Hatten die „Schwurbler“ doch Recht?
Durch eine langjährige Klage von „Multipolar“ wurden die bislang geheim gehaltenen 220 Protokolle zwischen dem 6.1.2020 und 30.4.2021 des Corona-Krisenstabes des Robert Koch-Instituts (RKI) geschwärzt offengelegt. Auch gegen die Schwärzung wird nun geklagt.
Dennoch bieten die Dokumente eine erste, sichere Erkenntnis, wie auch das ZDF erkannte: Die Grundlage der Lockdown-Maßnahmen, nämlich die Hochstufung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“, beruhte ganz offensichtlich nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern geschah auf Anweisung eines externen Akteurs, dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.
Zitat: „Es soll diese Woche hochskaliert werden“. Es handelte sich also um einen politischen und keinen wissenschaftlichen Beschluss, der Grundlage für massive Grundrechtsverletzungen wurde.
Mulitpolar-Beitrag zum Anhören
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#dieBasis fordert die sofortige und unabhängige #Aufarbeitung der #Corona-#Pandemie!
#rkiprotokolle #krisenstab
Durch eine langjährige Klage von „Multipolar“ wurden die bislang geheim gehaltenen 220 Protokolle zwischen dem 6.1.2020 und 30.4.2021 des Corona-Krisenstabes des Robert Koch-Instituts (RKI) geschwärzt offengelegt. Auch gegen die Schwärzung wird nun geklagt.
Dennoch bieten die Dokumente eine erste, sichere Erkenntnis, wie auch das ZDF erkannte: Die Grundlage der Lockdown-Maßnahmen, nämlich die Hochstufung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“, beruhte ganz offensichtlich nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern geschah auf Anweisung eines externen Akteurs, dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.
Zitat: „Es soll diese Woche hochskaliert werden“. Es handelte sich also um einen politischen und keinen wissenschaftlichen Beschluss, der Grundlage für massive Grundrechtsverletzungen wurde.
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multipolar-magazin.de
Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original
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