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"Weder sachgerecht noch erforderlich"

Der Verein Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM) ist der Club der Labore in Deutschland. Im Vorstand sitzen die Chefs der Labor-Riesen Sonic, Limbach, Amedes und Synlab. Die Namen kennt zwar fast niemand, doch jedes Jahr werten diese Firmen viele Millionen medizinischer Proben aus, von Hepatitis, Influenza oder Norovirus bis hin zum Coronavirus.

In den vergangenen Jahren herrschte Dank der Pandemie Goldgräberstimmung in der Branche. Die Gewinne explodierten im vergangenen Geschäftsjahr förmlich, wie etwa bei der Firma Sonic Healthcare, die ihren Gewinn vom Juli 2020 bis Juni 2021 um 82 Millionen auf 274 Millionen Euro mehr als verdreifachen konnte. Verantwortlich seien unter anderem die PCR-Corona-Tests, schreibt Sonic in seinem Jahresbericht.

Hinter mehreren dieser Branchenriesen stehen Finanzinvestoren. So hat mitten in der Pandemie der US-Finanzkonzern Goldman Sachs zusammen mit zwei weiteren Investoren für 1,5 Milliarden Euro die Laborfirma Amedes mit Sitz in Göttingen übernommen.

WDR, NDR und "Süddeutsche Zeitung" (SZ) haben mehr als tausend Seiten interner Ministeriumsunterlagen ausgewertet, in denen es vor allem um die Vergütung der PCR-Tests ging. Während der Test auf Influenza und ähnliche Erreger mit knapp 20 Euro vergütet wird, erhielten die Labore für den Corona-PCR-Test anfangs 59 Euro von den Krankenkassen.

Die Unterlagen zeigen, wie der Lobbyverband ALM etwa erfolgreich daran gearbeitet hat, die Preise möglichst lange hoch zu halten. Auch versuchten sie Tiermediziner, Zahnärzte und Apotheker vom Testen auszuschließen. Und die Dokumente zeigen, wie der ALM mit seiner Lobbyarbeit offenbar dazu beigetragen hat, dass Bundesregierung und Krankenkassen bei der Vergütung von PCR-Tests in den vergangenen drei Jahren möglicherweise Milliarden verschwendet haben.

► Quelle: Tagesschau | 08.01.2023

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/pcr-tests-113.html

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DAS wurde bis Ende 2023 verlängert!Sicherheitsmechanismen ausgehöhlt!

Sicherheitsmechanismen die eigentlich für zugelassene Arzneimittel gelten, wurden außer Kraft gesetzt, weshalb es Rechtsanwälte jetzt momentan bei geschädigten Personen sehr sehr schwer haben.

Hallo meine Lieben, ich bin Krissy und keiner möchte die Vergangenheit, keiner möchte die letzten drei Jahre aufarbeiten. Doch wir machen das! Wir machen das jetzt hier in diesem Video und eins davon ist dieser Sicherheitsmechanismus, die Verordnung von einem Jens Spahn. Diese wurde bereits im Mai 2020 ja erlassen. Diese Verordnung schauen wir uns in diesem Video mal genauer an.

► Kristina Rieger

►► Quelle: YouTube | 07.01.2022

https://youtu.be/um1KzRMwzuw

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#covid #aufarbeitung
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🦠 +++ COVID - AUFARBEITUNG +++ 🦠 Interview mit dem Erstautor der Cochrane-Metaanalyse zu Masken, Händewaschen und Abstandhalten, Tom Jefferson von der Oxford-Universität: "Nun, es handelt sich um eine Aktualisierung unseres Berichts vom November 2020, und…
(...) "Ich arbeite nicht mit Modellen, ich mache keine Vorhersagen. Ich schikaniere die Leute nicht und verfolge sie nicht in den sozialen Medien. Ich beschimpfe sie nicht... Ich bin Wissenschaftler. Ich arbeite mit Daten.

Ich denke, es ist fair zu sagen, dass man die Wahl haben sollte, wenn man eine Maske tragen will, okay. Aber in Ermangelung von Beweisen sollten Sie niemanden dazu zwingen, dies zu tun.

