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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 5

Die ersten Überschriften lauteten: „WHO drängt zur Vorbereitung“, „Patient in NRW in kritischem Zustand“ und „Angst vor Pandemie drückt Dax“.

Das RKI stimmte zu diesem Zeitpunkt noch nicht in diesen Chor mit ein. Am Freitag, dem 28. Februar, beschwichtigte RKI-Vizechef Lars Schaade vielmehr vor laufenden Kameras:

„Meine Einschätzung wäre, dass sich das in etwa bewegt in der Schwere wie eine starke bis sehr starke Grippewelle.“

Am gleichen Tag betrat Bill Gates die öffentliche Corona-Arena. Auf seinem Blog erschien der Beitrag „Wie auf Covid-19 zu reagieren ist“, unter anderem Titel auch im New England Journal of Medicine veröffentlicht, einer der angesehensten und meistgelesenen medizinischen Fachzeitschriften der Welt. Gates ermahnte darin, dass aufgrund einer ungewöhnlich hohen Covid-19-Todesrate nun die Impfstoffentwicklung massiv beschleunigt und mit öffentlichen Geldern unterstützt werden müsse. Man benötige rasch „Milliarden von Dollar“ von den Regierungen, um die Impfstoffe zur Zulassungsreife zu bringen. Eine Sterberate in der Größenordnung der normalen Grippe – wie sie das RKI zu der Zeit vermutete – passte nicht in dieses Bild.

Am Montag, dem 2. März, verschärfte das RKI die Risikoeinschätzung von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“. Der entsprechende Abschnitt im Protokoll vom 2. März ist nahezu vollständig geschwärzt.

Weiter unten im Protokoll wird im Abschnitt „Labordiagnostik“ erwähnt, dass die Arbeitsgemeinschaft Influenza am RKI „bislang über 140 Proben“ auf Corona getestet habe, jedoch seien „alle negativ“ gewesen.

Am gleichen Tag erschien Jens Spahn mit großer Besetzung auf der Bundespressekonferenz. Erstmals tauchte auch Christian Drosten neben ihm auf, außerdem RKI-Chef Wieler sowie weitere Professoren.

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

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🖼: "Die Querdenker hatten Recht - von Anfang an!"

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 6

Am gleichen Tag erschien Jens Spahn mit großer Besetzung auf der Bundespressekonferenz. Erstmals tauchte auch Christian Drosten neben ihm auf, außerdem RKI-Chef Wieler sowie weitere Professoren. Der Minister bekannte offen, dass „der Auftritt heute Teil einer verstärkten Kommunikationsoffensive“ sei. Es laufe bereits eine Anzeigenkampagne in allen großen Zeitungen, auch eigens von der Regierung produzierte Radiospots würden gesendet, außerdem „bespiele“ man „auf allen Ebenen“ die Social-Media-Kanäle.

Am 6. März: „gestern 213 Proben getestet, alle negativ“. Am 11. März hieß es zur Risikobewertung: „kein Anpassungsbedarf“. An diesem Tag verkündete die WHO eine Pandemie. Am Folgetag vermerkte das Protokoll: „Die Risikobewertung wurde durch die Information, dass die WHO eine Pandemie erklärt hat ergänzt. Die angepasste Risikobewertung wird online gestellt. Finanziell, praktisch etc. ändert sich nichts.“ Weiter unten dann: „AGI Sentinel Surveillance: kein neuer Fall“ Die Woche endete am Freitag, dem 13. März, mit der lapidaren Feststellung: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“. Das Risiko für die Bevölkerung wurde vom RKI also weiterhin, trotz medialer Aufregung und trotz der Feststellung einer Pandemie durch die WHO, als lediglich „mäßig“ erachtet. Man blieb im Robert Koch-Institut auf dem Boden der Tatsachen – noch.

