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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 7

Am Sonnabend, dem 14. März erschien die neue Ausgabe des Spiegel unter der Überschrift „Sind wir bereit?“ mit einem Notfallmediziner in Schutzkleidung auf dem Cover, der zwischen den Planen eines Lazarettzeltes stand. An diesem Tag begann die Stadt Berlin in überraschender Geschwindigkeit und Härte damit, chinesische Maßnahmen zu kopieren. Der Senat beendete per einfacher Verfügung das öffentliche Leben in der Hauptstadt. Alle Kneipen, Clubs, Messen, Kinos und Theater wurden zur Schließung gezwungen – auch die Kirchen. Die Stadtregierung verbot sämtliche Versammlungen von mehr als 50 Menschen, darunter jegliche politischen Demonstrationen.

An diesem Wochenende passierte auch etwas mit dem RKI. Den wesentlichen Hinweis darauf liefert das Protokoll vom Montag, dem 16. März, in dem es heißt: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt.“

„Es soll diese Woche hochskaliert werden“ – offenbar ein politischer Beschluss, kein wissenschaftlicher, zudem abrupt und überraschend, ohne jede Andeutung in den vorhergehenden Protokollen und ohne dass grundlegende Kennzahlen sich maßgeblich geändert hätten. Das Protokoll vermerkt, dass „VPräs“ diese Information dem Krisenstab präsentierte, also RKI-Vizepräsident Lars Schaade. Man warte nur noch auf das „Signal“ zur Umsetzung, das der im Protokoll geschwärzte Akteur geben würde. Vielleicht war das Jens Spahn, vielleicht auch jemand anderes. Am nächsten Tag jedenfalls verkündete Wieler die Hochstufung.

Klar scheint: Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben...

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 8

Klar scheint: Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sämtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab:

„Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von 'mäßig' auf 'hoch' befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“

Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.

Das heißt auch: Es ist nun klar, dass die Gerichte in Deutschland, die sich bei ihren Urteilen zur Rechtmäßigkeit der Corona-Maßnahmen darauf verließen, dass die Risikoeinschätzung des RKI wissenschaftlich basiert war – und diese Risikoeinschätzung in den jeweiligen Verfahren eben nicht kritisch überprüften –, einen Fehler begangen haben, dessen Anerkenntnis und Aufarbeitung weiterhin ausstehen.

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

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"War alles ganz anders als gesagt? Ist die Politik bei Corona gar nicht streng der Wissenschaft gefolgt, so wie immer behauptet? Sondern hat einfach gemacht, was sie für richtig hielt?

Die RKI-Protokolle werfen ein neues Bild auf viele Maßnahmen und auf die Beteiligten. Wir brauchen eine Aufarbeitung, jetzt offen, ehrlich, schonungslos, von unabhängiger Seite. Du mögest auch die andere Seite hören, ist ein Grundsatz im Strafrecht. Er dient einem einzigen Zweck, dem Finden der Wahrheit. Dieser Grundsatz wurde bei Corona ausgehebelt. Die andere Seite wurde nicht nur nicht gehört. Sie wurde ausgeschlossen, verunglimpft, unter Druck gesetzt. Weil sie kritisch war, weil sie Fragen stellte, weil sie etwas sagte, was viele nicht hören wollten oder sollten. Oder weil es einfach gerade nicht passte. Das darf sich nie wiederholen. Nicht jetzt und nicht in der Zukunft. Wer aus einem Fehler nicht lernt, macht den nächsten. Lasst uns aus Fehlern lernen. Dazu müssen wir sie erkennen. Das erfordert Mut, Anstand, Ehrlichkeit. Alles muss auf den Tisch. Nicht um anzuklagen oder auszugrenzen, sondern um sicherzugehen, dass so etwas nie wieder passiert. Und um uns alle wieder etwas zu versöhnen."

► Jörg Zajonc

►► Quelle: RTL West | 27.03.2024

https://twitter.com/RTLWEST/status/1773042184264069299?t=bmoUQ69gUDl04STwoYO-CA&s=19

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„Die Corona-Hysterie muss aufgearbeitet werden. Politik, Medien und Institutionen wie das RKI müssen Konsequenzen ziehen, damit sich der- artiges nie wiederholt."

