heute noch gehe ich meinen Kleiderschrank regelmäßig durch und sortiere aus. Es sammelt sich trotzdem manchmal das eine oder andere Teil an oder ich verändere meinen Stil ein wenig. Ich habe nicht viele Kleidungsstücke, aber ich mag sie alle. Kleidungsstücke, die gut kombinierbar sind und sowohl im Winter als auch im Sommer funktionieren, bevorzuge ich.
■ Gut, aber nicht passend
Oft hat man ja das Problem, dass die Kleidungsstücke, die man aussortieren möchte, noch sehr gut sind. Weil wir sie einfach nicht getragen haben. Dafür gibt es Gründe. Man muss ehrlich zu sich sein und sie loslassen können. Ja, sie sind noch gut! Und deswegen müssen sie nicht in deinem Schrank ohne Zweck herumliegen, sondern können weiterziehen. Aber nicht in den Müll!
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► Bei LIVING CRAFTS kaufe ich gerne nachhaltige Unterwäsche und Leggings: https://url.ichlebegruen.de/6z
■ Kein Freifahrtschein
Ich verschenke oder verkaufe meine Kleidungsstücke, je nach Zeit und Ertrag. Aber das Ausmisten vom Kleiderschrank ist kein Freifahrtschein für neue Anschaffungen. Ich teste erst einmal die neu entstandene Auswahl an Kleidung und schaue, ob und wie gut ich damit zurechtkomme. Erst dann wird etwas ergänzt.
■ Eine Kiste für später
Ich habe auch eine Kiste für aussortierte Kleidung, die ich noch nicht weggeben möchte. Wenn ich mir unsicher bin, muss ich keine Zwangsentscheidungen treffen. Wenn ich recht selten wieder etwas aus der Kiste zurückhole, ist das eine gute Alternative. Die Kiste sollte aber nicht zu groß sein, sonst verlagert man ja nur den Aufbewahrungsort.
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► Bei Glore mag ich die große Auswahl an verschiedenen nachhaltigen Marken: https://url.ichlebegruen.de/70
■ Übung macht den Meister
Wenn man das Ausmisten im Kleiderschrank gut gemeistert hat, nimmt man sich einen anderen Bereich vor. So geht man Schritt für Schritt die ganze Wohnung oder das Haus durch. Lieber ein großes Projekt in kleinere aufteilen. Entscheidungen treffen ist ermüdend, deshalb können wir nur eine begrenzte Zeit wirklich am Ball bleiben. Gehe es langsam an!
■ Profitiere von unseren Partnern
Wir kooperieren mit nachhaltigen Shops, damit du die besten Produkte bekommst. Dein Einkauf unterstützt unsere Arbeit. Vielen Dank!
► https://partner.ichlebegruen.de
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► Ausmisten im Kleiderschrank für mehr Durchblick! Wie fängt man an?
■ Schrittweise zum Minimalismus
Menschen, die uns zu Hause besuchen, sagen oft, dass wir ziemlich minimalistisch leben. Wir fühlen uns in kleineren Räumen wohler und mögen weder vollgestopfte Schränke, noch unübersichtliche Regale. Ich bevorzuge Funktionales. Gut strukturiert soll es sein und gleichzeitig gemütlich. Aber wo soll man überhaupt anfangen, minimalistischer zu leben?
■ Nicht von heute auf morgen
Wir sind nicht von heute auf morgen minimalistischer geworden. Es war ein Prozess. Und wir haben damit angefangen, da war das noch lange kein Trend, so wie heute. Es ist einfach so, dass wir uns mit weniger Dingen wohler fühlen. Irgendwie freier. Außerdem muss ich weniger „verwalten“ und „lagern“, dadurch gewinne ich mehr Zeit und spare Geld.
■ Persönlicher Kleiderschrank
Ich finde, mit dem Ausmisten vom eigenen Kleiderschrank ist der Anfang tatsächlich gut gemacht. Der Umfang der Arbeit ist überschaubar und man kann ganz gut Entscheidungen treffen. In der Regel weiß man, ob einem ein Kleidungsstück gefällt oder nicht. Wir wissen doch auch, ob wir uns in einem Kleidungsstück wohlfühlen oder nicht.
