"Was für realitätsverzerrendes Zeugs raucht ihr da im Bundesratszimmer?"
Eine schonungslose Abrechnung mit der Corona-Politik des Schweizer Bundesrates in einem Gastbeitrag des Portals DIE OSTSCHWEIZ.
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/wir-haben-keine-virus-pandemie-9YLwo4J
#Pandemie #Bundesrat #WHO
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Eine schonungslose Abrechnung mit der Corona-Politik des Schweizer Bundesrates in einem Gastbeitrag des Portals DIE OSTSCHWEIZ.
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Wir haben keine Virus-Pandemie
<span style="font-size: 1em;">Lieber Bundesrat, falls ihr es noch nicht mitbekommen habt: es ist jetzt Sommer. Coronaviren kursieren von November bis April. Jetzt haben wir Mitte Juni, und es ist 30 Grad warm draussen. Also weg mit den unsinnigen Einschränkungen!…
Neue Corona-Regeln in der Schweiz ab Samstag
Es gibt neue Lockerungen für die Schweizer Bevölkerung. Bestimmte geplante Erleichterungen, wie z. B. der Wegfall der Maskenpflicht in Zügen oder Läden, wurden allerdings verschoben und sollen frühestens Mitte August folgen. Als "mutig" werden die "neuen Freiheiten" (!) vom Mainstream bejubelt. Immerhin entfällt die generelle Maskenpflicht bei der Arbeit, hier entscheidet der Arbeitgeber künftig selbst.
Beschlossen wurde:
- keine Maskenpflicht mehr im Freien
- keine Maskenpflicht mehr bei der Arbeit und in der Sekundarschule II
- Homeoffice ist nicht mehr Pflicht, sondern empfohlen
- Restaurants: beliebig viele Gäste pro Tisch
- Clubs: können wieder öffnen und beliebig viele Gäste mit Covid-Zertifikat empfangen
- Unis und Fachhochschulen: Keine Personenbegrenzung beim Präsenzunterricht
- Läden: können beliebig viele Kunden empfangen
- Grossveranstaltungen mit Zertifikat: ohne Maske und Personenobergrenze
- Veranstaltungen ohne Zertifikat: maximal 1000 Besucher, sitzend
- Private Veranstaltungen: innen 30, aussen 50
- Messen: keine Personenobergrenze
- Sport- und Kultur: keine Maske
https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-des-bundesrats-wie-locker-wird-der-corona-sommer-id16622981.html
#Schweiz #Lockerungen #Bundesrat
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Es gibt neue Lockerungen für die Schweizer Bevölkerung. Bestimmte geplante Erleichterungen, wie z. B. der Wegfall der Maskenpflicht in Zügen oder Läden, wurden allerdings verschoben und sollen frühestens Mitte August folgen. Als "mutig" werden die "neuen Freiheiten" (!) vom Mainstream bejubelt. Immerhin entfällt die generelle Maskenpflicht bei der Arbeit, hier entscheidet der Arbeitgeber künftig selbst.
Beschlossen wurde:
- keine Maskenpflicht mehr im Freien
- keine Maskenpflicht mehr bei der Arbeit und in der Sekundarschule II
- Homeoffice ist nicht mehr Pflicht, sondern empfohlen
- Restaurants: beliebig viele Gäste pro Tisch
- Clubs: können wieder öffnen und beliebig viele Gäste mit Covid-Zertifikat empfangen
- Unis und Fachhochschulen: Keine Personenbegrenzung beim Präsenzunterricht
- Läden: können beliebig viele Kunden empfangen
- Grossveranstaltungen mit Zertifikat: ohne Maske und Personenobergrenze
- Veranstaltungen ohne Zertifikat: maximal 1000 Besucher, sitzend
- Private Veranstaltungen: innen 30, aussen 50
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- Sport- und Kultur: keine Maske
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Blick
Wie locker wird der Sommer? Bundesrat informiert über Öffnungsschritte
Der Bundesrat lockert die Corona-Massnahmen stärker als ursprünglich geplant. Die neuen Freiheiten gelten bereits ab Samstag.
BLICK: Ab Samstag ist das Leben wieder fast wie früher
Von wegen! Kleinlaut steht es dann auch in der nächsten Zeile:
"Ab dem Wochenende ist fast alles wieder möglich – sofern man ein Covid-Zertifikat besitzt."
Am Abend mal schnell in den Club? Ohne Test oder Impfung nicht möglich. Was soll daran normal sein?
Maskenpflicht weicht Zertifikatspflicht! Und da sich die Zahl der zugelassenen Gäste danach richtet, ob nur 3G-Gäste teilnehmen dürfen, kann man wohl schon jetzt voraussagen, wohin das führen wird: Veranstalter wollen keine Gesunden mehr reinlassen, denn das ist schlecht fürs Geschäft.
Somit wird der Druck, gerade auch für junge Leute, weiter erhöht, sich die Injektionen geben zu lassen. Impfpflicht durch die Hintertür. Danke, lieber Bundesrat, für diese tollen Lockerungen!
https://www.blick.ch/politik/bundesrat-lockert-schneller-als-erwartet-ab-samstag-ist-das-leben-wieder-fast-wie-frueher-id16624599.html
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Von wegen! Kleinlaut steht es dann auch in der nächsten Zeile:
"Ab dem Wochenende ist fast alles wieder möglich – sofern man ein Covid-Zertifikat besitzt."
Am Abend mal schnell in den Club? Ohne Test oder Impfung nicht möglich. Was soll daran normal sein?
Maskenpflicht weicht Zertifikatspflicht! Und da sich die Zahl der zugelassenen Gäste danach richtet, ob nur 3G-Gäste teilnehmen dürfen, kann man wohl schon jetzt voraussagen, wohin das führen wird: Veranstalter wollen keine Gesunden mehr reinlassen, denn das ist schlecht fürs Geschäft.
Somit wird der Druck, gerade auch für junge Leute, weiter erhöht, sich die Injektionen geben zu lassen. Impfpflicht durch die Hintertür. Danke, lieber Bundesrat, für diese tollen Lockerungen!
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Blick
Ab Samstag ist das Leben wieder fast wie früher
Die Landesregierung geht mit den Corona-Lockerungen weiter als geplant. Ab dem Wochenende ist fast alles wieder möglich – sofern man ein Covid-Zertifikat besitzt.
"Wie lange wollt ihr das noch mitmachen ? Und warum ?"
