Fair Fashion: ♥️ Das trage ich heute! Bevor ich meine Tochter in die Schule brachte, machte Paul ein paar Fotos von mir. 😀 Mehr zu meinem Bio-Kapuzenkleid, der Leggings, den bündchenfreien Socken (die nicht drücken), Recycling-Tasche und gemütlicher Unterwäsche findest du im neuen Blog-Beitrag: https://www.ichlebegruen.de/Artikel/1081
#fairfashion #fairemode #nachhaltigemode #biomode #biobaumwolle #nachhaltigerkleiderschrank #capsulewardrobe
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Ausmisten im Kleiderschrank für mehr Durchblick! Wie fängt man an? – neuer Blog-Beitrag! Lese hier oder direkt auf ► https://www.ichlebegruen.de/Artikel/1217/Ausmisten-im-Kleiderschrank-fuer-mehr-Durchblick-Wie-faengt-man-an
► Ausmisten im Kleiderschrank für mehr Durchblick! Wie fängt man an?
■ Schrittweise zum Minimalismus
Menschen, die uns zu Hause besuchen, sagen oft, dass wir ziemlich minimalistisch leben. Wir fühlen uns in kleineren Räumen wohler und mögen weder vollgestopfte Schränke, noch unübersichtliche Regale. Ich bevorzuge Funktionales. Gut strukturiert soll es sein und gleichzeitig gemütlich. Aber wo soll man überhaupt anfangen, minimalistischer zu leben?
■ Nicht von heute auf morgen
Wir sind nicht von heute auf morgen minimalistischer geworden. Es war ein Prozess. Und wir haben damit angefangen, da war das noch lange kein Trend, so wie heute. Es ist einfach so, dass wir uns mit weniger Dingen wohler fühlen. Irgendwie freier. Außerdem muss ich weniger „verwalten“ und „lagern“, dadurch gewinne ich mehr Zeit und spare Geld.
■ Persönlicher Kleiderschrank
Ich finde, mit dem Ausmisten vom eigenen Kleiderschrank ist der Anfang tatsächlich gut gemacht. Der Umfang der Arbeit ist überschaubar und man kann ganz gut Entscheidungen treffen. In der Regel weiß man, ob einem ein Kleidungsstück gefällt oder nicht. Wir wissen doch auch, ob wir uns in einem Kleidungsstück wohlfühlen oder nicht.
Werbung / Empfehlung
► Gute Preise und viele nachhaltige Basic-Kleidungsstücke gibt es bei grundstoff: https://url.ichlebegruen.de/6r
■ So gehe ich vor
Auch heute noch gehe ich meinen Kleiderschrank regelmäßig durch und sortiere aus. Es sammelt sich trotzdem manchmal das eine oder andere Teil an oder ich verändere meinen Stil ein wenig. Ich habe nicht viele Kleidungsstücke, aber ich mag sie alle. Kleidungsstücke, die gut kombinierbar sind und sowohl im Winter als auch im Sommer funktionieren, bevorzuge ich.
■ Gut, aber nicht passend
Oft hat man ja das Problem, dass die Kleidungsstücke, die man aussortieren möchte, noch sehr gut sind. Weil wir sie einfach nicht getragen haben. Dafür gibt es Gründe. Man muss ehrlich zu sich sein und sie loslassen können. Ja, sie sind noch gut! Und deswegen müssen sie nicht in deinem Schrank ohne Zweck herumliegen, sondern können weiterziehen. Aber nicht in den Müll!
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► Bei LIVING CRAFTS kaufe ich gerne nachhaltige Unterwäsche und Leggings: https://url.ichlebegruen.de/6z
■ Kein Freifahrtschein
Ich verschenke oder verkaufe meine Kleidungsstücke, je nach Zeit und Ertrag. Aber das Ausmisten vom Kleiderschrank ist kein Freifahrtschein für neue Anschaffungen. Ich teste erst einmal die neu entstandene Auswahl an Kleidung und schaue, ob und wie gut ich damit zurechtkomme. Erst dann wird etwas ergänzt.
■ Eine Kiste für später
Ich habe auch eine Kiste für aussortierte Kleidung, die ich noch nicht weggeben möchte. Wenn ich mir unsicher bin, muss ich keine Zwangsentscheidungen treffen. Wenn ich recht selten wieder etwas aus der Kiste zurückhole, ist das eine gute Alternative. Die Kiste sollte aber nicht zu groß sein, sonst verlagert man ja nur den Aufbewahrungsort.