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■ So gehe ich vor
Auch heute noch gehe ich meinen Kleiderschrank regelmäßig durch und sortiere aus. Es sammelt sich trotzdem manchmal das eine oder andere Teil an oder ich verändere meinen Stil ein wenig. Ich habe nicht viele Kleidungsstücke, aber ich mag sie alle. Kleidungsstücke, die gut kombinierbar sind und sowohl im Winter als auch im Sommer funktionieren, bevorzuge ich.
■ Gut, aber nicht passend
Oft hat man ja das Problem, dass die Kleidungsstücke, die man aussortieren möchte, noch sehr gut sind. Weil wir sie einfach nicht getragen haben. Dafür gibt es Gründe. Man muss ehrlich zu sich sein und sie loslassen können. Ja, sie sind noch gut! Und deswegen müssen sie nicht in deinem Schrank ohne Zweck herumliegen, sondern können weiterziehen. Aber nicht in den Müll!
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■ Kein Freifahrtschein
Ich verschenke oder verkaufe meine Kleidungsstücke, je nach Zeit und Ertrag. Aber das Ausmisten vom Kleiderschrank ist kein Freifahrtschein für neue Anschaffungen. Ich teste erst einmal die neu entstandene Auswahl an Kleidung und schaue, ob und wie gut ich damit zurechtkomme. Erst dann wird etwas ergänzt.
■ Eine Kiste für später
Ich habe auch eine Kiste für aussortierte Kleidung, die ich noch nicht weggeben möchte. Wenn ich mir unsicher bin, muss ich keine Zwangsentscheidungen treffen. Wenn ich recht selten wieder etwas aus der Kiste zurückhole, ist das eine gute Alternative. Die Kiste sollte aber nicht zu groß sein, sonst verlagert man ja nur den Aufbewahrungsort.
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■ Übung macht den Meister
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■ Profitiere von unseren Partnern
Wir kooperieren mit nachhaltigen Shops, damit du die besten Produkte bekommst. Dein Einkauf unterstützt unsere Arbeit. Vielen Dank!
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Ausmisten im Kleiderschrank für mehr Durchblick! Wie fängt man an? - ich lebe grün!
😱 Oh, wow! Es gibt tatsächlich Menschen, die es ernst meinen. Genau das habe ich mir gedacht, als ich vor einigen Tagen eine E-Mail las. 😳 Ich wurde gefragt, ob mir wirklich nachhaltige BHs über den Weg gelaufen sind. Mit wirklich nachhaltig meine ich ohne Elastan, also sie sollten aus 100 % Bio-Baumwolle bestehen. Zuerst dachte ich, na klar. Dort, wo ich gerne einkaufe, haben sie doch tolle Sachen. Aber dann schaute ich das Kleingedruckte unter Material-Zusammensetzung und wirklich… bei jedem BH stand Elastan. 🧐 Auch wenn es nur wenige Prozente sind, trotzdem war was drin. Und das hat meine Spürnase aktiviert. 🐶 Es müssen doch nachhaltige BHs aufzufinden sein... Weiterlesen auf dem Blog, siehe Link:
👍 https://www.ichlebegruen.de/Artikel/1258/Ueber-Brueste-Plastiktueten-und-Sonderwuensche
#BioBaumwolle #OhneElastan #OhnePlastik #Unterwäsche #NachhaltigeMode #ÖkoMode #Umweltfreundlich #Nachhaltigkeit #Büstenhalter #BH #BioUnterwäsche #FairFashion #FairTrade #GOTS #OrganicCotton #SlowFashion
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🌱🧶👕 Nachhaltigkeit im Kleiderschrank: Mein alter Lieblingspullover erstrahlt in neuem Glanz!
Ich kann es kaum glauben, aber ich habe meinen geliebten Pullover erfolgreich wiederbelebt! Die Bündchen waren stark durchgescheuert, und auch am Ärmelanfang gab es kaputte Stellen. Doch anstatt ihn wegzuwerfen, habe ich mir die Zeit genommen, ihn zu retten und ihm neues Leben einzuhauchen. 💚🧵
Ich schnitt die abgenutzten Bündchen und die beschädigten Stellen ab und ersetzte sie durch neue, graue Bündchen. Und voilà – mein Pullover sieht aus wie neu! Nicht nur das, ich kann ihn auch in den kommenden Jahren noch tragen und genießen.