Madleina Manetsch hinterfragt in ihrem Gastbeitrag bei DIE OSTSCHWEIZ die Autorität und Glaubwürdigkeit von Bundesrat und Task Force bei der Schweizer Bevölkerung.
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/warum-tut-ihr-das-die-sache-mit-dem-expertentum-Kvynq6d
#Bundesrat #TaskForce #Experten
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Madleina Manetsch hinterfragt in ihrem Gastbeitrag bei DIE OSTSCHWEIZ die Autorität und Glaubwürdigkeit von Bundesrat und Task Force bei der Schweizer Bevölkerung.
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Warum tut ihr das? - Die Sache mit dem Expertentum
In einer Krise suchen die Menschen nach Expertinnen und Experten. Ein Mensch braucht jemanden, bevorzugt auch mehr als einen, den er richtig toll finden kann. Ein Vorbild, ein Beispiel oder einen Helden, an dem er sich orientieren kann. – Ein Gastbeitrag…
Kommt der "Freedom-Day" in der Schweiz?
Eigentlich hätte im August bereits die sogenannte "Normalisierungsphase" beginnen sollen. Sie wurde von Alain Berset wegen der Delta-Bedrohung jedoch verschoben.
Nun setzt die Wirtschaft den Bundesrat unter Druck. Fabio Regazzi, Mitte-Nationalrat und Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbands, fordert: «Spätestens am 1. September muss Schluss sein mit den Massnahmen. Es ist wichtig, dass man den Unternehmen und der Bevölkerung eine Sicherheit gibt, dass die Massnahmen dann aufgehoben werden.» Konkret fordert Regazzi die Abschaffung der Maskenpflicht am Arbeitsplatz, in Läden, Restaurants und an Schulen und die Aufhebung der Personenobergrenzen bei Veranstaltungen und privaten Treffen.
Ein Teil der Epidemiologinnen und Epidemiologen gibt sich gelassen und hält weitere Lockerungen der Corona-Massnahmen für angebracht. Das Bundesamt für Gesundheit und die Taskforce warnen derweil vor einer vierten Welle, die schlimmer werden könnte als alle bisherigen.
Heute findet die erste Bundesratssitzung nach der Sommerpause statt. Mögliche Entscheidungen werden am Nachmittag erwartet.
https://www.20min.ch/story/kuendigt-der-bundesrat-am-mittwoch-die-rueckkehr-zur-normalitaet-an-773358200936
#Schweiz #Lockerung #Bundesrat
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Eigentlich hätte im August bereits die sogenannte "Normalisierungsphase" beginnen sollen. Sie wurde von Alain Berset wegen der Delta-Bedrohung jedoch verschoben.
Nun setzt die Wirtschaft den Bundesrat unter Druck. Fabio Regazzi, Mitte-Nationalrat und Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbands, fordert: «Spätestens am 1. September muss Schluss sein mit den Massnahmen. Es ist wichtig, dass man den Unternehmen und der Bevölkerung eine Sicherheit gibt, dass die Massnahmen dann aufgehoben werden.» Konkret fordert Regazzi die Abschaffung der Maskenpflicht am Arbeitsplatz, in Läden, Restaurants und an Schulen und die Aufhebung der Personenobergrenzen bei Veranstaltungen und privaten Treffen.
Ein Teil der Epidemiologinnen und Epidemiologen gibt sich gelassen und hält weitere Lockerungen der Corona-Massnahmen für angebracht. Das Bundesamt für Gesundheit und die Taskforce warnen derweil vor einer vierten Welle, die schlimmer werden könnte als alle bisherigen.
Heute findet die erste Bundesratssitzung nach der Sommerpause statt. Mögliche Entscheidungen werden am Nachmittag erwartet.
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20 Minuten
Kündigt der Bundesrat heute Nachmittag die Rückkehr zur Normalität an?
Am Mittwoch findet die erste Bundesratssitzung nach der Sommerpause statt. Die Entscheide zur Corona-Politik werden mit Spannung erwartet. Das könnte der Bundesrat entscheiden.
Medienkonferenz mit Alain Berset: Wie geht es weiter in der Schweiz?
Keine Rücksicht mehr auf Ungeimpfte‼️
Der Bundesrat hat am 11. August zum ersten Mal nach der Sommerpause Entscheidungen zu den Massnahmen gegen das Coronavirus getroffen.
Jetzt ist sie also da: die Normalisierungsphase! Wichtigster Punkt: Die noch geltenden Massnahmen werden grundsätzlich beibehalten. Der Bundesrat hält fest, dass ein «massiver Anstieg der Zahl der Geimpften» notwendig sei, um zur Normalität zurückzukehren.
Ab 1. Oktober werden darum die Corona-Tests für asymptomatische Personen nicht mehr kostenlos sein. Diese Änderung ist in der Vernehmlassung, der definitive Entscheid fällt am 25. August.
Für den Bundesrat steht nun der Schutz der Spitaleinrichtungen im Vordegrund und nicht mehr der Schutz der ungeimpften Bevölkerung. Damit beginnt die Normalisierungsphase. Der Bundesrat versteht dies als Aufruf zu mehr Eigenverantwortung. «Da alle in der Schweiz lebendem Menschen irgendwann mit Covid-19 konfrontiert werden, hält der Bundesrat eine Zunahme von Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen für unvermeidlich», heisst es in der Mitteilung. Die Impfung sei nach wie vor die wirksamste Möglichkeit, sich vor einer Infektion und schweren Komplikationen zu schützen.
Was das mit einer "Normalisierung" zu tun hat, weiss wohl nur Herr Berset! Von einem "Freedom-Day" ist also auch die Schweiz noch Lichtjahre entfernt.
https://www.blick.ch/politik/der-bundesrat-debattiert-heute-ueber-die-testkosten-sind-corona-tests-ab-oktober-nicht-mehr-gratis-id16743184.html
#Berset #Normalisierungsphase #Bundesrat #Schweiz
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Keine Rücksicht mehr auf Ungeimpfte‼️
Der Bundesrat hat am 11. August zum ersten Mal nach der Sommerpause Entscheidungen zu den Massnahmen gegen das Coronavirus getroffen.
Jetzt ist sie also da: die Normalisierungsphase! Wichtigster Punkt: Die noch geltenden Massnahmen werden grundsätzlich beibehalten. Der Bundesrat hält fest, dass ein «massiver Anstieg der Zahl der Geimpften» notwendig sei, um zur Normalität zurückzukehren.