Es gibt keine Beweise dafür, dass sie (Masken) funktionieren, das ist richtig. Es ist möglich, dass sie in bestimmten Settings funktionieren...., das wüssten wir, wenn wir Studien durchgeführt hätten. Tedros [von der WHO] hätte nur erklären müssen, dass es sich um eine Pandemie handelt, und man hätte die Hälfte des Vereinigten Königreichs oder die Hälfte Italiens nach dem Zufallsprinzip mit Masken und die andere Hälfte ohne Masken ausstatten können. Aber das haben sie nicht getan. Stattdessen rannten sie herum wie kopflose Hühner."

►Quelle: MaryanneDemasi. Substack.com | 05.02.2023

https://maryannedemasi.substack.com/p/exclusive-lead-author-of-new-cochrane

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Ein „Spiegel“-Reporter hält dem „Spiegel“ den Spiegel vor!

Dieser Kommentar („Wir Corona-Versager“) schlägt Wellen: „Spiegel“-Journalist Alexander Neubacher kritisiert, dass der Corona-Politik der Regierung zu selten widersprochen wurde. Pikant: Den Vorwurf richtet der Autor auch an sein eigenes Magazin.

Man „wisse“, dass „einige Coronamaßnahmen fragwürdig, unsinnig, auch rechtswidrig waren“, schreibt der „Spiegel“-Mann. Oftmals entschieden Gerichte aber erst mit großer Zeitverzögerung, dass die staatlich verordneten Regeln verfassungswidrig oder unverhältnismäßig waren.

Neubacher geht es nicht ums Besserwissertum. Hinterher wisse man immer, was besser gewesen wäre. Den Autor stört etwas anderes: „Wie leicht die Freiheitsrechte in unserer angeblich so liberalen Gesellschaft suspendiert wurden.“ Denn zur Demokratie gehören auch Instanzen, die „gerade in Krisenzeiten“ die Regierung kontrollieren, ein Gegengewicht bilden. (...)

Ein „Riesenversäumnis“, resümiert der Autor und spart auch nicht an Selbstkritik. „Und wir Medien, auch wir beim SPIEGEL, die wir uns gern als vierte Gewalt betrachten?“, fragt der Journalist. Seine Antwort: „Ich fürchte, der Diktator in uns war ziemlich stark.“

Auf Twitter kommt Lob von bekannten Kritikern der Corona-Maßnahmen. „Dank und Respekt für diese selbstkritische Betrachtung“, schreibt Ex-Familienministerin Kristina Schröder (45). Virologe Jonas Schmidt-Chanasit (43, Uni Hamburg), der wegen seiner kritischen Haltung vom „Spiegel“ hart attackiert wurde, bedankt sich für „diesen wichtigen Text“. Er hätte sich „so eine ehrliche Selbstkritik“ auch von anderen Kollegen des Magazins gewünscht.

Bereits im Januar 2021 hatte Neubacher im „Spiegel“ gewarnt, dass im Kampf gegen Corona „Maß und Mitte“ verloren gingen. Damals schrieb er: „Ich weiß nicht, was mir inzwischen mehr Sorgen macht: das Virus – oder der Diktator in uns.“

► Quelle: Bild | 12.03.2023

www.bild.de/politik/inland/politik-inland/spiegel-reporter-kritisiert-eigenes-magazin

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🗨 +++ SPRUCH DES TAGES+++ 🗨

Keine Maske der Welt kann das Gesicht verbergen, das bei vielen zum Vorschein kam.

►► Netzfund

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👁 +++ POLITIK UND
ZEITGESCHEHEN +++ 👁

Seit Corona und der Klimahysterie ist man nicht mehr wirklich überrascht, dass die Wissenschaft zunehmend politisch vereinnahmt und ideologisch gleichgeschaltet wird. Leider trifft dies auch für altehrwürdigste Institutionen wie das Nobelpreis-Komitee zu: Der diesjährige Medizinpreis geht an zwei tief in den globalen Impfskandal verstrickte Forscher.

