Die Deutsche Kriegsgräberstätte Mont d’Huisnes wurde für die deutschen Gefallenen des Zweiten Weltkriegs in Frankreich in Form eines Mausoleums (Gruftbau) errichtet. Sie ist der einzige deutsche Gruftbau in Frankreich und wurde am 14. September 1963 eingeweiht. Sie liegt einige hundert Meter nördlich der Gemeinde Huisnes-sur-Mer und einige Kilometer südwestlich von Avranches nahe der Baie du Mont-Saint-Michel in der Normandie. Das Mausoleum ist ein Rundbau mit 47 Metern Durchmesser und enthält auf zwei Ebenen 68 Krypten (Gruften), die von einem Umgang an der Innenseite zu erreichen sind. In jeder Gruft ruhen 180 Tote, und die Namen der Toten sind auf Bronzetafeln festgehalten. Der Innenhof ist mit Gras bedeckt. In seiner Mitte erhebt sich ein großes Kreuz. Gegenüber dem Eingang führen Stufen auf eine Naturterrasse. Von dort oder von einem Aussichtsturm aus kann man den Mont-Saint-Michel (Abtei) sehen.
Am Durchgang von der Vorhalle zu den Gruften befindet sich ein Gemeinschaftsgrab. Auf einer Marmorplatte steht: „Hier ruhen in einem gemeinsamen Grabe (...39 Namen[4]...) sowie 58 unbekannte Kriegstote des Zweiten Weltkrieges, darunter 20 in der Internierung verstorbene Kinder.“
Insgesamt wurden 11.956 deutsche Gefallene des Zweiten Weltkriegs, darunter Frauen und Kinder, durch den Umbettungsdienst des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge im Jahr 1961 hierher überführt. Sie waren zuvor beigesetzt in den Départements Morbihan, Ille-et-Vilaine, Mayenne, Sarthe, Loir-et-Cher, Indre-et-Loire, Vienne, Indre, wie auch von den Kanalinseln Guernesey, Alderney, Jersey und Sark.
Außer den Gefallenen wurden auch Personen bestattet, die weit nach Kriegsende in Gefangenschaft verstarben, die letzten im Frühjahr 1946.
Am Durchgang von der Vorhalle zu den Gruften befindet sich ein Gemeinschaftsgrab. Auf einer Marmorplatte steht: „Hier ruhen in einem gemeinsamen Grabe (...39 Namen[4]...) sowie 58 unbekannte Kriegstote des Zweiten Weltkrieges, darunter 20 in der Internierung verstorbene Kinder.“
Insgesamt wurden 11.956 deutsche Gefallene des Zweiten Weltkriegs, darunter Frauen und Kinder, durch den Umbettungsdienst des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge im Jahr 1961 hierher überführt. Sie waren zuvor beigesetzt in den Départements Morbihan, Ille-et-Vilaine, Mayenne, Sarthe, Loir-et-Cher, Indre-et-Loire, Vienne, Indre, wie auch von den Kanalinseln Guernesey, Alderney, Jersey und Sark.
Außer den Gefallenen wurden auch Personen bestattet, die weit nach Kriegsende in Gefangenschaft verstarben, die letzten im Frühjahr 1946.
Forwarded from Das Kriegstagebuch
Die deutsche Garnison in Sainte-Mère-Église während der Besatzung, auf der Südostseite der Kirche
Forwarded from Das Kriegstagebuch
Willi Müller: Vom Pionier-Bataillon in der Normandie zum Panzerjagdkommando in Sachsen.
Er ist einer der letzten noch lebenden Zeitzeugen der Kampfhandlungen in der Normandie. Er erlebte hautnah die erbitterten Abwehrkämpfe an den Folgetagen der Landung der Alliierten in Frankreich mit. Seine Feuertaufe war am 12. Juni 1944. Diese und noch andere Ereignisse schildert er detailliert in seinem Buch. Beigelegt ist ein persönlich signiertes Soldatenphoto von ihm.
Willi Müller, Jahrgang 1926, meldete sich im Jahr 1943 freiwillig und erlebte nach seiner Grundausbildung im böhmischen Pikowitz beim Pionier-Ausbildungs- und Ersatzbataillon 2 die erbitterten Abwehrkämpfe an der Westfront als Angehöriger der Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“. Nach seiner Verwundung und dem anschließenden Genesungsprozeß führte ihn sein Weg nach Sachsen, wo er in den letzten Kriegswochen einem Panzerjagdkommando zugeteilt wurde. Das Kriegsende erlebte er im nordböhmischen Bruch am Fuße des Erzgebirges, von wo aus er einen beschwerlichen Rückmarsch von rund 600 Kilometern in seine Heimat, den Hunsrück, antrat. Mit viel Glück und Ausdauer überstand er auch diese Herausforderung.