Ab 1. Oktober werden darum die Corona-Tests für asymptomatische Personen nicht mehr kostenlos sein. Diese Änderung ist in der Vernehmlassung, der definitive Entscheid fällt am 25. August.
Für den Bundesrat steht nun der Schutz der Spitaleinrichtungen im Vordegrund und nicht mehr der Schutz der ungeimpften Bevölkerung. Damit beginnt die Normalisierungsphase. Der Bundesrat versteht dies als Aufruf zu mehr Eigenverantwortung. «Da alle in der Schweiz lebendem Menschen irgendwann mit Covid-19 konfrontiert werden, hält der Bundesrat eine Zunahme von Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen für unvermeidlich», heisst es in der Mitteilung. Die Impfung sei nach wie vor die wirksamste Möglichkeit, sich vor einer Infektion und schweren Komplikationen zu schützen.
Was das mit einer "Normalisierung" zu tun hat, weiss wohl nur Herr Berset! Von einem "Freedom-Day" ist also auch die Schweiz noch Lichtjahre entfernt.
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Blick
Keine Gratis-Tests mehr ab Oktober
Ab Oktober soll mit Gratis-Tests Schluss sein – so will es der Bundesrat. Inzwischen ist die Schweiz in der Normalisierungsphase, sagt SP-Bundesrat Alain Berset, denn wer sich impfen lassen wolle, hätte nun Gelegenheit gehabt.
"Comedy. Und zwar in Reinkultur."
Ein Kommentar zur gestrigen Medienkonferenz des Bundesrates
"Wirklich passiert ist an diesem Mittwoch kaum etwas. Die Spitäler sind leer, Corona findet weitgehend nur in der Zeitung statt, das griechische Alphabet der Mutanten ist ein schlechter Witz. Aber das ändert nichts. Wir müssen uns weiterhin die Maske überstreifen, wenn wir mutterseelenallein im Waggon eines Zugs sitzen, und das Covidzertifikat ist ein derartiger Machtpfropfen, dass eine Regierung dieses Instrument nie mehr hergeben würde."
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/der-bundesrat-findet-aus-seiner-eigenen-spirale-nicht-mehr-heraus-QQd76Rd
#BAG #Bundesrat #Normalisierung #Berset
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Ein Kommentar zur gestrigen Medienkonferenz des Bundesrates
"Wirklich passiert ist an diesem Mittwoch kaum etwas. Die Spitäler sind leer, Corona findet weitgehend nur in der Zeitung statt, das griechische Alphabet der Mutanten ist ein schlechter Witz. Aber das ändert nichts. Wir müssen uns weiterhin die Maske überstreifen, wenn wir mutterseelenallein im Waggon eines Zugs sitzen, und das Covidzertifikat ist ein derartiger Machtpfropfen, dass eine Regierung dieses Instrument nie mehr hergeben würde."
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Der Bundesrat findet aus seiner eigenen Spirale nicht mehr heraus
Die regelmässigen Verlautbarungen des Bundesrats inklusive der jüngsten haben für die Kritiker der Coronapolitik einen angenehmen Nebeneffekt: Man erlebt live mit, wie sich die Regierung in eigenen Widersprüchen verheddert. Vermutlich erleben wir aktuell…
3G in Innenräumen: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Heute tagt der Bundesrat wieder in Bern. Am Nachmittag werden neue Entscheidungen zu den weiteren Covid-Massnahmen erwartet. Auch der BLICK hatte bekanntlich die Hoffnung, dass die Zertifikatspflicht für Innenräume kommt, aber:
"Tatsächlich soll der Bundesrat nun plötzlich zögern. Gemäss Blick-Recherchen will die Regierung diesen Mittwoch noch keinen definitiven Entscheid fällen – obwohl die meisten Kantone die Pläne für eine Ausweitung des Corona-Passes unterstützen. Einzelne Kantone wollen sogar noch weitergehen. Graubünden spricht sich gar für eine Zertifikatspflicht im öffentlichen Verkehr aus.
Wie mehrere Quellen berichten, will der Bundesrat mit der Ausweitung des Geltungsbereichs des Zertifikats für Geimpfte, Genesene und Getestete aber lieber noch eine Woche warten und die Corona-Lage weiter beobachten."
https://www.blick.ch/politik/corona-lage-weiter-beobachten-bundesrat-zoegert-bei-corona-pass-id16795002.html
#Zertifikatspflicht #Bundesrat #Berset
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Heute tagt der Bundesrat wieder in Bern. Am Nachmittag werden neue Entscheidungen zu den weiteren Covid-Massnahmen erwartet. Auch der BLICK hatte bekanntlich die Hoffnung, dass die Zertifikatspflicht für Innenräume kommt, aber:
"Tatsächlich soll der Bundesrat nun plötzlich zögern. Gemäss Blick-Recherchen will die Regierung diesen Mittwoch noch keinen definitiven Entscheid fällen – obwohl die meisten Kantone die Pläne für eine Ausweitung des Corona-Passes unterstützen. Einzelne Kantone wollen sogar noch weitergehen. Graubünden spricht sich gar für eine Zertifikatspflicht im öffentlichen Verkehr aus.
Wie mehrere Quellen berichten, will der Bundesrat mit der Ausweitung des Geltungsbereichs des Zertifikats für Geimpfte, Genesene und Getestete aber lieber noch eine Woche warten und die Corona-Lage weiter beobachten."
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#Zertifikatspflicht #Bundesrat #Berset
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Blick
Bundesrat zögert bei Zertifikatspflicht
Wird das Covid-Zertifikat bald auch in der Beiz und im Kino Pflicht? Derzeit sieht es eher nicht danach aus. Der Bundesrat zögert bei der Ausweitung.
Wohl schon ab Montag in der Schweiz: Zertifikatspflicht in Innenräumen
Geht es nach Berset, muss ab Montag jeder Gast in Restaurant-Innenräumen zuerst sein Covid-Zertifikat vorweisen. Dasselbe gilt für Konzerte, Theater, Kinos, Museen, Fitnesszentren, Hallenbäder und Veranstaltungen ab 30 Personen.
Die Rede ist neu selbst von Hotelgästen, die ein Zertifikat brauchen.