Der Medizin-Nobelpreis wird 2023 gemeinschaftlich verliehen an die Ungarin Katalin Kariko und an den Amerikaner Drew Weissmann. Kariko war bis 2022 Senior Vice President von Biontech, Weissmann war einst enger Vertrauter von Anthony Fauci, Ex-Chef der US-National Health Services bis Ende 2022. (...)

Mit der Anerkennung einer angeblich höchstpreiswürdigen Grundlagenforschung, die in der Entdeckung zur Nukleotid-Basenmodifikation bestand und die Grundlage der mRNA-Technologie (und somit der Covid-Genimpfung) bildet, hat sich das Stockholmer Nobelpreiskomitee zur verlängerten „Marketingabteilung” der Pharmaindustrie gemacht.

Wie man eine bestenfalls wirkungslose, in Wahrheit vielfach nebenwirkungsbehaftete und in zahllosen Fällen gar tödliche Experimentalimpfung als Menschheitssegen bezeichnen kann, ohne auf die signifikante Übersterblichkeit, Geburtenrückgänge, massive Zunahme von diversen Krankheitsbildern und die unklaren Folgen der impfinduzierten Spike-Proteine einzugehen, ist für etliche Kritiker der diesjährigen Auszeichnung ein Rätsel.

Die Auswahl der diesjährigen Preisträger im Bereich Medizin legt den Verdacht nahe, dass nun auch dieser Nobelpreis zur Trophäe einer gekauften Wissenschaft verkommen ist.

Bereits diese Preise waren mehr Selbstbestärkung einer politischen Agenda und Ausdruck einer bestimmten Erwartungshaltung als die objektive Anerkennung wirklicher Leistungen zum Nutzen der Menschheit, wie es der Stifter Alfred Nobel eigentlich vorgegeben hatte.

► Quelle: Ansage.org | 03.10.2023
https://ansage.org/der-medizin-nobelpreis-wird-zur-farce-pr-triumph-fuer-die-impflobby/

📸: Netzfund

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 1

Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.

Die Stimme von Lothar Wieler klang gewohnt sonor und unaufgeregt, als er am 17. März 2020 vor laufenden Kameras eine Entscheidung verkündete, die zur Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen werden und damit das Leben in Deutschland für mehrere Jahre auf den Kopf stellen sollte:

„Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (...) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen (...).“

Die Hochstufung der Risikoeinschätzung war, wie sich bald zeigen sollte, das rechtliche Fundament sämtlicher Corona-Maßnahmen. Alle Gerichte, die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen ablehnten, beriefen sich in der Folge darauf. Tenor: Die Risikoeinschätzung des RKI – als vom Infektionsschutzgesetz benannter zuständiger Fachbehörde – stelle man als Gericht nicht in Frage. Wenn das RKI sage, die Gefahr sei hoch, dann sei das so, die entsprechenden politisch beschlossenen Maßnahmen somit berechtigt.

Dass Wielers knappe Begründung für die Hochstufung („Dynamik“, „steigende Fallzahlen“) unplausibel war, hatte Multipolar bereits Ende März 2020 recherchiert.

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 2

Dass Wielers knappe Begründung für die Hochstufung („Dynamik“, „steigende Fallzahlen“) unplausibel war, hatte Multipolar bereits Ende März 2020 recherchiert. Denn nicht nur die Fallzahlen hatten sich im im März verdreifacht, sondern auch die Anzahl der durchgeführten Tests – was das RKI wenige Tage nach einer entsprechenden Anfrage unseres Magazins, am 26. März 2020 im Kleingedruckten seines Lageberichtes auch einräumte, damals jedoch von kaum jemandem bemerkt.

Konkret: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen. Am 22. März verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel den Lockdown mit der Begründung, das Coronavirus verbreite sich „weiter mit besorgniserregender Geschwindigkeit“.

