Eule 🦉
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Das Wort zum Alltag

Buchvorstellungen, interessante Links, der tägliche Wahnsinn und sinnloses Gelaber - alles in einem Kanal.
Und Katzenfotos ^^

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Ode an die Krankschreibung
oder so
Beitrag mit Gefluche, 18+

Oh, du Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, du Unerreichbare! Du zwingend Notwendige im Arbeitsleben!

Am Freitag bekam ich von einer Minute auf die nächste Rückenschmerzen, und es genügte ein Anruf in der Hausärztinnenpraxis, um mir die AU zu sichern. Wenn doch nur alles so leicht wäre, das Leben wäre erträglicher.
Am Montag, nachdem ich das ganze Wochenende gejammert, gestöhnt und geflucht hatte, musste ich wohl oder übel die Krankschreibung verlängern lassen. Nur: Die Praxis macht Urlaub. Ok, im Nachbarort ist noch eine, dort kennt man mich auch, fahre ich eben dorthin. Angerufen: Sehr geehrte Patient:innen, wir machen Urlaub.
Ihr wollt mich doch alle verarschen, oder?! Ok, dann eben der andere Ort, sei's drum. Es ist ein unendlicher Spaß, sich mit Rücken-Aua ins Auto zu quetschen, glaubt mir das ruhig.
In der Praxis Nr. 3 ist gefühlt jede:r Kranke aus der ganzen Region zugegen. Alles voll, Wartezimmer, Flur, Eingang. Ich sage meinen Namen, erwähne, dass ich vorhin angerufen habe, und reiche der jungen Dame mit Pferdeschwanz meine Versichertenkarte. Sie sagt, ich solle Platz nehmen, und mir bricht der Schweiß aus. Hinsetzen mit Rückenscherzen und eine unüberschaubare Wartezeit sind nichts für schwache Nerven. Bevor ich losgefahren bin habe ich ein Schmerzmittel genommen, wird hoffentlich gutgehen. Im Wartezimmer warte ich 2 Stunden. Die anderen "Insassen" werden dreimal komplett ausgewechselt, und ich warte immer noch. Könnte es sein, dass ich meinen Namen überhört habe? Das Fenster ist offen, der Verkehr dröhnt auf der Bundesstraße, und von meinen Gehörproblemen rede ich schon gar nicht. Die Patient:innen werden auch nicht eben laut ausgerufen, mehrere Räume weiter nämlich. Das kenne ich so nicht, in den anderen Praxen läuft das viel persönlicher. Gut, es ist ein Montag aus der Hölle, da kann man nichts machen.
Schließlich hieve ich mich hoch und begebe mich mit zusammengebissenen Zähnen in den Flur. Das Schmerzmittel lässt langsam nach. Im Flur stelle ich mich in Sichtlinie zum Empfangsschalter hin und warte weitere 1,5 Stunden. Schließlich kommt eine Sprechstundenhilfe auf mich zu und fragt nach meinem Namen und ob ich auf jemanden warte. Ja, wollt ihr mich denn verarschen?!
Offenbar sind meine inzwischen fuchsteufelswilden Schwingungen schließlich angekommen, denn ein paar Minuten später werde ich aufgerufen. Ich sage: ich will nur eine Krankschreibung. Der Arzt sagt: gucken wir erstmal. Nachdem er geguckt hat, sagt er: ausgerenkt. Ja, am Arsch!
Das Einrenken gestaltet sich kurz und von meiner Seite fluchvoll. Der Arzt: nana, das sagt man nicht.
Fazit: ein arschiger Montag.
Fazit 2: es tut immer noch weh.