👉🏻 Sogar am Arbeitsplatz könnte das Zertifikat eingesetzt werden, wenn es «der Festlegung angemessener Schutzmassnahmen oder der Umsetzung des Testkonzepts dient», bestätigen Quellen aus Bundesbern‼️
Am Mittwoch wird die Regierung darüber befinden. Mit Widerstand ist einzig von den SVP-Bundesräten Guy Parmelin (61) und Ueli Maurer (70) zu rechnen.
https://www.blick.ch/politik/bundesrat-will-ernst-machen-ab-montag-soll-das-erweiterte-corona-zertifikat-gelten-id16811630.html
#Bundesrat #Berset #zertfikatspflicht
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Geht es nach Berset, muss ab Montag jeder Gast in Restaurant-Innenräumen zuerst sein Covid-Zertifikat vorweisen. Dasselbe gilt für Konzerte, Theater, Kinos, Museen, Fitnesszentren, Hallenbäder und Veranstaltungen ab 30 Personen.
Die Rede ist neu selbst von Hotelgästen, die ein Zertifikat brauchen.
👉🏻 Sogar am Arbeitsplatz könnte das Zertifikat eingesetzt werden, wenn es «der Festlegung angemessener Schutzmassnahmen oder der Umsetzung des Testkonzepts dient», bestätigen Quellen aus Bundesbern‼️
Am Mittwoch wird die Regierung darüber befinden. Mit Widerstand ist einzig von den SVP-Bundesräten Guy Parmelin (61) und Ueli Maurer (70) zu rechnen.
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Blick
Ab Montag soll das erweiterte Corona-Zertifikat gelten
Weil die Spitäler am Anschlag sind, zieht der Bundesrat die Corona-Schraube nochmals an. Schon ab Montag sollen vielerorts nur noch Geimpfte, Genesene und Getestete rein dürfen.
Bundesrat hat über die Ausdehnung der Zertifikatspflicht ab Montag entschieden
Der Bundesrat hat entschieden, die Anwendung des Covid-Zertifikats ab dem kommenden Montag auszuweiten. Das sind die Entscheide im Überblick:
👉🏻 In folgenden Bereichen wird das Zertifikat ab dann Pflicht:
Innenbereiche von (Hotel-)Bars und Restaurants
Freizeit-, Sport und Unterhaltungsbetriebe, wie Theater, Kinos, Casinos, Schwimmbäder, Museen, Zoos etc.
Veranstaltungen im Innenbereich (Konzerte, Sportveranstaltungen, Vereinsanlässe, Privatanlässe wie Hochzeiten ausserhalb von Privaträumen)
👉🏻 Ausgenommen von der Pflicht sind u.a.:
öffentlichen Verkehr, Detailhandel sowie im Transitbereich von Flughäfen
private Veranstaltungen in privaten Räumlichkeiten bis 30 Personen
Dienstleistungen von Behörden sowie personenbezogene Dienstleistungen, wie etwa Coiffeursalons, therapeutische und Beratungsangebote, Gastronomieangebote in sozialen
Anlaufstellen (z.B. Gassenküche im Innenbereich)
Aussenräume (ausser die Besucherinnen und Besucher von Freizeit-, Sport und Unterhaltungsbetrieben wechseln zwischen Innen- und Aussenräumen hin und her)
Die Ausdehnung der Zertifikatspflicht gilt bis zum 24. Januar 2022. Der Bundesrat kann sie aber früher aufheben, wenn sich die angespannte Lage in die Spitälern entspannt.
👉🏻 Das Zertifikat wird nicht Pflicht am Arbeitsplatz – auch nicht in Restaurants und Fitnesscentern. Ein Arbeitgeber kann aber für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Rahmen seiner Fürsorgepflicht das Vorliegen eines Zertifikats verlangen (zum Beispiel in Spitälern). Zum Beispiel, wenn dies der Festlegung angemessener Schutzmassnahmen oder der Umsetzung des Testkonzepts dient.
Der Arbeitgeber muss seine Mitarbeitenden dazu anhören. Zudem darf es zu keiner Diskriminierung zwischen geimpften und genesenen sowie ungeimpften Arbeitnehmenden kommen.
Gilt eine Zertifikatspflicht für Angestellte, muss das Unternehmen regelmässig (z.B. wöchentliche) Tests anbieten oder die Testkosten übernehmen, wenn er keine repetitiven Tests anbietet. Falls der Arbeitgeber differenzierte Massnahmen vorsieht (z.B. Maskentragen oder Home-Office für Personen ohne Zertifikat), muss der Arbeitgeber die Testkosten nicht übernehmen.
https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-des-bundesrats-wo-brauchts-ab-montag-das-zertifikat-id16814487.html
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Der Bundesrat hat entschieden, die Anwendung des Covid-Zertifikats ab dem kommenden Montag auszuweiten. Das sind die Entscheide im Überblick:
👉🏻 In folgenden Bereichen wird das Zertifikat ab dann Pflicht:
Innenbereiche von (Hotel-)Bars und Restaurants
Freizeit-, Sport und Unterhaltungsbetriebe, wie Theater, Kinos, Casinos, Schwimmbäder, Museen, Zoos etc.
Veranstaltungen im Innenbereich (Konzerte, Sportveranstaltungen, Vereinsanlässe, Privatanlässe wie Hochzeiten ausserhalb von Privaträumen)
👉🏻 Ausgenommen von der Pflicht sind u.a.:
öffentlichen Verkehr, Detailhandel sowie im Transitbereich von Flughäfen
private Veranstaltungen in privaten Räumlichkeiten bis 30 Personen
Dienstleistungen von Behörden sowie personenbezogene Dienstleistungen, wie etwa Coiffeursalons, therapeutische und Beratungsangebote, Gastronomieangebote in sozialen
Anlaufstellen (z.B. Gassenküche im Innenbereich)
Aussenräume (ausser die Besucherinnen und Besucher von Freizeit-, Sport und Unterhaltungsbetrieben wechseln zwischen Innen- und Aussenräumen hin und her)
Die Ausdehnung der Zertifikatspflicht gilt bis zum 24. Januar 2022. Der Bundesrat kann sie aber früher aufheben, wenn sich die angespannte Lage in die Spitälern entspannt.
👉🏻 Das Zertifikat wird nicht Pflicht am Arbeitsplatz – auch nicht in Restaurants und Fitnesscentern. Ein Arbeitgeber kann aber für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Rahmen seiner Fürsorgepflicht das Vorliegen eines Zertifikats verlangen (zum Beispiel in Spitälern). Zum Beispiel, wenn dies der Festlegung angemessener Schutzmassnahmen oder der Umsetzung des Testkonzepts dient.