Am gleichen Tag machte die WHO weiteren Druck. „WHO-Chef: Europa ist jetzt Epizentrum“, meldete die Tagesschau und führte aus: „Europa ist laut WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus zum Epizentrum der Coronavirus-Pandemie geworden. Jedes Land, das glaube, von großen Coronavirus-Ausbrüchen wie in anderen Staaten verschont zu bleiben, mache einen tödlichen Fehler.“

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 7

Am Sonnabend, dem 14. März erschien die neue Ausgabe des Spiegel unter der Überschrift „Sind wir bereit?“ mit einem Notfallmediziner in Schutzkleidung auf dem Cover, der zwischen den Planen eines Lazarettzeltes stand. An diesem Tag begann die Stadt Berlin in überraschender Geschwindigkeit und Härte damit, chinesische Maßnahmen zu kopieren. Der Senat beendete per einfacher Verfügung das öffentliche Leben in der Hauptstadt. Alle Kneipen, Clubs, Messen, Kinos und Theater wurden zur Schließung gezwungen – auch die Kirchen. Die Stadtregierung verbot sämtliche Versammlungen von mehr als 50 Menschen, darunter jegliche politischen Demonstrationen.

An diesem Wochenende passierte auch etwas mit dem RKI. Den wesentlichen Hinweis darauf liefert das Protokoll vom Montag, dem 16. März, in dem es heißt: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt.“

„Es soll diese Woche hochskaliert werden“ – offenbar ein politischer Beschluss, kein wissenschaftlicher, zudem abrupt und überraschend, ohne jede Andeutung in den vorhergehenden Protokollen und ohne dass grundlegende Kennzahlen sich maßgeblich geändert hätten. Das Protokoll vermerkt, dass „VPräs“ diese Information dem Krisenstab präsentierte, also RKI-Vizepräsident Lars Schaade. Man warte nur noch auf das „Signal“ zur Umsetzung, das der im Protokoll geschwärzte Akteur geben würde. Vielleicht war das Jens Spahn, vielleicht auch jemand anderes. Am nächsten Tag jedenfalls verkündete Wieler die Hochstufung.

Klar scheint: Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben...

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 8

Klar scheint: Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sämtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab:

„Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von 'mäßig' auf 'hoch' befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“

Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.

Das heißt auch: Es ist nun klar, dass die Gerichte in Deutschland, die sich bei ihren Urteilen zur Rechtmäßigkeit der Corona-Maßnahmen darauf verließen, dass die Risikoeinschätzung des RKI wissenschaftlich basiert war – und diese Risikoeinschätzung in den jeweiligen Verfahren eben nicht kritisch überprüften –, einen Fehler begangen haben, dessen Anerkenntnis und Aufarbeitung weiterhin ausstehen.

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

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"War alles ganz anders als gesagt? Ist die Politik bei Corona gar nicht streng der Wissenschaft gefolgt, so wie immer behauptet? Sondern hat einfach gemacht, was sie für richtig hielt?

Die RKI-Protokolle werfen ein neues Bild auf viele Maßnahmen und auf die Beteiligten. Wir brauchen eine Aufarbeitung, jetzt offen, ehrlich, schonungslos, von unabhängiger Seite. Du mögest auch die andere Seite hören, ist ein Grundsatz im Strafrecht. Er dient einem einzigen Zweck, dem Finden der Wahrheit. Dieser Grundsatz wurde bei Corona ausgehebelt. Die andere Seite wurde nicht nur nicht gehört. Sie wurde ausgeschlossen, verunglimpft, unter Druck gesetzt. Weil sie kritisch war, weil sie Fragen stellte, weil sie etwas sagte, was viele nicht hören wollten oder sollten. Oder weil es einfach gerade nicht passte. Das darf sich nie wiederholen. Nicht jetzt und nicht in der Zukunft. Wer aus einem Fehler nicht lernt, macht den nächsten. Lasst uns aus Fehlern lernen. Dazu müssen wir sie erkennen. Das erfordert Mut, Anstand, Ehrlichkeit. Alles muss auf den Tisch. Nicht um anzuklagen oder auszugrenzen, sondern um sicherzugehen, dass so etwas nie wieder passiert. Und um uns alle wieder etwas zu versöhnen."