► Sahra Wagenknecht

►► Quelle: Facebook | 27.03.2024

https://www.facebook.com/share/p/eHsQQATMx594PNo8/

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Die RKI-PROTOKOLLE - TEIL 9

Die am Mittwoch (20. März) von Multipolar veröffentlichten mehr als 2.500 Seiten umfassenden Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) haben nun ein weiteres Nachspiel für die Bundesbehörde. Der Anwalt Friedemann Däblitz stellte am Donnerstag (21. März) einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG), um Transparenz darüber herzustellen, welche Summe die vom RKI beauftragte Anwaltskanzlei Raue der Behörde in Rechnung gestellt hat, um die Schwärzungen in den Protokollen vorzunehmen. Geschwärzt sind mehr als 1.000 Passagen. Allein das von den Raue-Anwälten zusammengestellte PDF-Dokument mit den Begründungen der Schwärzungen ist 1.059 Seiten lang. Beobachter rechnen mit einem Anwaltshonorar in mindestens sechsstelliger Höhe – bezahlt aus Steuergeldern.

Däblitz verweist unter anderem auf eine Passage in den bislang geheim gehaltenen Protokollen, in der es unmittelbar nach dem Start der Impfkampagne heißt: „Verabschieden wir uns vom Narrativ der Herdenimmunität durch Impfung?“ (Protokoll vom 8. Januar 2021, S. 10) und merkt an, dass noch mehr als ein Jahr später eine Impfpflicht öffentlich propagiert wurde, obwohl offenbar schon damals grundsätzliche Zweifel bestanden und das erklärte Ziel der Herdenimmunität von den Fachleuten im RKI lediglich als „Narrativ“ (Erzählung) abqualifiziert wurde. Angesichts solcher Diskrepanzen könne er „die Motivation hinter den Schwärzungen verstehen.“

Die Protokolle werden derweil von ersten Experten kritisch kommentiert. So erklärte Friedrich Pürner, langjähriger Leiter eines bayerischen Gesundheitsamtes, der aufgrund kritischer Aussagen in der Coronazeit nach eigener Aussage „strafversetzt“ wurde und der aktuell auf Listenplatz 6 des Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Europawahl kandidiert, in einer ersten Stellungnahme...

►► Quelle: Mulitpolar-Magazin | 22.03.2024

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028

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Die RKI-PROTOKOLLE - TEIL 10

„Wunderbar. Die freigeklagten RKI-Files zeigen eindrucksvoll, wie richtig die sogenannten 'Covidioten, Querdenker und Schwurbler' lagen. Fast könnte man meinen, dass das RKI die Hochburg aller Kritiker war. Die RKI-Files belegen, dass man es mit fachlichem Wissen besser wissen konnte.“

An die Adresse des Gesundheitsministers ergänzte Pürner: „Karl Lauterbach, wann und wo werden Sie zu den freigeklagten RKI-Protokollen Stellung nehmen? ARD-Brennpunkt? Hier auf X? Bundespressekonferenz? Die Bevölkerung hat Fragen.“ Das RKI, so der ehemalige Amtsarzt, „hängt wie eine Marionette am Faden des Bundesgesundheitsministeriums“.

Tim Röhn, Ressortleiter Investigation & Reportage bei der Tageszeitung Welt erklärte, die freigeklagten Protokolle würden „sehr beim Verstehen dessen helfen, was in der Pandemie in Deutschland – oft irrsinnigerweise – geschehen ist“. Die Welt hat bislang nicht über die Protokolle berichtet, ebenso wie übrige Leitmedien. In den „Trends“ auf der Plattform X (Twitter) rangierte der Hashtag #RKIFiles am Freitag (22. März) auf Platz 4 mit knapp 20.000 Tweets, die unter diesem Begriff veröffentlicht wurden.