#eulenalltag
Achtung, es krabbelt! 🕷

Ihr habt es sicher schon bemerkt, es krabbelt wieder in allen Ecken. Die Spinnen sind los. Besonders lieben die, so mein Gefühl, die Dachgeschosswohnungen. Erst wärmen sie sich an den sonnenbeschienenen Hauswänden, und sobald der Dachgeschossbewohner einmal wegsieht, erfolgt eine Invasion ins Innere durch geöffnete Fenster. Noch sind es nicht die großen "Kellerspinnen", aber deren Zeit wird in wenigen Wochen auch kommen. Spätestens.
Solange die Viecher draußen hausen, lasse ich sie in Ruhe. Aber sobald sie meine Wohnung betreten, schalte ich auf Selbstverteidigung.
Die läuft so ab:

Vor ein paar Nächten tigerte ich durchs Zimmer auf der Suche nach etwas, womit ich das Zubettgehen noch weiter hinauszögern könnte, als plötzlich ein dunkler Fleck über den Boden flitzte. Der war so schnell und ich so gelähmt, dass ich erst zu mir kam, als der Fleck unterm Bett verschwunden war. Normalerweise würde ich den Staubsauger holen und der Spinne zeigen, woher der Wind weht bzw. der Sog kommt. Aber um 2 Uhr nachts... Ich bin noch nie so schnell durch die Wohnung gehechtet, auf der Suche nach dem Insektenspray. Der ganze Raum unter dem Bett wurde eingenebelt. Natürlich musste ich prüfen, ob die Spinne noch zappelt. Die saß seelenruhig an der hinteren Wand, wo ich nicht mal mit dem Staubsauger hinkomme. Nach einem weiteren Sprühstoß krabbelte sie in Richtung des Katzenspielzeugs, das unterm Bett lag. Ich musste darauf vertrauen, dass das Gift sie erledigen würde (ich halte nichts von Gift, finde es viel humaner, einfach mit der Fliegenklatsche oder mit dem Schuh mein Mörder:innen-Werk zu tun).
Ich öffnete das Fenster, um zu lüften, denn nach einem Giftgasangriff wollte ich nicht sofort schlafen gehen. Es dauerte dann fast eine Stunde, bis es nicht mehr nach dem Zeug roch. Die ganze Zeit behielt ich das geöffnete Fenster im Auge.
Die Katze kam und verzog sich unters Bett. Alle Versuche, sie aus dem verseuchten Gebiet zu verscheuchen, schlugen fehl, Madame wollte sich putzen und basta.

Nach einer unruhigen Nacht, in der ich immer wieder nachsehen musste, ob die Spinne Rache nehmen wollte (die Erfahrung hatte ich bereits gemacht), schob ich dann am hellichten Tag das Bett von der Wand, um die tote Spinne zu bergen. Ich musste auf Nummer Sicher gehen. Keine Spinne. Alles abgesucht, jedes Katzenspielzeug einzeln beäugt, nichts. Ich besah mir sogar die Rückseite der Matratze, keine Spinne.

Ich kam schließlich zu dem Ergebnis, dass die Katze die Spinne gefressen haben muss. Katzen tun so etwas und finden es klasse.
Am liebsten würde ich die Katze als Spinnenwächterin dauerhaft auf der Fensterbank postieren, aber nun ja, schätze mal, das "dauerhaft" würde zwei Minuten dauern. Ich werde also weiterhin auf das Spray und den Staubsauger vertrauen.

Schlaft schön 🕷🕷🕷

#eulenalltag
Das ist ja gut gelaufen

Heute beim Laufen hatte ich den perfekten Augenblick erwischt. Kennt ihr das? Es ist ein Moment, in dem einfach ALLES perfekt ist. Nirgends ziept es, die Welt steht still. Diese Erlebnisse sind so selten, dass man sie am liebsten in Kristall einschließen würde.

Der Abend war lau, die Temperatur wie absichtlich nur für mich eingestellt. Nicht zu warm, nicht zu kühl, perfekt.
Die Luft war klar und nahezu geruchlos, neutral. Am Himmel etliche Wolken, aber man konnte kilometerweit sehen, abgemähte Maisfelder wohin man blickte, perfekt.
Windstille. Es rührte sich kein Blatt, als ob die Welt erstarrt wäre, perfekt.
Die Stille so tief, dass man zunächst an einen Hörschaden denkt, perfekt.

