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Das total unlustige, #welchepandemie war es denn nun oder was für eine hätten Sie denn gerne ❓- Schwurbel- Ratespiel - Special. 😅
Karl Lauterbach gefällt das nicht👎
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#twitter #tweet #twitterperlen #christiandrosten #drosten #pandemie #plandemie #karllauterbach #lauterbach #schwurbler #esistvorbeikarl #gesundheitgehtanders #esreicht #covid #corona #aufarbeitung #friedentotal
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👏 +++ KLARE KANTE +++ 👏
Drosten hat in einer späten Einsicht nun den Wahnsinn für beendet erklärt. Ja, es war tatsächlich der größtmögliche Alarmismus in der Menschheitsgeschichte. Die Verantwortlichen gehören vor Gericht, für all die Schäden, die sie verursacht haben!
► Gerald Grosz
►► Quelle: Gerald Grosz - YouTube | 27.12.2022
https://youtu.be/wvW3SkgPZjQ
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#klarekante #geraldgrosz
#christiandrosten #drosten #pandemie #plandemie
Drosten hat in einer späten Einsicht nun den Wahnsinn für beendet erklärt. Ja, es war tatsächlich der größtmögliche Alarmismus in der Menschheitsgeschichte. Die Verantwortlichen gehören vor Gericht, für all die Schäden, die sie verursacht haben!
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🦠 +++ COVID -
AUFARBEITUNG +++ 🦠
Ein „Spiegel“-Reporter hält dem „Spiegel“ den Spiegel vor!
Dieser Kommentar („Wir Corona-Versager“) schlägt Wellen: „Spiegel“-Journalist Alexander Neubacher kritisiert, dass der Corona-Politik der Regierung zu selten widersprochen wurde. Pikant: Den Vorwurf richtet der Autor auch an sein eigenes Magazin.
Man „wisse“, dass „einige Coronamaßnahmen fragwürdig, unsinnig, auch rechtswidrig waren“, schreibt der „Spiegel“-Mann. Oftmals entschieden Gerichte aber erst mit großer Zeitverzögerung, dass die staatlich verordneten Regeln verfassungswidrig oder unverhältnismäßig waren.
Neubacher geht es nicht ums Besserwissertum. Hinterher wisse man immer, was besser gewesen wäre. Den Autor stört etwas anderes: „Wie leicht die Freiheitsrechte in unserer angeblich so liberalen Gesellschaft suspendiert wurden.“ Denn zur Demokratie gehören auch Instanzen, die „gerade in Krisenzeiten“ die Regierung kontrollieren, ein Gegengewicht bilden. (...)
Ein „Riesenversäumnis“, resümiert der Autor und spart auch nicht an Selbstkritik. „Und wir Medien, auch wir beim SPIEGEL, die wir uns gern als vierte Gewalt betrachten?“, fragt der Journalist. Seine Antwort: „Ich fürchte, der Diktator in uns war ziemlich stark.“
Auf Twitter kommt Lob von bekannten Kritikern der Corona-Maßnahmen. „Dank und Respekt für diese selbstkritische Betrachtung“, schreibt Ex-Familienministerin Kristina Schröder (45). Virologe Jonas Schmidt-Chanasit (43, Uni Hamburg), der wegen seiner kritischen Haltung vom „Spiegel“ hart attackiert wurde, bedankt sich für „diesen wichtigen Text“. Er hätte sich „so eine ehrliche Selbstkritik“ auch von anderen Kollegen des Magazins gewünscht.
Bereits im Januar 2021 hatte Neubacher im „Spiegel“ gewarnt, dass im Kampf gegen Corona „Maß und Mitte“ verloren gingen. Damals schrieb er: „Ich weiß nicht, was mir inzwischen mehr Sorgen macht: das Virus – oder der Diktator in uns.“
► Quelle: Bild | 12.03.2023
www.bild.de/politik/inland/politik-inland/spiegel-reporter-kritisiert-eigenes-magazin
#covid #corona #aufarbeitung #virus #pandemie #plandemie #medien #propaganda #fakenews #framing #manipulation #politik #zeitgeschehen #friedentotal
AUFARBEITUNG +++ 🦠
Ein „Spiegel“-Reporter hält dem „Spiegel“ den Spiegel vor!
Dieser Kommentar („Wir Corona-Versager“) schlägt Wellen: „Spiegel“-Journalist Alexander Neubacher kritisiert, dass der Corona-Politik der Regierung zu selten widersprochen wurde. Pikant: Den Vorwurf richtet der Autor auch an sein eigenes Magazin.
Man „wisse“, dass „einige Coronamaßnahmen fragwürdig, unsinnig, auch rechtswidrig waren“, schreibt der „Spiegel“-Mann. Oftmals entschieden Gerichte aber erst mit großer Zeitverzögerung, dass die staatlich verordneten Regeln verfassungswidrig oder unverhältnismäßig waren.
Neubacher geht es nicht ums Besserwissertum. Hinterher wisse man immer, was besser gewesen wäre. Den Autor stört etwas anderes: „Wie leicht die Freiheitsrechte in unserer angeblich so liberalen Gesellschaft suspendiert wurden.“ Denn zur Demokratie gehören auch Instanzen, die „gerade in Krisenzeiten“ die Regierung kontrollieren, ein Gegengewicht bilden. (...)
Ein „Riesenversäumnis“, resümiert der Autor und spart auch nicht an Selbstkritik. „Und wir Medien, auch wir beim SPIEGEL, die wir uns gern als vierte Gewalt betrachten?“, fragt der Journalist. Seine Antwort: „Ich fürchte, der Diktator in uns war ziemlich stark.“
Auf Twitter kommt Lob von bekannten Kritikern der Corona-Maßnahmen. „Dank und Respekt für diese selbstkritische Betrachtung“, schreibt Ex-Familienministerin Kristina Schröder (45). Virologe Jonas Schmidt-Chanasit (43, Uni Hamburg), der wegen seiner kritischen Haltung vom „Spiegel“ hart attackiert wurde, bedankt sich für „diesen wichtigen Text“. Er hätte sich „so eine ehrliche Selbstkritik“ auch von anderen Kollegen des Magazins gewünscht.
Bereits im Januar 2021 hatte Neubacher im „Spiegel“ gewarnt, dass im Kampf gegen Corona „Maß und Mitte“ verloren gingen. Damals schrieb er: „Ich weiß nicht, was mir inzwischen mehr Sorgen macht: das Virus – oder der Diktator in uns.“
► Quelle: Bild | 12.03.2023
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