Der Südafrikaner Nick Hudson, Vorsitzender der Organisation Pandemics Data & Analytics (PANDA) betonte in einer ersten Reaktion auf die Bekanntmachung der Protokolle im englischsprachigen Raum: „Covid ist ein politisches, kein medizinisches Phänomen. Es war alles ein Betrug. Alles.“

►► Quelle: Mulitpolar-Magazin | 22.03.2024

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028

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Die RKI-PROTOKOLLE - TEIL 11

Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert, nachträglich wurden dann, ohne dies kenntlich zu machen, diffamierende Falschaussagen eingefügt. Die BILD-Zeitung berichtet derweil ohne Diffamierung – und auf Seite 1 ihrer Montagsausgabe.

Die Affäre um die die freigeklagten Protokolle des Krisenstabes des Robert Koch-Institutes (RKI) wird zunehmend zu einer Medienaffäre. Nachdem Multipolar am Montag vergangener Woche (18. März) erste Details bekannt gegeben und am Mittwoch dann die mehr als 2.500 Seiten umfassenden Dokumente vollständig veröffentlicht hatte, berichteten zunächst verschiedene Medien mit kleiner bis mittlerer Reichweite – darunter Tichys Einblick, das Magazin Cicero, die Epoch Times, Telepolis und der Nordkurier. Die Leitmedien schwiegen

Das änderte sich am Samstagabend (23. März) mit einem für breites Aufsehen sorgenden Bericht im ZDF, verfasst von der Hauptstadtkorrespondentin Britta Spiekermann, seit vielen Jahren Autorin von Fernsehbeiträgen für das ZDF-Politmagazin Berlin direkt. Ihr sachlich formulierter Artikel trug auf der Basis eigener Recherche in den Dokumenten mehrere Enthüllungen zusammen.

►► Quelle: Mulitpolar-Magazin | 25.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

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Die RKI-PROTOKOLLE - TEIL 12

Georg Restle, Redaktionsleiter von ARD Monitor, verbreitete den Text und kommentierte:

“Wer die Corona-Protokolle des RKI ignoriert, macht seinen Job nicht richtig. Es gilt noch jede Menge selbstkritisch aufzuarbeiten. Auch und gerade für Medien.“

Kurz darauf, am Sonntagnachmittag wurde der vielgelesene ZDF-Bericht allerdings von der Redaktion umgeschrieben. Man entfernte dabei folgenden Schlüsselsatz:

„Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die Hochstufung erfolgt, bleibt unklar.“

Dafür ergänzte der unbekannte Schreiber einige vorher nicht enthaltene Sätze:

„Die Passage in den Protokollen legt allerdings nahe, dass das RKI die Risikobewertung selbst gemacht und nach dieser das Risiko als 'hoch' einstuft hat. Einzig die Veröffentlichung der Risikobewertung hing demnach von der Freigabe der nicht namentlich genannten Person ab.“

Beide Änderungen werden in der entsprechenden redaktionellen Anmerkung unter dem Artikel verschwiegen.

Die nachträglich ergänzte Interpretation, die Protokolle legten „nahe“, das RKI habe „die Risikobewertung selbst gemacht“ ist unbelegt und unplausibel. Multipolar hatte im Bericht, auf den das ZDF sich bezog, bereits klar ausgeführt:

„Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März 'eine neue Risikobewertung vorbereitet' worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sämtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab..."

►► Quelle: Mulitpolar-Magazin | 25.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

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Wir erheben Anklage gegen Politiker, Lobbyisten, Medien und sonstigen Pandemiedesigner und Antreiber: Ihr steht in der Verantwortung für illegale Provisionszahlungen und korrupte Maskendeals, verstrickt in Vetternwirtschaft durch die Beschaffung überteuerter und für fundierte, medizinische Diagnosen ungeeignete PCR-Tests. Eure Entscheidung für sinnlose und schädliche Schulschließungen hat Deutschlands Kinder & Jugend schwer getroffen. Menschen wurden besonders am Anfang medizinisch falsch behandelt. Ihr habt, entgegen besserem Wissen, die Risikobewertung ohne fachliche Grundlage von mäßig auf hoch eskaliert. Ihr habt pauschale Maskenpflichten, sogar mit FFP2-Masken durchgesetzt, trotz der gesundheitlichen Gefahren. Ihr habt Familien auseinandergerissen, alte Menschen in Heimen einsam sterben lassen. Ihr habt das Grundgesetz missachtet & ausgehebelt und Meinungsfreiheit sowie Demonstrationsfreiheit untergraben. Ihr habt unverhältnismäßige Gewalt gegen Unschuldige angewendet. Ihr habt mit Diffamierungen gearbeitet und Ungeimpfte fälschlich als Pandemietreiber beschuldigt. Ihr habt die Bürger finanziell durch Bußgelder und Tests ausgebeutet. Ihr habt mit falschen Versprechen über die Impfstoffsicherheit gearbeitet und mit erpresserischem Druck. Wer den neuartigen, kaum erforschten und in Rekordzeit durchgewunkenen Impftoff skeptisch gegenüberstand, wurde nicht ernst genommen. Und ihr habt Nebenwirkungen im großen Stil vertuscht – die "Pfizerleaks" und die „RKI-Protokolle“ sind nur zwei Zeugnisse von alldem.