Der Arbeitgeber muss seine Mitarbeitenden dazu anhören. Zudem darf es zu keiner Diskriminierung zwischen geimpften und genesenen sowie ungeimpften Arbeitnehmenden kommen.
Gilt eine Zertifikatspflicht für Angestellte, muss das Unternehmen regelmässig (z.B. wöchentliche) Tests anbieten oder die Testkosten übernehmen, wenn er keine repetitiven Tests anbietet. Falls der Arbeitgeber differenzierte Massnahmen vorsieht (z.B. Maskentragen oder Home-Office für Personen ohne Zertifikat), muss der Arbeitgeber die Testkosten nicht übernehmen.
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Blick
«Ungeimpfte hatten genug Zeit»
Die Landesregierung will die Ausdehnung der Zertifikatspflicht. Wegen der vollen Spitäler muss der Covid-QR-Code ab Montag in Beizen, Museen, Fitnessclubs und weiteren Lokalitäten vorgewiesen werden. Bundespräsident Guy Parmelin verteidigt den Entscheid.
"Mehr Freiheit dank Zertifikat"
"«Wir wollen eine weitere Belastung des Spitalwesens vermeiden und neue Schliessungen von Betrieben verhindern», erklärte Bundespräsident Guy Parmelin (61) den Entscheid. Er betonte, dass mit dem Zertifikat auch neue Freiheiten lockten – so entfalle etwa die Maskenpflicht in Restaurants, Stadien und Theatern."
👉🏻 Sie locken also mit Freiheiten, aber nur für den Teil der Bevölkerung, der brav den Anweisungen der Regierung folgt. Alle Anderen sind halt selbst schuld:
"Parmelin machte klar, dass Ungeimpfte nicht vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen würden – sie könnten sich testen lassen. Allerdings müssen sie den Test ab 1. Oktober selbst bezahlen, das hatte der Bundesrat schon früher beschlossen. Parmelin verteidigte das Ende der Gratis-Tests: «Ungeimpfte hatten genug Zeit, sich impfen zu lassen», sagt er. Berset sekundierte: «Die Frage ist, wie lange die Gesellschaft für den persönlichen Entscheid, sich nicht impfen zu lassen, aufkommen soll.»"
https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-des-bundesrats-wo-brauchts-ab-montag-das-zertifikat-id16814487.html
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"«Wir wollen eine weitere Belastung des Spitalwesens vermeiden und neue Schliessungen von Betrieben verhindern», erklärte Bundespräsident Guy Parmelin (61) den Entscheid. Er betonte, dass mit dem Zertifikat auch neue Freiheiten lockten – so entfalle etwa die Maskenpflicht in Restaurants, Stadien und Theatern."
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"Parmelin machte klar, dass Ungeimpfte nicht vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen würden – sie könnten sich testen lassen. Allerdings müssen sie den Test ab 1. Oktober selbst bezahlen, das hatte der Bundesrat schon früher beschlossen. Parmelin verteidigte das Ende der Gratis-Tests: «Ungeimpfte hatten genug Zeit, sich impfen zu lassen», sagt er. Berset sekundierte: «Die Frage ist, wie lange die Gesellschaft für den persönlichen Entscheid, sich nicht impfen zu lassen, aufkommen soll.»"
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«Ungeimpfte hatten genug Zeit»
Die Landesregierung will die Ausdehnung der Zertifikatspflicht. Wegen der vollen Spitäler muss der Covid-QR-Code ab Montag in Beizen, Museen, Fitnessclubs und weiteren Lokalitäten vorgewiesen werden. Bundespräsident Guy Parmelin verteidigt den Entscheid.
Vor der Covid-Abstimmung: Das Thema Gesundheit zieht nicht mehr – nun muss die Wirtschaft herhalten
"Im Juni 2021 wollten rund 40 Prozent der Stimmenden den eingeschlagenen Weg des Bundesrats in der Coronasituation stoppen. Eine beachtliche Zahl, wenn man die damalige Lage betrachtet. Unermüdlich paukte der Bundesrat dem Stimmvolk ein, ein Nein zum Gesetz würde die Wirtschaftshilfe verunmöglichen. Das Argument stach bei einer Mehrheit. Dies, obwohl stets klar war, dass man die Unterstützung für Unternehmen – die ja nur «dank» der Politik des Bundesrats in Schieflage geraten waren – von den anderen Fragen sauber hätte trennen können.
Am 28. November 2021 funktioniert das nicht mehr."
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/das-thema-gesundheit-zieht-nicht-mehr-nun-muss-die-wirtschaft-herhalten-VzQBVo6
#CovidGesetz #Bundesrat
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"Im Juni 2021 wollten rund 40 Prozent der Stimmenden den eingeschlagenen Weg des Bundesrats in der Coronasituation stoppen. Eine beachtliche Zahl, wenn man die damalige Lage betrachtet. Unermüdlich paukte der Bundesrat dem Stimmvolk ein, ein Nein zum Gesetz würde die Wirtschaftshilfe verunmöglichen. Das Argument stach bei einer Mehrheit. Dies, obwohl stets klar war, dass man die Unterstützung für Unternehmen – die ja nur «dank» der Politik des Bundesrats in Schieflage geraten waren – von den anderen Fragen sauber hätte trennen können.
Am 28. November 2021 funktioniert das nicht mehr."
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Das Thema Gesundheit zieht nicht mehr – nun muss die Wirtschaft herhalten
Der Bundesrat läutet den Kampf um die zweite Abstimmung zum Covidgesetz ein. Er konzentriert sich dabei vor allem auf die Bedeutung der Zertifikatspflicht für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben. Eine Verdrehung der Realität.
Bundesrat "verzichtet" künftig auf Interviews
"Vor dem Covid-Regime stellte sich der Bundesrat den Fragen der Journalisten. Mit den Interviews für private Medien soll es nach der Pandemie vorbei sein.
Es bestehe jederzeit noch die Möglichkeit, Interviewanfragen an die zuständigen Departemente zu stellen. Der Knackpunkt: «Es obliegt der Freiheit der Departementsvorsteherinnen und –vorsteher zu entscheiden, welche Interviews sie geben wollen. Alle Medien werden somit gleichbehandelt.»
Auf Anfrage der «Aargauer Zeitung» sind Bundeshausredaktoren mit diesem Schritt spürbar unzufrieden. Es sei schon vor der Pandemie schwierig gewesen, Zugang zu den Bundesratsmitgliedern zu erhalten, sagen viele. Ausserdem bemängeln sie, dass so die öffentlich-rechtliche SRG privilegiert werde."
