Enthüllungen zur Corona-Politik: RKI-Protokolle geleakt

Am 23.7.2024 fand eine Pressekonferenz statt, bei der Erkenntnisse aus den geleakten Protokollen des Robert Koch-Instituts (RKI) präsentiert wurden. Diese Protokolle stammen aus der Corona-Zeit und wurden von einem ehemaligen RKI-Mitarbeiter an eine Journalistin geleakt.

Wesentliche Punkte:

Befremden über politische Entscheidungen:
Die Protokolle aus dem März 2020 zeigen, dass das RKI sich befremdet über die damaligen politischen Maßnahmen äußerte.

Leerstand in den Kliniken:
Die RKI-Protokolle weisen auf einen Leerstand von 50% in den Kliniken hin, was in starkem Kontrast zu den öffentlichen Darstellungen stand.

Normale Erkältungslage:
Trotz der Panikmache war die Erkältungslage zu diesem Zeitpunkt laut den Protokollen normal.

Distanzierte Haltung zur Politik:
Das RKI stand im März 2020 den politischen Entscheidungen distanziert gegenüber, was aus den Protokollen klar hervorgeht.

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