Dass es sich bei dieser Interpretation um eine Irreführung handelte, dürfte den Fachleuten im RKI mit Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Lars Schaade an der Spitze klar gewesen sein. Was also steckte tatsächlich hinter der Anhebung der Risikoeinschätzung? Welche Diskussionen hatten dazu im RKI stattgefunden, welche Argumente wurden intern ausgetauscht? Kurzum: Worauf gründete die Entscheidung?

Entsprechende Nachfragen blockte das RKI konsequent ab.

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 3

Nach einer ersten Klage von Multipolar im November 2020 zur Durchsetzung des presserechtlichen Auskunftsanspruchs erging im März 2021 ein Beschluss des Verwaltungsgerichtes Berlin, wonach die Behörde zumindest die Namen der höherrangigen Mitglieder des RKI-Krisenstabes offenlegen musste. Darauf folgend stellte Multipolar über die renommierte Berliner Anwaltskanzlei Partsch & Partner eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz. Das RKI zögerte eine Antwort in die Länge, so dass wir Ende 2021 auf Einsicht in die Protokolle des RKI-Krisenstabes klagten. Nach jahrelangem Tauziehen der Anwälte entschied das RKI in einer überraschenden Kehrtwende 2023, die Protokolle freizugeben, allerdings mit umfangreichen Schwärzungen.

Multipolar wird das Konvolut aus mehr als 200 Protokollen im Gesamtumfang von über tausend Seiten aus dem Zeitraum Januar 2020 bis April 2021 in Kürze veröffentlichen. (Update 20.3.: Die Dokumente sind inzwischen veröffentlicht.) Aktuell klagen wir vor dem Verwaltungsgericht Berlin auf Aufhebung der Schwärzungen. Eine Verhandlung dazu wird dort am 6. Mai stattfinden.

Das Verfahren kostete unser Magazin bislang etwa 15.000 Euro. Wir finanzieren es aus den Kleinspenden unserer Leser – und sind für weitere Unterstützung dankbar.

Nach Sichtung der nun freigegebenen Protokolle wird deutlich: Eine interne fachliche Diskussion zur Risikoeinschätzung gab es anfänglich, die Hochstufung im März erfolgte jedoch abrupt und wurde offenbar von außerhalb des RKI initiiert. Der gesamte wissenschaftliche Beratungsprozess war erkennbar durch politischen Druck überlagert.

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 4

Zur Einordnung im Folgenden ein Rückblick auf die Ereignisse. Am Montag, dem 24. Februar 2020, Italien meldete insgesamt fünf Tote, berichtete die Tagesschau: „Nach dem Auftreten des neuartigen Coronavirus in Italien sieht die Bundesregierung eine veränderte Lage für Deutschland. Gesundheitsminister Spahn rechnet damit, dass sich das Virus auch hierzulande ausbreiten könnte.“ Im Protokoll des RKI-Krisenstabes vom gleichen Tag heißt es, das Risiko für die deutsche Bevölkerung bleibe nach wie vor „gering“.

In vollständigem Widerspruch dazu erklärte Heiko Rottmann-Großner, ein hoher Mitarbeiter von Spahn mit exzellenten Kontakten in die US-amerikanische Pandemiemanagement-Szene, am gleichen Tag gegenüber mehreren Staatssekretären des Innenministeriums, man müsse nun „die Wirtschaft lahmlegen“ und Vorkehrungen für Ausgangssperren von unbestimmter Dauer treffen. Der Spahn-Vertraute hatte ein Jahr zuvor als deutscher Vertreter an einem hochrangig besetzten Pandemie-Planspiel teilgenommen, das von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war.

Seitens der WHO wurde nun ebenfalls der Druck erhöht, wie die Tagesschau am 25. Februar berichtete: „Die Weltgesundheitsorganisation drängt die Regierungen weltweit, sich auf den Ausbruch von Corona vorzubereiten.“ Am 26. Februar erklärte Spahn dann: „Wir befinden uns am Beginn einer Corona-Epidemie in Deutschland.“ Ausgangspunkt waren sieben neue Fälle in Deutschland, bei denen der Infektionsweg nicht mehr nachvollzogen werden konnte. Am gleichen Tag vermerkt das interne RKI-Protokoll, man habe die Homepage aktualisiert, „jetzt Risiko für Allgemeinbevölkerung in Deutschland 'niedrig bis mäßig', passt besser zu aktueller Einschätzung“.