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bundesrat-will-privaten-medien-keine-interviews-mehr-geben-66018449
#Bundesrat #Interview #SRG
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"Vor dem Covid-Regime stellte sich der Bundesrat den Fragen der Journalisten. Mit den Interviews für private Medien soll es nach der Pandemie vorbei sein.
Es bestehe jederzeit noch die Möglichkeit, Interviewanfragen an die zuständigen Departemente zu stellen. Der Knackpunkt: «Es obliegt der Freiheit der Departementsvorsteherinnen und –vorsteher zu entscheiden, welche Interviews sie geben wollen. Alle Medien werden somit gleichbehandelt.»
Auf Anfrage der «Aargauer Zeitung» sind Bundeshausredaktoren mit diesem Schritt spürbar unzufrieden. Es sei schon vor der Pandemie schwierig gewesen, Zugang zu den Bundesratsmitgliedern zu erhalten, sagen viele. Ausserdem bemängeln sie, dass so die öffentlich-rechtliche SRG privilegiert werde."
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Nau
Bundesrat will privaten Medien keine Interviews mehr geben
Vor dem Covid-Regime stellte sich der Bundesrat den Fragen der Journalisten. Mit den Interviews für private Medien soll es auch nach der Pandemie vorbei sein.
Bundesrat entscheidet heute
Noch ziert sich die Union, aber ist das mal wieder nur eine Nebelkerze?
⚠️ Stimmt der Bundesrat heute zu, gilt ab Montag verpflichtend 3G am Arbeitsplatz. Das heisst:
♦️Arbeitnehmer müssen ihrem Arbeitgeber nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind. Wenn sie das nicht wollen, müssen sie täglich einen negativen Corona-Test vorweisen. Das gilt auch für Ungeimpfte.
♦️Weigern sich Arbeitnehmer, müssen sie mit Aussperrung und Lohnentzug rechnen. Sozialminister Hubertus Heil (49, SPD) bei BILD LIVE: „Man darf den Betrieb nicht betreten, und dann muss man auch damit rechnen, dass z.B. Lohnfortzahlungen infrage stehen.“
♦️Auch Abmahnungen und im Extremfall sogar eine Kündigung sind nicht auszuschließen, hieß es in Regierungskreisen.
♦️Ungeimpfte Beschäftigte müssen selber sehen, wie sie sich vor Dienstbeginn einen zertifizierten tagesaktuellen Schnelltest organisieren.
♦️Die Arbeitgeber müssen die Tests ihrer Beschäftigten täglich kontrollieren, Stichproben reichen nicht.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/knallhart-plan-von-sozialminister-heil-3g-im-job-sonst-25000euro-strafe-78286744.bild.html
#Bundesrat #Arbeitsplatz #3G
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Noch ziert sich die Union, aber ist das mal wieder nur eine Nebelkerze?
⚠️ Stimmt der Bundesrat heute zu, gilt ab Montag verpflichtend 3G am Arbeitsplatz. Das heisst:
♦️Arbeitnehmer müssen ihrem Arbeitgeber nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind. Wenn sie das nicht wollen, müssen sie täglich einen negativen Corona-Test vorweisen. Das gilt auch für Ungeimpfte.
♦️Weigern sich Arbeitnehmer, müssen sie mit Aussperrung und Lohnentzug rechnen. Sozialminister Hubertus Heil (49, SPD) bei BILD LIVE: „Man darf den Betrieb nicht betreten, und dann muss man auch damit rechnen, dass z.B. Lohnfortzahlungen infrage stehen.“
♦️Auch Abmahnungen und im Extremfall sogar eine Kündigung sind nicht auszuschließen, hieß es in Regierungskreisen.
♦️Ungeimpfte Beschäftigte müssen selber sehen, wie sie sich vor Dienstbeginn einen zertifizierten tagesaktuellen Schnelltest organisieren.
♦️Die Arbeitgeber müssen die Tests ihrer Beschäftigten täglich kontrollieren, Stichproben reichen nicht.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/knallhart-plan-von-sozialminister-heil-3g-im-job-sonst-25000euro-strafe-78286744.bild.html
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bild.de
Knallhart-Plan von Sozialminister Heil: 3G im Job – sonst 25 000 Euro Strafe
Künftig gilt im Job 3G! Verweigern Arbeitnehmer die 3G-Regel, müssen sie mit Lohnentzug rechnen.
Forwarded from RT Deutsch
Gebrandmarkt und geächtet – aber Ungeimpfte fallen nicht in die Gruppe der Diskriminierten
#Bundesrat #COVID19Pandemie #CoronaKrise #Steinmeier #Impfpflicht #Impfung #menschenrechte
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes stellt klar: Entscheiden sich Menschen aus persönlichen Gründen gegen eine Schutzimpfung, sind sie nicht durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vor Ungleichbehandlungen geschützt․ Für Millionen Bürger bedeutet das, sich mit ihrer künftigen Rolle in dieser Gesellschaft zu arrangieren: gemobbt, gebrandmarkt, geächtet, gezwungen․
#Bundesrat #COVID19Pandemie #CoronaKrise #Steinmeier #Impfpflicht #Impfung #menschenrechte
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes stellt klar: Entscheiden sich Menschen aus persönlichen Gründen gegen eine Schutzimpfung, sind sie nicht durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vor Ungleichbehandlungen geschützt․ Für Millionen Bürger bedeutet das, sich mit ihrer künftigen Rolle in dieser Gesellschaft zu arrangieren: gemobbt, gebrandmarkt, geächtet, gezwungen․
Schweiz: Verschiedene Massnahmen geplant
Die Massnahmen sollen vorerst bis am 24. Januar 2022 befristet sein. Bis Mittwochabend, 1. Dezember 2021, gibt der Bundesrat bei den Kantonen folgende Massnahmen in Konsultation:
➡️ Ausgeweitete Zertifikatspflicht im Innenbereich
➡️ Zertifikatspflicht für private Treffen ab 11 Personen
➡️ Ausgeweitete Maskenpflicht für alle Innenbereiche mit Zertifikatspflicht
➡️ Massnahmen am Arbeitsplatz - Maskenpflicht, Home-Office-Pflicht, repetitive Testungen
➡️ Repetitive Tests an Schulen
➡️ Weniger lang gültige Testzertifikate PCR-Tests 48 Stunden, Schnelltests 24 Stunden
Keine Antwort gab es auf die Frage, ob eine Impfpflicht denkbar ist:
"Es sei nicht über eine Impfpflicht gesprochen worden."