Gelegentlich störten vorbeirasende Autos, aber immer nur kurz. Dann, einen Kilometer weiter kam Wind auf, es wurde kühl, die verschollen geglaubten Gerüche kehrten zurück, nach Wald und gedüngten Feldern.
Trotzdem, ich hatte sie gefunden, die eine perfekte Minute. Ich hoffe, ich erwische sie irgendwann wieder.

#eulenalltag #euleläuft
Der Niffler Nippler

Gerade als ich das Gebäude verlassen wollte, kam der Wolkenbruch. Mein Auto stand nur ein paar Meter entfernt, aber ich wollte nicht schwimmen. So stand ich also da und wartete auf eine Regenpause, als ich Zeugin einer Bollywood-Szene (fast) wurde. Ihr kennt Bollywood-Szenen? Durchnässte Klamotten, die Nippel gucken frech durch den dünnen Stoff, alles singt und tanzt.
Es lief nämlich ein Mann vorbei, stämmig, mit zurückweichendem Haaransatz. Ob er nun joggte oder es einfach nur eilig hatte aus dem Regen zu kommen, kann ich nicht sagen. Mit viel Fantasie könnte man in dem Vorbeieilen einen Tanz erkennen. Nun ja, er war beileibe keine Bollywood-Diva, obwohl er viel Bein zeigte (er trug Shorts). Dafür war sein weißes T-Shirt völlig durchnässt und klebte am Körper. So ein September-Regen macht jeden Nippel sichtbar, das könnt ihr mir glauben.

Das war das Wort zum Donnerstagabend. Erotischer wird es heute nicht mehr 😎.

Gute Nacht!

#eulenalltag
Laufen mit Kater

Ich gehe laufen. Der Kater läuft hinterher.
Ich scheuche ihn weg. Der Kater läuft drei Schritte von mir weg, kehrt um und folgt mir wieder.
Da ich auf meiner Strecke eine vielbefahrene Straße überqueren muss und dann den Ort verlasse, will ich nicht, dass der Kater mitkommt. Er könnte Angst bekommen und weglaufen.
Ich laufe los. Der Kater folgt in einigen Metern Entfernung.
Ich schimpfe. Der Kater läuft hinter einen Busch, wartet, bis ich weiterlaufe, und trottet hinterher.
Ich werde lauter, die Nachbarn gucken. Der Kater guckt.
Ich gehe ein paar Schritte zurück, damit er mir nachläuft und dann schiebe ich ihn mit dem Fuß vorsichtig in Richtung Zuhause. Der Kater ist nicht dumm. Er macht nicht mit. Er bleibt stehen und miaut.
Ich mache noch einen Versuch, inzwischen bin ich fast an der besagten Straße. Der Kater folgt mir immer noch.
Ich gebe auf, kehre nach Hause zurück. Der Kater ist hinter mir.
Ich schließe die Haustür auf, der Kater will nicht rein.
Ich rufe und locke, schließlich bequemt er sich durch die Tür.
Ich schließe die Tür blitzschnell. Ausgetrickst!
Der Kater sieht durchs Glas, wie ich wieder loslaufe. Ich glaube, er miaut empört.
Ich beschließe, ein Katzengeschirr mit Leine zu besorgen. Dann könnte es ein echtes Laufen mit Kater werden.

#eulenalltag #euleläuft #katzen
Wie das duftet!

Nein, es geht nicht ums Backen von Keksen, obwohl Kekse natürlich auch toll sind.
Heute geht es um Parfüm. Eine meiner Sammelleidenschaften, nämlich die kostspielige. Wie einige von euch wissen, kann ich keiner Parfümprobe widerstehen. Wenn mir die Probe zusagt - wenn ich sie riechen mag - wird meist ein Flacon gekauft. Die Flacons in meinem Schrank sind inzwischen zahlreich, und ich kann nicht so viele Hälse haben, wie ich einsprühen möchte.
Ganz selten kaufe ich ein Parfüm, ohne die Probe zu kennen. Das kann gut ausgehen, aber manchmal ist es eine Kotzestrophe.