Auf tagesschau.de startete am gleichen Tag ein Liveblog, der über Monate und Jahre nicht mehr endete. Die ersten Überschriften lauteten: „WHO drängt zur Vorbereitung“

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 5

Die ersten Überschriften lauteten: „WHO drängt zur Vorbereitung“, „Patient in NRW in kritischem Zustand“ und „Angst vor Pandemie drückt Dax“.

Das RKI stimmte zu diesem Zeitpunkt noch nicht in diesen Chor mit ein. Am Freitag, dem 28. Februar, beschwichtigte RKI-Vizechef Lars Schaade vielmehr vor laufenden Kameras:

„Meine Einschätzung wäre, dass sich das in etwa bewegt in der Schwere wie eine starke bis sehr starke Grippewelle.“

Am gleichen Tag betrat Bill Gates die öffentliche Corona-Arena. Auf seinem Blog erschien der Beitrag „Wie auf Covid-19 zu reagieren ist“, unter anderem Titel auch im New England Journal of Medicine veröffentlicht, einer der angesehensten und meistgelesenen medizinischen Fachzeitschriften der Welt. Gates ermahnte darin, dass aufgrund einer ungewöhnlich hohen Covid-19-Todesrate nun die Impfstoffentwicklung massiv beschleunigt und mit öffentlichen Geldern unterstützt werden müsse. Man benötige rasch „Milliarden von Dollar“ von den Regierungen, um die Impfstoffe zur Zulassungsreife zu bringen. Eine Sterberate in der Größenordnung der normalen Grippe – wie sie das RKI zu der Zeit vermutete – passte nicht in dieses Bild.

Am Montag, dem 2. März, verschärfte das RKI die Risikoeinschätzung von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“. Der entsprechende Abschnitt im Protokoll vom 2. März ist nahezu vollständig geschwärzt.

Weiter unten im Protokoll wird im Abschnitt „Labordiagnostik“ erwähnt, dass die Arbeitsgemeinschaft Influenza am RKI „bislang über 140 Proben“ auf Corona getestet habe, jedoch seien „alle negativ“ gewesen.

Am gleichen Tag erschien Jens Spahn mit großer Besetzung auf der Bundespressekonferenz. Erstmals tauchte auch Christian Drosten neben ihm auf, außerdem RKI-Chef Wieler sowie weitere Professoren.

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

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🖼: "Die Querdenker hatten Recht - von Anfang an!"

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 6

Am gleichen Tag erschien Jens Spahn mit großer Besetzung auf der Bundespressekonferenz. Erstmals tauchte auch Christian Drosten neben ihm auf, außerdem RKI-Chef Wieler sowie weitere Professoren. Der Minister bekannte offen, dass „der Auftritt heute Teil einer verstärkten Kommunikationsoffensive“ sei. Es laufe bereits eine Anzeigenkampagne in allen großen Zeitungen, auch eigens von der Regierung produzierte Radiospots würden gesendet, außerdem „bespiele“ man „auf allen Ebenen“ die Social-Media-Kanäle.

Am 6. März: „gestern 213 Proben getestet, alle negativ“. Am 11. März hieß es zur Risikobewertung: „kein Anpassungsbedarf“. An diesem Tag verkündete die WHO eine Pandemie. Am Folgetag vermerkte das Protokoll: „Die Risikobewertung wurde durch die Information, dass die WHO eine Pandemie erklärt hat ergänzt. Die angepasste Risikobewertung wird online gestellt. Finanziell, praktisch etc. ändert sich nichts.“ Weiter unten dann: „AGI Sentinel Surveillance: kein neuer Fall“ Die Woche endete am Freitag, dem 13. März, mit der lapidaren Feststellung: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“. Das Risiko für die Bevölkerung wurde vom RKI also weiterhin, trotz medialer Aufregung und trotz der Feststellung einer Pandemie durch die WHO, als lediglich „mäßig“ erachtet. Man blieb im Robert Koch-Institut auf dem Boden der Tatsachen – noch.