Der Beschluss werde am Freitag getroffen, daher könnten verschärfte Massnahmen frühestens ab Montag der kommenden Woche in Kraft treten, sagt Alain Berset.
https://www.20min.ch/story/das-sind-die-neuen-entscheide-des-bundesrats-166509526429
#Berset #Bundesrat #Vernehmlassung
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Die Massnahmen sollen vorerst bis am 24. Januar 2022 befristet sein. Bis Mittwochabend, 1. Dezember 2021, gibt der Bundesrat bei den Kantonen folgende Massnahmen in Konsultation:
➡️ Ausgeweitete Zertifikatspflicht im Innenbereich
➡️ Zertifikatspflicht für private Treffen ab 11 Personen
➡️ Ausgeweitete Maskenpflicht für alle Innenbereiche mit Zertifikatspflicht
➡️ Massnahmen am Arbeitsplatz - Maskenpflicht, Home-Office-Pflicht, repetitive Testungen
➡️ Repetitive Tests an Schulen
➡️ Weniger lang gültige Testzertifikate PCR-Tests 48 Stunden, Schnelltests 24 Stunden
Keine Antwort gab es auf die Frage, ob eine Impfpflicht denkbar ist:
"Es sei nicht über eine Impfpflicht gesprochen worden."
Der Beschluss werde am Freitag getroffen, daher könnten verschärfte Massnahmen frühestens ab Montag der kommenden Woche in Kraft treten, sagt Alain Berset.
https://www.20min.ch/story/das-sind-die-neuen-entscheide-des-bundesrats-166509526429
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20 Minuten
Das sind die neuen Entscheide des Bundesrats
Der Bundesrat reagiert auf die steigenden Fallzahlen und auf Omikron mit neuen Massnahmen, die er in die Vernehmlassung gibt. Darunter fällt eine Zertifikatspflicht für private Treffen. Auch ist Homeoffice für Ungeimpfte Thema.
Das hat der Bundesrat beschlossen
Ab Montag, 6. Dezember, gelten folgende Massnahmen:
👉🏻 Ausweitung der Zertifikatspflicht: Die 3G-Zertifikatsplicht gilt neu in Innenräumen für alle öffentlichen Veranstaltungen sowie für alle sportlichen und kulturellen Aktivitäten von Laien.
👉🏻 Ausweitung der Maskenpflicht: Eine Maskenpflicht gilt drinnen neu überall dort, wo eine Zertifikatspflicht gilt – ausser bei privaten Treffen. Wo Maskentragen nicht möglich ist, gelten Ersatzmassnahmen: eine Sitzpflicht für die Konsumation im Restaurant oder das Erheben der Kontaktdaten bei Kultur- und Sportaktivitäten wie Chorproben oder Hallentrainings.
👉🏻 Möglichkeit zur Beschränkung auf 2G: Alle öffentlichen Einrichtungen mit Zertifikatspflicht sowie alle Veranstaltungen innen und aussen haben zudem die Möglichkeit, den Zutritt auf geimpfte und genesene Personen (2G) zu beschränken und auf eine Maskenpflicht zu verzichten.
👉🏻 Dringliche Homeoffice-Empfehlung: Um die Kontakte am Arbeitsplatz zu reduzieren, gilt eine dringliche Homeoffice-Empfehlung. Zudem müssen alle Mitarbeitende in Innenräumen eine Maske tragen, in denen sich mehrere Personen aufhalten.
👉🏻 Beschränkung der Gültigkeitsdauer der Testzertifikate: Die Gültigkeitsdauer der Antigen-Schnelltests wird von 48 Stunden auf 24 Stunden reduziert – ab dem Zeitpunkt der Probeentnahme. PCR-Tests sind nach wie vor 72 Stunden gültig.
Ab morgen, Samstag, 4. Dezember, gilt:
👉🏻 Einreise – Testpflicht verstärkt: Um die Einschleppung der neuen Omikron-Variante weiterhin möglichst zu verhindern, gilt bei sämtlichen Einreisen in die Schweiz neu eine Testpflicht – auch für geimpfte und genesene Personen. Neben einem PCR-Test vor der Einreise ist ein zweiter Test (PCR-Test oder Antigenschnelltest) zwischen dem vierten und dem siebten Tag nach der Einreise durchzuführen. Die Testkosten müssen von den Einreisenden selber getragen werden. Ob dies auch für Schweizer gilt, hängt davon ab, ob Tests wieder kostenlos werden. Dies wird Mitte Dezember entschieden.
https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-um-14-uhr-duerfen-clubs-ungeimpfte-bald-ausschliessen-id17038161.html
#Bundesrat #Berset #Massnahmen
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Ab Montag, 6. Dezember, gelten folgende Massnahmen:
👉🏻 Ausweitung der Zertifikatspflicht: Die 3G-Zertifikatsplicht gilt neu in Innenräumen für alle öffentlichen Veranstaltungen sowie für alle sportlichen und kulturellen Aktivitäten von Laien.
👉🏻 Ausweitung der Maskenpflicht: Eine Maskenpflicht gilt drinnen neu überall dort, wo eine Zertifikatspflicht gilt – ausser bei privaten Treffen. Wo Maskentragen nicht möglich ist, gelten Ersatzmassnahmen: eine Sitzpflicht für die Konsumation im Restaurant oder das Erheben der Kontaktdaten bei Kultur- und Sportaktivitäten wie Chorproben oder Hallentrainings.
👉🏻 Möglichkeit zur Beschränkung auf 2G: Alle öffentlichen Einrichtungen mit Zertifikatspflicht sowie alle Veranstaltungen innen und aussen haben zudem die Möglichkeit, den Zutritt auf geimpfte und genesene Personen (2G) zu beschränken und auf eine Maskenpflicht zu verzichten.
👉🏻 Dringliche Homeoffice-Empfehlung: Um die Kontakte am Arbeitsplatz zu reduzieren, gilt eine dringliche Homeoffice-Empfehlung. Zudem müssen alle Mitarbeitende in Innenräumen eine Maske tragen, in denen sich mehrere Personen aufhalten.
👉🏻 Beschränkung der Gültigkeitsdauer der Testzertifikate: Die Gültigkeitsdauer der Antigen-Schnelltests wird von 48 Stunden auf 24 Stunden reduziert – ab dem Zeitpunkt der Probeentnahme. PCR-Tests sind nach wie vor 72 Stunden gültig.