► Jörg Zajonc

►► Quelle: RTL West | 27.03.2024

https://twitter.com/RTLWEST/status/1773042184264069299?t=bmoUQ69gUDl04STwoYO-CA&s=19

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„Die Corona-Hysterie muss aufgearbeitet werden. Politik, Medien und Institutionen wie das RKI müssen Konsequenzen ziehen, damit sich der- artiges nie wiederholt."

► Sahra Wagenknecht

►► Quelle: Facebook | 27.03.2024

https://www.facebook.com/share/p/eHsQQATMx594PNo8/

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Die RKI-PROTOKOLLE - TEIL 9

Die am Mittwoch (20. März) von Multipolar veröffentlichten mehr als 2.500 Seiten umfassenden Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) haben nun ein weiteres Nachspiel für die Bundesbehörde. Der Anwalt Friedemann Däblitz stellte am Donnerstag (21. März) einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG), um Transparenz darüber herzustellen, welche Summe die vom RKI beauftragte Anwaltskanzlei Raue der Behörde in Rechnung gestellt hat, um die Schwärzungen in den Protokollen vorzunehmen. Geschwärzt sind mehr als 1.000 Passagen. Allein das von den Raue-Anwälten zusammengestellte PDF-Dokument mit den Begründungen der Schwärzungen ist 1.059 Seiten lang. Beobachter rechnen mit einem Anwaltshonorar in mindestens sechsstelliger Höhe – bezahlt aus Steuergeldern.

Däblitz verweist unter anderem auf eine Passage in den bislang geheim gehaltenen Protokollen, in der es unmittelbar nach dem Start der Impfkampagne heißt: „Verabschieden wir uns vom Narrativ der Herdenimmunität durch Impfung?“ (Protokoll vom 8. Januar 2021, S. 10) und merkt an, dass noch mehr als ein Jahr später eine Impfpflicht öffentlich propagiert wurde, obwohl offenbar schon damals grundsätzliche Zweifel bestanden und das erklärte Ziel der Herdenimmunität von den Fachleuten im RKI lediglich als „Narrativ“ (Erzählung) abqualifiziert wurde. Angesichts solcher Diskrepanzen könne er „die Motivation hinter den Schwärzungen verstehen.“

Die Protokolle werden derweil von ersten Experten kritisch kommentiert. So erklärte Friedrich Pürner, langjähriger Leiter eines bayerischen Gesundheitsamtes, der aufgrund kritischer Aussagen in der Coronazeit nach eigener Aussage „strafversetzt“ wurde und der aktuell auf Listenplatz 6 des Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Europawahl kandidiert, in einer ersten Stellungnahme...

►► Quelle: Mulitpolar-Magazin | 22.03.2024

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028

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Die RKI-PROTOKOLLE - TEIL 10

„Wunderbar. Die freigeklagten RKI-Files zeigen eindrucksvoll, wie richtig die sogenannten 'Covidioten, Querdenker und Schwurbler' lagen. Fast könnte man meinen, dass das RKI die Hochburg aller Kritiker war. Die RKI-Files belegen, dass man es mit fachlichem Wissen besser wissen konnte.“

An die Adresse des Gesundheitsministers ergänzte Pürner: „Karl Lauterbach, wann und wo werden Sie zu den freigeklagten RKI-Protokollen Stellung nehmen? ARD-Brennpunkt? Hier auf X? Bundespressekonferenz? Die Bevölkerung hat Fragen.“ Das RKI, so der ehemalige Amtsarzt, „hängt wie eine Marionette am Faden des Bundesgesundheitsministeriums“.