Am gleichen Tag machte die WHO weiteren Druck. „WHO-Chef: Europa ist jetzt Epizentrum“, meldete die Tagesschau und führte aus: „Europa ist laut WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus zum Epizentrum der Coronavirus-Pandemie geworden. Jedes Land, das glaube, von großen Coronavirus-Ausbrüchen wie in anderen Staaten verschont zu bleiben, mache einen tödlichen Fehler.“

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

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"ZEIG ES MIR! "

Durch Gunnar war uns Schwurbler schon damals klar, was jetzt 4 Jahre später durch die RKI - Protokolle zum Mainstream dirchgesickert ist. Er stellte schon damals berechtige Fragen, statt einfach nur blind den Narrativen zu folgen, die sich zu keinem Zeitpunkt auf einer wissenschaftlichen Grundlage befanden.

Gunnar und seine kraftvolle Beiträge fehlen. Sie waren einfach Balsam für die Seele, sie gaben Mut und Zuversicht, beruhigten erhitzte Gemüter, ließen einem das eigene Rückgrat spüren, bestätigten einen, immer wieder, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, diesen kranken und gefährlichen Kult nicht mitzumachen.

►► Quelle: YouTube | 05.08.2021

https://youtu.be/ZWwqV5auTCs?si=vPl2W5gSncFu1to5

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 7

Am Sonnabend, dem 14. März erschien die neue Ausgabe des Spiegel unter der Überschrift „Sind wir bereit?“ mit einem Notfallmediziner in Schutzkleidung auf dem Cover, der zwischen den Planen eines Lazarettzeltes stand. An diesem Tag begann die Stadt Berlin in überraschender Geschwindigkeit und Härte damit, chinesische Maßnahmen zu kopieren. Der Senat beendete per einfacher Verfügung das öffentliche Leben in der Hauptstadt. Alle Kneipen, Clubs, Messen, Kinos und Theater wurden zur Schließung gezwungen – auch die Kirchen. Die Stadtregierung verbot sämtliche Versammlungen von mehr als 50 Menschen, darunter jegliche politischen Demonstrationen.

An diesem Wochenende passierte auch etwas mit dem RKI. Den wesentlichen Hinweis darauf liefert das Protokoll vom Montag, dem 16. März, in dem es heißt: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt.“

„Es soll diese Woche hochskaliert werden“ – offenbar ein politischer Beschluss, kein wissenschaftlicher, zudem abrupt und überraschend, ohne jede Andeutung in den vorhergehenden Protokollen und ohne dass grundlegende Kennzahlen sich maßgeblich geändert hätten. Das Protokoll vermerkt, dass „VPräs“ diese Information dem Krisenstab präsentierte, also RKI-Vizepräsident Lars Schaade. Man warte nur noch auf das „Signal“ zur Umsetzung, das der im Protokoll geschwärzte Akteur geben würde. Vielleicht war das Jens Spahn, vielleicht auch jemand anderes. Am nächsten Tag jedenfalls verkündete Wieler die Hochstufung.

Klar scheint: Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben...

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 8

Klar scheint: Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März „eine neue Risikobewertung vorbereitet“ worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sämtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab:

„Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von 'mäßig' auf 'hoch' befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“

Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.

Das heißt auch: Es ist nun klar, dass die Gerichte in Deutschland, die sich bei ihren Urteilen zur Rechtmäßigkeit der Corona-Maßnahmen darauf verließen, dass die Risikoeinschätzung des RKI wissenschaftlich basiert war – und diese Risikoeinschätzung in den jeweiligen Verfahren eben nicht kritisch überprüften –, einen Fehler begangen haben, dessen Anerkenntnis und Aufarbeitung weiterhin ausstehen.

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

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