260 Seiten, Festeinband, gebunden, mit zahlreichen Bildern; Abbildungen mit einem signierten Soldatenphoto!
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https://www.ebay.de/itm/313815562520?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=Iw04aRAoT0W&sssrc=2349624&ssuid=qa3m5a_is1m&var=&widget_ver=artemis&media=WHATS_APP
Er ist einer der letzten noch lebenden Zeitzeugen der Kampfhandlungen in der Normandie. Er erlebte hautnah die erbitterten Abwehrkämpfe an den Folgetagen der Landung der Alliierten in Frankreich mit. Seine Feuertaufe war am 12. Juni 1944. Diese und noch andere Ereignisse schildert er detailliert in seinem Buch. Beigelegt ist ein persönlich signiertes Soldatenphoto von ihm.
Willi Müller, Jahrgang 1926, meldete sich im Jahr 1943 freiwillig und erlebte nach seiner Grundausbildung im böhmischen Pikowitz beim Pionier-Ausbildungs- und Ersatzbataillon 2 die erbitterten Abwehrkämpfe an der Westfront als Angehöriger der Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“. Nach seiner Verwundung und dem anschließenden Genesungsprozeß führte ihn sein Weg nach Sachsen, wo er in den letzten Kriegswochen einem Panzerjagdkommando zugeteilt wurde. Das Kriegsende erlebte er im nordböhmischen Bruch am Fuße des Erzgebirges, von wo aus er einen beschwerlichen Rückmarsch von rund 600 Kilometern in seine Heimat, den Hunsrück, antrat. Mit viel Glück und Ausdauer überstand er auch diese Herausforderung.
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Forwarded from Das Kriegstagebuch
Als ein Teil des Atlantik wall stationierten die Deutschen eine Geschützbatterie auf den Klippen von Pointe Du Hoc. Die Batterie bestand aus 6 ehemals französischen Geschützen mit einem Kaliber von je 155 mm. Diese beherrschten die beiden Strandabschnitte die als “Omaha” und “Utah” in die Geschichte eingegangen sind. Im April 1944 entschieden die Alliierten die Batterie zu bombardieren. Daraufhin wurde sie etwa 1,5 Kilometer landeinwärts verlegt. Die alliierte Luftaufklärung bestätigte, dass die Angriffe auf die Geschützstellungen keinen nennenswerten Schaden anrichteten. Die alliierte Führung wusste, dass die Geschütze verlegt worden waren, glaubten aber die Bunker würden von deutschen Artilleriebeobachtern genutzt. Dies machte sie zu Zielen der Invasionstruppen. Der Plan war, die Stellung auf den Klippen vom Strand aus zu nehmen. Hierfür wurde das 2. US. Ranger Bataillon mit 225 Mann ausgesucht.
Forwarded from Das Kriegstagebuch
Eine Reihe von Ablenkungsaktionen täuschte bei der deutschen Aufklärung mit Erfolg den Eindruck vor, alliierte Landungsoperationen stünden unmittelbar bevorstehend im Raum Calais oder an der norwegischen Küste bevor. Die deshalb für die Deutschen vollkommen überraschende Invasion in der Normandie begann frühmorgens am 6. 6. 1944 (D-Day) mit der Landung von Fallschirmjägern im Hinterland sowie mit einem schweren Bombardement der deutschen Küstenbefestigungen durch Flugzeuge und Schiffsgeschütze. Die von einer starken Deckungsflotte geschützten Landungsboote brachten die in fünf Landungs-Korps gegliederten alliierten Einheiten von den Transportschiffen auf 100 km Breite an die Strände der normannischen Steilküste. Die mehr als 10.000 Flugzeuge umfassenden alliierten Luftstreitkräfte hatten von Anfang an die nahezu vollständige Luftherrschaft. Die Deutschen leisteten zumeist heftigen Widerstand.
Werner J.
Normandie 1944
Jugenderlebnisse
Der Autor schildert in diesen Aufzeichnungen präzise und ergreifend, unter welcher Härte und Brutalität er diese Kampfhandlungen als Angehöriger der Waffen-SS durchgestanden hat.
Jahre nach diesen Ereignissen im Jahr 1944 besuchte er die alten Kampf- und Bereitstellungsräume und ließ die damalige Zeit noch einmal Revue passieren.
60 Seiten, Broschur, etliche Bilder und Dokumente, 2. Auflage
12,00 EUR (incl. Porto innerhalb Deutschland)
Bei Interesse eine kurze Mail an: traditionsbuchreihe2013@googlemail.com
Normandie 1944
Jugenderlebnisse
Der Autor schildert in diesen Aufzeichnungen präzise und ergreifend, unter welcher Härte und Brutalität er diese Kampfhandlungen als Angehöriger der Waffen-SS durchgestanden hat.
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