Ihr sprecht von "Das wir viel einander verzeihen müssen", doch wahre Vergebung beginnt bei der vollständigen Einsicht und der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen – einschließlich rechtlicher Konsequenzen, Entschädigung, ehrlicher Aufarbeitung, Amtsverzicht und der Akzeptanz von Haftstrafen als Chance zur Reflexion und Veränderung. Wir fordern ein faires Verfahren, die vielen während der Pandemie verwehrt blieben. Nur durch Gerechtigkeit kann Vertrauen in unser System wiederhergestellt werden.

► Ben Frieden

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Der malaysische Arzt Dr. Syafiq Nordin entschuldigte sich bei der Öffentlichkeit ausführlich dafür, die #Covid - Impfung empfohlen und verabreicht zu haben. Ihm folgen auf #Facebook über 17.000 Menschen. Das Posting wurde viral – viele Menschen bedanken sich für die späte Einsicht des Arztes. Das schrieb der #Arzt am 17.04.24.:

1. Angesichts der jüngsten Nachrichten über #Pfizer wurde eine Schwäche in der Branche, der auch ich angehöre, offenbart.

2. Ich bin traurig, weil ich, bevor ich Dr. Razin Jaafar traf, viele Fehler in meiner medizinischen Beratung gemacht habe, insbesondere in Bezug auf COVID.

3. Ich bin ihm jedoch sehr dankbar, weil ich jetzt aufgeschlossener und aufgeklärter in Bezug auf Gesundheitswissenschaften bin, die ehrlich gesagt natürlicher sind und zu meiner Seele als Arzt und Muslim passen.

4. Es lässt sich nicht leugnen, dass es in den vergangenen COVID-Zeiten für die Beschäftigten im #Gesundheitswesen, die sich um die Bereitstellung der besten Gesundheitsdienste bemühten, sehr schwer war. Und noch schwieriger war es für den Rest der Bürger, die mit dem #Lockdown konfrontiert waren.

5. Die damalige Verabreichung des Impfstoffs wurde als der beste Weg angesehen und das Massenimpfprogramm wurde sehr schnell gestartet.

6. Ich war in meiner Funktion auch daran beteiligt, ärztlichen Rat zu geben und die „Einwilligung“ einzuholen, damit der Impfstoff verabreicht werden konnte.

7. Als Arzt habe auch ich selbst drei Pfizer-Impfungen erhalten.

8. Alles geschah nach dem Zufallsprinzip. Es war für mich unmöglich herauszufinden, wem ich zu diesem Thema ärztlichen Rat gegeben hatte.

9. Damit möchte ich mich tausendmal für die Fehler entschuldigen, die ich in den vergangenen Jahren gemacht habe, insbesondere bei denen, die während der Massen-COVID-Impfsaison zu mir kamen.

10. Ehrlich gesagt bin ich nicht in der Lage, finanziell zu helfen, falls Komplikationen auftreten. Ich werde jedoch mein Bestes geben, um eine ganzheitlichere med. Beratung im Einklang mit den restaurativen Wissenschaften von Dr. Razin anzubieten.

11. Ich entschuldige mich bei den malaysischen Staatsbürgern!

► Dr Syafiq Nordin

►► Quelle: report24 | 21.04.2024

https://report24.news/vergebt-mir-malayischer-doktor-und-influencer-entschuldigt-sich-fuer-covid-impfbefuerwortung/