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► Bei Glore mag ich die große Auswahl an verschiedenen nachhaltigen Marken: https://url.ichlebegruen.de/70
■ Übung macht den Meister
Wenn man das Ausmisten im Kleiderschrank gut gemeistert hat, nimmt man sich einen anderen Bereich vor. So geht man Schritt für Schritt die ganze Wohnung oder das Haus durch. Lieber ein großes Projekt in kleinere aufteilen. Entscheidungen treffen ist ermüdend, deshalb können wir nur eine begrenzte Zeit wirklich am Ball bleiben. Gehe es langsam an!
■ Profitiere von unseren Partnern
Wir kooperieren mit nachhaltigen Shops, damit du die besten Produkte bekommst. Dein Einkauf unterstützt unsere Arbeit. Vielen Dank!
► https://partner.ichlebegruen.de
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■ Schrittweise zum Minimalismus
Menschen, die uns zu Hause besuchen, sagen oft, dass wir ziemlich minimalistisch leben. Wir fühlen uns in kleineren Räumen wohler und mögen weder vollgestopfte Schränke, noch unübersichtliche Regale. Ich bevorzuge Funktionales. Gut strukturiert soll es sein und gleichzeitig gemütlich. Aber wo soll man überhaupt anfangen, minimalistischer zu leben?
■ Nicht von heute auf morgen
Wir sind nicht von heute auf morgen minimalistischer geworden. Es war ein Prozess. Und wir haben damit angefangen, da war das noch lange kein Trend, so wie heute. Es ist einfach so, dass wir uns mit weniger Dingen wohler fühlen. Irgendwie freier. Außerdem muss ich weniger „verwalten“ und „lagern“, dadurch gewinne ich mehr Zeit und spare Geld.
■ Persönlicher Kleiderschrank
Ich finde, mit dem Ausmisten vom eigenen Kleiderschrank ist der Anfang tatsächlich gut gemacht. Der Umfang der Arbeit ist überschaubar und man kann ganz gut Entscheidungen treffen. In der Regel weiß man, ob einem ein Kleidungsstück gefällt oder nicht. Wir wissen doch auch, ob wir uns in einem Kleidungsstück wohlfühlen oder nicht.
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Auch heute noch gehe ich meinen Kleiderschrank regelmäßig durch und sortiere aus. Es sammelt sich trotzdem manchmal das eine oder andere Teil an oder ich verändere meinen Stil ein wenig. Ich habe nicht viele Kleidungsstücke, aber ich mag sie alle. Kleidungsstücke, die gut kombinierbar sind und sowohl im Winter als auch im Sommer funktionieren, bevorzuge ich.
■ Gut, aber nicht passend
Oft hat man ja das Problem, dass die Kleidungsstücke, die man aussortieren möchte, noch sehr gut sind. Weil wir sie einfach nicht getragen haben. Dafür gibt es Gründe. Man muss ehrlich zu sich sein und sie loslassen können. Ja, sie sind noch gut! Und deswegen müssen sie nicht in deinem Schrank ohne Zweck herumliegen, sondern können weiterziehen. Aber nicht in den Müll!
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■ Kein Freifahrtschein
Ich verschenke oder verkaufe meine Kleidungsstücke, je nach Zeit und Ertrag. Aber das Ausmisten vom Kleiderschrank ist kein Freifahrtschein für neue Anschaffungen. Ich teste erst einmal die neu entstandene Auswahl an Kleidung und schaue, ob und wie gut ich damit zurechtkomme. Erst dann wird etwas ergänzt.
■ Eine Kiste für später
Ich habe auch eine Kiste für aussortierte Kleidung, die ich noch nicht weggeben möchte. Wenn ich mir unsicher bin, muss ich keine Zwangsentscheidungen treffen. Wenn ich recht selten wieder etwas aus der Kiste zurückhole, ist das eine gute Alternative. Die Kiste sollte aber nicht zu groß sein, sonst verlagert man ja nur den Aufbewahrungsort.
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■ Übung macht den Meister
Wenn man das Ausmisten im Kleiderschrank gut gemeistert hat, nimmt man sich einen anderen Bereich vor. So geht man Schritt für Schritt die ganze Wohnung oder das Haus durch. Lieber ein großes Projekt in kleinere aufteilen. Entscheidungen treffen ist ermüdend, deshalb können wir nur eine begrenzte Zeit wirklich am Ball bleiben. Gehe es langsam an!
■ Profitiere von unseren Partnern
Wir kooperieren mit nachhaltigen Shops, damit du die besten Produkte bekommst. Dein Einkauf unterstützt unsere Arbeit. Vielen Dank!
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www.ichlebegruen.de
Ausmisten im Kleiderschrank für mehr Durchblick! Wie fängt man an? - ich lebe grün!