Ab morgen, Samstag, 4. Dezember, gilt:
👉🏻 Einreise – Testpflicht verstärkt: Um die Einschleppung der neuen Omikron-Variante weiterhin möglichst zu verhindern, gilt bei sämtlichen Einreisen in die Schweiz neu eine Testpflicht – auch für geimpfte und genesene Personen. Neben einem PCR-Test vor der Einreise ist ein zweiter Test (PCR-Test oder Antigenschnelltest) zwischen dem vierten und dem siebten Tag nach der Einreise durchzuführen. Die Testkosten müssen von den Einreisenden selber getragen werden. Ob dies auch für Schweizer gilt, hängt davon ab, ob Tests wieder kostenlos werden. Dies wird Mitte Dezember entschieden.
https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-um-14-uhr-duerfen-clubs-ungeimpfte-bald-ausschliessen-id17038161.html
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Blick
«Ist es wirklich am Staat, 2G zu verbieten, in dieser Situation?»
Der Bundesrat verschärft die Corona-Massnahmen ab dem kommenden Montag. Aus den Worten von Gesundheitsminister Alain Berset wurde klar: Die Landesregierung schreibt die Eigenverantwortung wieder gross.
Bundesrat verkürzt Quarantäne
Wie erwartet kürzt der Bundesrat die Dauer von Isolation und Quarantäne. Schon ab Donnerstag gilt beides nur noch fünf Tage. Bedingung ist aber, dass 48 Stunden keine Symptome aufgetreten sind. In Quarantäne müssen nur noch enge Kontakte von Infizierten. Ausgenommen sind Personen, deren letzte Impfdosis weniger als vier Monate her ist.
In Konsultation geht eine neue Gültigkeitsdauer der Impf-Zertifikate. Ab 1. Februar soll sie von 365 auf 270 Tage reduziert werden. Damit soll sichergestellt werden, dass das Zertifikat in der EU anerkannt bleibt. Auch das Genesenen-Zertifikat soll nur noch 270 Tage gültig sein.
https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-am-nachmittag-kuerzt-der-bundesrat-isolation-und-quarantaene-id17139057.html
#Schweiz #Bundesrat #Quarantäne
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Wie erwartet kürzt der Bundesrat die Dauer von Isolation und Quarantäne. Schon ab Donnerstag gilt beides nur noch fünf Tage. Bedingung ist aber, dass 48 Stunden keine Symptome aufgetreten sind. In Quarantäne müssen nur noch enge Kontakte von Infizierten. Ausgenommen sind Personen, deren letzte Impfdosis weniger als vier Monate her ist.
In Konsultation geht eine neue Gültigkeitsdauer der Impf-Zertifikate. Ab 1. Februar soll sie von 365 auf 270 Tage reduziert werden. Damit soll sichergestellt werden, dass das Zertifikat in der EU anerkannt bleibt. Auch das Genesenen-Zertifikat soll nur noch 270 Tage gültig sein.
https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-am-nachmittag-kuerzt-der-bundesrat-isolation-und-quarantaene-id17139057.html
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Blick
Bundesrat kürzt Isolation und Quarantäne
Zum ersten Mal im neuen Jahr traf sich der Bundesrat heute zur Sitzung. Wie erwartet kürzt er die Quarantäne- und Isolationsfrist. Die bisherigen Massnahmen will die Landesregierung in die Verlängerung schicken.
Bundesrat will Verschärfung der Massnahmen - viele Kantone dagegen
Besonders bei der vorgeschlagenen Verlängerung der Corona-Massnahmen bis Ende März gibt es viel Widerstand in den Kantonen. Mehrere fordern eine Befristung "nur" bis Ende Februar. Sobald die Welle abflache, solle gelockert werden. Die Kantone halten fest, dass sie vom Bund eine regelmässige Neubeurteilung der Lage erwarten und eine Lockerung der Massnahmen, sobald das möglich ist.
https://www.blick.ch/politik/das-sagen-die-kantone-zu-den-vorschlaegen-des-bundesrats-baselland-fordert-abschaffung-der-zertifikatspflicht-id17152756.html
#Massnahmen #Bundesrat #Kantone
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Besonders bei der vorgeschlagenen Verlängerung der Corona-Massnahmen bis Ende März gibt es viel Widerstand in den Kantonen. Mehrere fordern eine Befristung "nur" bis Ende Februar. Sobald die Welle abflache, solle gelockert werden. Die Kantone halten fest, dass sie vom Bund eine regelmässige Neubeurteilung der Lage erwarten und eine Lockerung der Massnahmen, sobald das möglich ist.
https://www.blick.ch/politik/das-sagen-die-kantone-zu-den-vorschlaegen-des-bundesrats-baselland-fordert-abschaffung-der-zertifikatspflicht-id17152756.html
#Massnahmen #Bundesrat #Kantone
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Blick
Baselland fordert Abschaffung der Zertifikatspflicht
Verlängerung der Massnahmen, Verschärfung der Maskenpflicht und Abschaffung der Quarantäne: Bis heute hatten die Kantone Zeit, Stellung zu den Vorschlägen des Bundesrats zu beziehen. Was dabei herausgekommen ist.
Forwarded from 🇨🇭 Attila der Kluge 🇨🇭
⚠️Linkaussen Politiker Fabian Molina will der Bundesrat zu EU-Beitrittsverhandlungen zwingen!
#FabinaMolina #Bundesrat #EUBeitritt
Der Vorzeige Sozi und bekennende Sympathisant der Terrororganisation ANTIFA, Fabian Molina, will die Schweiz unbedingt in die EU führen. Somit zeigt der vorlaute junge SP-Nationalrat einmal mehr, dass er total am Schweizer Volk vorbei politisiert und einzig und allein die globalistische SP-Agenda vorantreiben will.
Mehr zu ANTIFA Sympathisant Molina:
t.me/mrpcr/7442
t.me/mrpcr/6850
t.me/mrpcr/6322
etc., etc.
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👉 t.me/mrpcr
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Der Vorzeige Sozi und bekennende Sympathisant der Terrororganisation ANTIFA, Fabian Molina, will die Schweiz unbedingt in die EU führen. Somit zeigt der vorlaute junge SP-Nationalrat einmal mehr, dass er total am Schweizer Volk vorbei politisiert und einzig und allein die globalistische SP-Agenda vorantreiben will.
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