Ein Erfahrungsbericht

Seit ich den Telegramkanal einer Parfümdesignerin lese, will ich alle von ihr erwähnten Parfüme haben. Denn die Beschreibungen klingen jedes Mal so toll, ich MUSS das Zeug haben. So auch neulich. Nachdem ich mehrmals über die herausragenden Düfte Ganymede und Encelade aus dem Hause Marc-Antoine Barrois gelesen hatte, reichte es mir. Das Parfüm musste her. Die Flacons waren mir so ganz ohne Lottomillionen zu teuer, also begnügte ich mich zähneknirschend mit den Proben. Auf Ausliebezumduft.de kann man von vielen Parfümen Proben bestellen, ich entschied mich also für diese beiden.
Nachdem ich den gelieferten Umschlag geöffnet hatte, schwante mir Übles. Also jetzt im wörtlichen Sinne. Zweifellos sind die Duftkompositionen des Designers Quentin Bisch etwas für Kenner:innen. Für Personen, die beim Weintrinken den Namen der einzelnen Rebe und die Lage des Hangs samt Nummer der Reihe nennen können. Zu denen gehöre ich nicht. Ich will den Wein bloß rot und süffig, ich Banausin. Ich weiß nicht, was Bisch alles in das Parfüm hineingemischt hat - aber Himmelarschunddonnerwetter! - was immer das ist, es hält.
Ich hatte den Umschlag nur geöffnet, ohne die Proben zu entnehmen, weil ich es eilig hatte zu einem Termin zu kommen. Während des mehrstündigen Termins dufteten meine Hände äußerst fremdartig. Zu Hause war dann viel Seife und sehr viel Lüften nötig, um den Duft von der Haut und aus der Wohnung zu bekommen. Mehrere Tage rührte ich den Umschlag nicht an, dann dache ich mir: Sei stark! Du kannst das! Also testete ich Encelade auf dem Handgelenk. Eulenleser:innen, habt ihr euch je eine Amputation gewünscht?! Ich weiß jetzt, wie sich dieser Wunsch anfühlt. Ganymede blieb im Umschlag.
Später brachte ich die beiden Parfümproben (in einem gut verschlossenen Glas!) zu meiner Mutter (*winke!*), damit sie eine Vorstellung von dem Jammer bekommt, von dem ich in den Tagen zuvor immer wieder erzählt hatte.
Letztendlich zeigte ein Experiment, dass sämtliches Ungeziefer in der Braunen Tonne den Duft ebensowenig mochte und einging.
Gelegentlich weht mir aus der einen oder anderen Ecke noch ein Hauch von Barrois in die Nase. Dann wird mir übel und ich flüchte.
Gemeingefährliches Zeugs, das.

Natürlich ist das ein Extrembeispiel. Die meisten meiner Bestell-Experimente gehen zum Glück gut aus. Davon dann ein anderes Mal.

#eulenalltag #parfüm
Jeder fällt mal (um)

In Fifty Shades of Grey kommt Ana zum wichtigen Termin, stolpert über die eigenen Füße und landet auf dem Boden.
Ich weiß jetzt, wie sich das anfühlt.
Das Gute an der Sache (eher zwei Guten):
1. nix gebrochen
2. das Allerpeinlichste liegt dann bereits hinter dir und du kannst frohgemut an den Start.

Das war: Das Wort zum Eulenalltag.

🤪

#eulenalltag
Die Essenz

Alle paar Jahre überkommt mich der Parfümkaufdrang. Dann suche ich nach "dem Richtigen", besuche alle mir bekannten Shops, vergleiche Preise, bestelle Proben. Manchmal entdecke ich durch Zufall einen exquisiten Duft, manchmal findet der Duft mich. Das meiste von dem, was in meiner Sammlung landet, läuft unter "der ist ok, aber ich nehm doch lieber den anderen".