Tim Röhn, Ressortleiter Investigation & Reportage bei der Tageszeitung Welt erklärte, die freigeklagten Protokolle würden „sehr beim Verstehen dessen helfen, was in der Pandemie in Deutschland – oft irrsinnigerweise – geschehen ist“. Die Welt hat bislang nicht über die Protokolle berichtet, ebenso wie übrige Leitmedien. In den „Trends“ auf der Plattform X (Twitter) rangierte der Hashtag #RKIFiles am Freitag (22. März) auf Platz 4 mit knapp 20.000 Tweets, die unter diesem Begriff veröffentlicht wurden.

Der Südafrikaner Nick Hudson, Vorsitzender der Organisation Pandemics Data & Analytics (PANDA) betonte in einer ersten Reaktion auf die Bekanntmachung der Protokolle im englischsprachigen Raum: „Covid ist ein politisches, kein medizinisches Phänomen. Es war alles ein Betrug. Alles.“

►► Quelle: Mulitpolar-Magazin | 22.03.2024

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028

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Die RKI-PROTOKOLLE - TEIL 11

Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert, nachträglich wurden dann, ohne dies kenntlich zu machen, diffamierende Falschaussagen eingefügt. Die BILD-Zeitung berichtet derweil ohne Diffamierung – und auf Seite 1 ihrer Montagsausgabe.

Die Affäre um die die freigeklagten Protokolle des Krisenstabes des Robert Koch-Institutes (RKI) wird zunehmend zu einer Medienaffäre. Nachdem Multipolar am Montag vergangener Woche (18. März) erste Details bekannt gegeben und am Mittwoch dann die mehr als 2.500 Seiten umfassenden Dokumente vollständig veröffentlicht hatte, berichteten zunächst verschiedene Medien mit kleiner bis mittlerer Reichweite – darunter Tichys Einblick, das Magazin Cicero, die Epoch Times, Telepolis und der Nordkurier. Die Leitmedien schwiegen

Das änderte sich am Samstagabend (23. März) mit einem für breites Aufsehen sorgenden Bericht im ZDF, verfasst von der Hauptstadtkorrespondentin Britta Spiekermann, seit vielen Jahren Autorin von Fernsehbeiträgen für das ZDF-Politmagazin Berlin direkt. Ihr sachlich formulierter Artikel trug auf der Basis eigener Recherche in den Dokumenten mehrere Enthüllungen zusammen.

►► Quelle: Mulitpolar-Magazin | 25.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

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Die RKI-PROTOKOLLE - TEIL 12

Georg Restle, Redaktionsleiter von ARD Monitor, verbreitete den Text und kommentierte:

“Wer die Corona-Protokolle des RKI ignoriert, macht seinen Job nicht richtig. Es gilt noch jede Menge selbstkritisch aufzuarbeiten. Auch und gerade für Medien.“

Kurz darauf, am Sonntagnachmittag wurde der vielgelesene ZDF-Bericht allerdings von der Redaktion umgeschrieben. Man entfernte dabei folgenden Schlüsselsatz:

„Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die Hochstufung erfolgt, bleibt unklar.“

Dafür ergänzte der unbekannte Schreiber einige vorher nicht enthaltene Sätze:

„Die Passage in den Protokollen legt allerdings nahe, dass das RKI die Risikobewertung selbst gemacht und nach dieser das Risiko als 'hoch' einstuft hat. Einzig die Veröffentlichung der Risikobewertung hing demnach von der Freigabe der nicht namentlich genannten Person ab.“

Beide Änderungen werden in der entsprechenden redaktionellen Anmerkung unter dem Artikel verschwiegen.

Die nachträglich ergänzte Interpretation, die Protokolle legten „nahe“, das RKI habe „die Risikobewertung selbst gemacht“ ist unbelegt und unplausibel. Multipolar hatte im Bericht, auf den das ZDF sich bezog, bereits klar ausgeführt:

„Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März 'eine neue Risikobewertung vorbereitet' worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sämtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab..."

►► Quelle: Mulitpolar-Magazin | 25.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

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