Diese kleine DIY-Aktion hat jedoch nicht nur für mich Vorteile, sondern auch für die Umwelt und meinen Geldbeutel. Indem ich meinen Pullover repariert habe, habe ich einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet. Ich habe vermieden, ihn wegzuwerfen und somit unnötigen Abfall zu produzieren. Ressourcen wie Wasser, Energie und Materialien wurden gespart, die sonst für die Herstellung eines neuen Pullovers benötigt worden wären. 💚
Nicht zu vergessen ist der positive Einfluss auf meinen Geldbeutel. Anstatt einen neuen Pullover zu kaufen, habe ich nur ein paar graue Bündchen besorgt, was mich deutlich weniger gekostet hat. Ich spare nicht nur Geld, sondern schätze auch den Wert meiner Kleidungsstücke mehr, indem ich sie länger trage und pflege. 🌍🌿💰
Das Beste daran ist, dass mein Pullover immer noch genauso gemütlich und bequem ist wie zuvor. Jetzt kann ich mit Stolz sagen, dass ich meinen Lieblingspullover gerettet und ihm eine zweite Chance gegeben habe. Ich bin bereit, ihn weiterhin mit Liebe und Sorgfalt zu tragen, um die Lebensdauer zu maximieren. 😍
In einer Welt, in der Fast Fashion die Norm geworden ist, ist es wichtig, den Wert unserer Kleidung zu schätzen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Wenn auch du Kleidungsstücke hast, die repariert werden können, ermutige ich dich, es auszuprobieren! Zusammen können wir einen Unterschied machen und unsere Kleidung zu nachhaltigen Schätzen machen. 💪
#Nachhaltigkeit #KleiderschrankLiebe #Upcycling #DIYFashion #LängerTragen #ModeRevolution #ReparierenStattErsetzen #NachhaltigerStil #SlowFashion #ZeroWasteMode #Wiederverwenden #Reduzieren #Recyceln #SecondhandSchätze #UmweltfreundlicheMode #BewussterKonsument #ModeRettung #NachhaltigesLeben #UpcyclingMode #ReparierenUndWeitermachen #NachhaltigeEntscheidungen #EthikMode #Kreislaufmode #KleiderschrankUmgestalten #ZweitesLebenMode #NachhaltigerKleiderschrank#WertSchätzen
Ich kann es kaum glauben, aber ich habe meinen geliebten Pullover erfolgreich wiederbelebt! Die Bündchen waren stark durchgescheuert, und auch am Ärmelanfang gab es kaputte Stellen. Doch anstatt ihn wegzuwerfen, habe ich mir die Zeit genommen, ihn zu retten und ihm neues Leben einzuhauchen. 💚🧵
Ich schnitt die abgenutzten Bündchen und die beschädigten Stellen ab und ersetzte sie durch neue, graue Bündchen. Und voilà – mein Pullover sieht aus wie neu! Nicht nur das, ich kann ihn auch in den kommenden Jahren noch tragen und genießen.
Diese kleine DIY-Aktion hat jedoch nicht nur für mich Vorteile, sondern auch für die Umwelt und meinen Geldbeutel. Indem ich meinen Pullover repariert habe, habe ich einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet. Ich habe vermieden, ihn wegzuwerfen und somit unnötigen Abfall zu produzieren. Ressourcen wie Wasser, Energie und Materialien wurden gespart, die sonst für die Herstellung eines neuen Pullovers benötigt worden wären. 💚
Nicht zu vergessen ist der positive Einfluss auf meinen Geldbeutel. Anstatt einen neuen Pullover zu kaufen, habe ich nur ein paar graue Bündchen besorgt, was mich deutlich weniger gekostet hat. Ich spare nicht nur Geld, sondern schätze auch den Wert meiner Kleidungsstücke mehr, indem ich sie länger trage und pflege. 🌍🌿💰
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In einer Welt, in der Fast Fashion die Norm geworden ist, ist es wichtig, den Wert unserer Kleidung zu schätzen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Wenn auch du Kleidungsstücke hast, die repariert werden können, ermutige ich dich, es auszuprobieren! Zusammen können wir einen Unterschied machen und unsere Kleidung zu nachhaltigen Schätzen machen. 💪
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