Eine der kaufreichen Phasen war 2009. Damals sammelte ich Proben und Parfümminiaturen, auf der Suche nach dem einen, dem Superduft. In einer der zahlreichen Lieferungen von Douglas lag eine Probe des Parfüms Essence der mir bis dato unbekannten Marke Narciso Rodriguez. Einmal dran geschnuppert - und sofort hatte der Duft mich. Nicht zu blumig, nicht zu herb, mit Moschus, Rose, etwas Iris und gefühlt viel Puder. Ich fand, die üblichen Düfte in den Parfümerien konnten mit diesem nicht konkurrieren, dafür wirkte er viel zu edel. Natürlich besorgte ich mir ein Fläschchen. Damals kosteten 50 ml noch ganz humane 60 Euro.
Essence trug ich natürlich nicht täglich, er war mein "besonderer Duft", der wurde nur versprüht, wenn es kein Tag wie jeder andere zu werden versprach.
Die Flacons waren trotz sparsamer Anwendung immer viel zu schnell leer. Beim Nachkauf stellte ich eines Tages erstaunt fest, dass der Preis sich verdoppelt hatte. Die Recherche ergab, dass der Duft nicht mehr produziert wird. Alles, was jetzt verkauft wird, sind noch vorhandene Lagerbestände. Entsprechend steigen die Preise auf eBay permanent an. Mein letzter Kauf war Anfang des Jahres, diesmal nahm ich eine 100 ml Flasche und bezahlte fast 300 Euro. Das war das Äußerste, zu dem ich bereit war. Mehr war und ist nicht drin, mehr ist mir der Duft bei aller Liebe nicht wert. Der Flacon ist ja nicht mal aus Gold* und innen drin sind keine zerstoßenen Diamanten! In diesem Falle könnte ich mich ja noch überreden lassen.
Klar, es gibt Düfte, die sind teurer, edler, seltener. Ohne Lottogewinn werde ich von denen gar nicht erst träumen. Ich will bloß die gute alte Essence-Zeit zurück...

Ich besitze inzwischen mehrere Düfte von Narciso Rodriguez, keiner gefällt mir so gut wie Essence, obwohl einige wirklich gut sind.

*Der Flacon hat eine spiegelnde Metallic-Optik, sehr ungewöhnlich. Hier kann man ihn sich ansehen.

#eulenalltag #parfüm
Katzen-Post

Vorhin betrat ich die Küche und erkannte mit Schrecken, dass ein Katzenklo für zwei verfeindete Katzen nicht ausreicht. Dem Geruch nach hatte eines der Viecher in der Küche sein großes Geschäft gemacht. Ich begab mich auf die Suche. Da Katzen überall drunter passen, guckte ich unter und hinter Schränke und Kühltruhe, kontrollierte die Fensterbank und alle Ecken. Nichts. Gut, vielleicht war der Geruch aus dem Abstellraum mit dem Katzenklo hineingeweht. Nachgesehen - alles sauber. Gelüftet, gewartet. Es stank weiter. Alles nochmal untersucht, selbst die unmöglichsten Ecken, wobei es die für Katzen natürlich nicht gibt. Nichts gefunden.
Letztendlich wurde ich doch fündig. Ratet.
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Es war der Käse.
😈
Den hatte ich kurz vor dem vermeintlichen Kack-Desaster ausgepackt.
Schmeckt super. Wird aber jetzt in einer luftdichten Dose aufbewahrt.

#eulenalltag #katzen
Ach, Mist!

Wenn man etwas auf dem Boden liegen sieht, und es aus der Höhe und ohne Brille aussieht wie ein Stück Trockenfutter, dann handelt es sich um:

1. Ein Stück Trockenfutter
oder
2. Um einen Fussel, der plötzlich seine acht Beine auspackt und die Flucht ergreift
oder
3. Um ein Stück Trockenfutter, das vor etlichen Tagen gefressen worden ist und den Weg durch den Verdauungstrakt der Katze hinter sich hat

In allen drei Fällen merkt man erst, was es ist, wenn man es aufheben will. So ein Mist...

#eulenalltag #katzen