Lieber Herbert #Kickl,
wir sind vielleicht nicht die größten politischen Freunde, aber ich sehe, Sie kämpfen auf der richtigen Seite, für die #Freiheit der #Österreicher, gegen #Zwang und Hygiene-#Faschismus. Ich verfolge Ihren Kanal sehr genau und werde Sie nach allen Kräften im Kampf gegen das #Böse unterstützen, soweit es mir möglich ist.
🇦🇹🇩🇪 ❤️🤍 #Freiheit #Grundrechte
#Österreich ist Ihnen zutiefst zu Dank verpflichtet. Ich hoffe sehr, dass wir uns eines Tages begegnen werden.
Herzlich,
Ihr David Claudio Siber
wir sind vielleicht nicht die größten politischen Freunde, aber ich sehe, Sie kämpfen auf der richtigen Seite, für die #Freiheit der #Österreicher, gegen #Zwang und Hygiene-#Faschismus. Ich verfolge Ihren Kanal sehr genau und werde Sie nach allen Kräften im Kampf gegen das #Böse unterstützen, soweit es mir möglich ist.
🇦🇹🇩🇪 ❤️🤍 #Freiheit #Grundrechte
#Österreich ist Ihnen zutiefst zu Dank verpflichtet. Ich hoffe sehr, dass wir uns eines Tages begegnen werden.
Herzlich,
Ihr David Claudio Siber
🇦🇹🇦🇹 Kommentar zur Wahl in #Österreich und der anschließenden Andeutung des #Bundespräsidenten van der #Bellen, Herbert #Kickl (FPÖ) trotz des Wahlsieges seiner Partei #FPÖ möglicherweise nicht als #Bundeskanzler nominieren zu wollen:
"Es scheint sich die Unsitte einzustellen, dass nicht diejenigen regieren, welche die meisten Stimmen der Wähler erhalten haben, sondern jene, welche gemeinsam mehr Gegenstimmen zur Entscheidung der Wähler zusammen gebettelt bekommen.
Eine völlige Sinnentleerung von Wahlen. So praktiziert, könnten die Wahlen auch einfach ausbleiben.
Hier braucht es dringend Änderungen an derzeit gültigen Wahlgesetzen.
Der Wahlsieger und damit der mehrheitliche Wille der Bevölkerung darf nicht übergangen und dadurch in eine Tyrannei der Minderheiten-Kooperation verformt werden."
*Christine Siber-Graaff
*Journalistin
*Flensburg
"Es scheint sich die Unsitte einzustellen, dass nicht diejenigen regieren, welche die meisten Stimmen der Wähler erhalten haben, sondern jene, welche gemeinsam mehr Gegenstimmen zur Entscheidung der Wähler zusammen gebettelt bekommen.
Eine völlige Sinnentleerung von Wahlen. So praktiziert, könnten die Wahlen auch einfach ausbleiben.
Hier braucht es dringend Änderungen an derzeit gültigen Wahlgesetzen.
Der Wahlsieger und damit der mehrheitliche Wille der Bevölkerung darf nicht übergangen und dadurch in eine Tyrannei der Minderheiten-Kooperation verformt werden."
*Christine Siber-Graaff
*Journalistin
*Flensburg