Das hat der Bundesrat beschlossen
Ab Montag, 6. Dezember, gelten folgende Massnahmen:
👉🏻 Ausweitung der Zertifikatspflicht: Die 3G-Zertifikatsplicht gilt neu in Innenräumen für alle öffentlichen Veranstaltungen sowie für alle sportlichen und kulturellen Aktivitäten von Laien.
👉🏻 Ausweitung der Maskenpflicht: Eine Maskenpflicht gilt drinnen neu überall dort, wo eine Zertifikatspflicht gilt – ausser bei privaten Treffen. Wo Maskentragen nicht möglich ist, gelten Ersatzmassnahmen: eine Sitzpflicht für die Konsumation im Restaurant oder das Erheben der Kontaktdaten bei Kultur- und Sportaktivitäten wie Chorproben oder Hallentrainings.
👉🏻 Möglichkeit zur Beschränkung auf 2G: Alle öffentlichen Einrichtungen mit Zertifikatspflicht sowie alle Veranstaltungen innen und aussen haben zudem die Möglichkeit, den Zutritt auf geimpfte und genesene Personen (2G) zu beschränken und auf eine Maskenpflicht zu verzichten.
👉🏻 Dringliche Homeoffice-Empfehlung: Um die Kontakte am Arbeitsplatz zu reduzieren, gilt eine dringliche Homeoffice-Empfehlung. Zudem müssen alle Mitarbeitende in Innenräumen eine Maske tragen, in denen sich mehrere Personen aufhalten.
👉🏻 Beschränkung der Gültigkeitsdauer der Testzertifikate: Die Gültigkeitsdauer der Antigen-Schnelltests wird von 48 Stunden auf 24 Stunden reduziert – ab dem Zeitpunkt der Probeentnahme. PCR-Tests sind nach wie vor 72 Stunden gültig.
Ab morgen, Samstag, 4. Dezember, gilt:
👉🏻 Einreise – Testpflicht verstärkt: Um die Einschleppung der neuen Omikron-Variante weiterhin möglichst zu verhindern, gilt bei sämtlichen Einreisen in die Schweiz neu eine Testpflicht – auch für geimpfte und genesene Personen. Neben einem PCR-Test vor der Einreise ist ein zweiter Test (PCR-Test oder Antigenschnelltest) zwischen dem vierten und dem siebten Tag nach der Einreise durchzuführen. Die Testkosten müssen von den Einreisenden selber getragen werden. Ob dies auch für Schweizer gilt, hängt davon ab, ob Tests wieder kostenlos werden. Dies wird Mitte Dezember entschieden.
https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-um-14-uhr-duerfen-clubs-ungeimpfte-bald-ausschliessen-id17038161.html
#Bundesrat #Berset #Massnahmen
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Ab Montag, 6. Dezember, gelten folgende Massnahmen:
👉🏻 Ausweitung der Zertifikatspflicht: Die 3G-Zertifikatsplicht gilt neu in Innenräumen für alle öffentlichen Veranstaltungen sowie für alle sportlichen und kulturellen Aktivitäten von Laien.
👉🏻 Ausweitung der Maskenpflicht: Eine Maskenpflicht gilt drinnen neu überall dort, wo eine Zertifikatspflicht gilt – ausser bei privaten Treffen. Wo Maskentragen nicht möglich ist, gelten Ersatzmassnahmen: eine Sitzpflicht für die Konsumation im Restaurant oder das Erheben der Kontaktdaten bei Kultur- und Sportaktivitäten wie Chorproben oder Hallentrainings.
👉🏻 Möglichkeit zur Beschränkung auf 2G: Alle öffentlichen Einrichtungen mit Zertifikatspflicht sowie alle Veranstaltungen innen und aussen haben zudem die Möglichkeit, den Zutritt auf geimpfte und genesene Personen (2G) zu beschränken und auf eine Maskenpflicht zu verzichten.
👉🏻 Dringliche Homeoffice-Empfehlung: Um die Kontakte am Arbeitsplatz zu reduzieren, gilt eine dringliche Homeoffice-Empfehlung. Zudem müssen alle Mitarbeitende in Innenräumen eine Maske tragen, in denen sich mehrere Personen aufhalten.
👉🏻 Beschränkung der Gültigkeitsdauer der Testzertifikate: Die Gültigkeitsdauer der Antigen-Schnelltests wird von 48 Stunden auf 24 Stunden reduziert – ab dem Zeitpunkt der Probeentnahme. PCR-Tests sind nach wie vor 72 Stunden gültig.
Ab morgen, Samstag, 4. Dezember, gilt:
👉🏻 Einreise – Testpflicht verstärkt: Um die Einschleppung der neuen Omikron-Variante weiterhin möglichst zu verhindern, gilt bei sämtlichen Einreisen in die Schweiz neu eine Testpflicht – auch für geimpfte und genesene Personen. Neben einem PCR-Test vor der Einreise ist ein zweiter Test (PCR-Test oder Antigenschnelltest) zwischen dem vierten und dem siebten Tag nach der Einreise durchzuführen. Die Testkosten müssen von den Einreisenden selber getragen werden. Ob dies auch für Schweizer gilt, hängt davon ab, ob Tests wieder kostenlos werden. Dies wird Mitte Dezember entschieden.
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Blick
«Ist es wirklich am Staat, 2G zu verbieten, in dieser Situation?»
Der Bundesrat verschärft die Corona-Massnahmen ab dem kommenden Montag. Aus den Worten von Gesundheitsminister Alain Berset wurde klar: Die Landesregierung schreibt die Eigenverantwortung wieder gross.
Medienkonferenz in Bern deutet weitere Massnahmen an
An der heutigen Pressekonferenz zur Corona-Situation mahnte Virginie Masserey, dass sich die Situation verschlechtere und die Zahlen weiter ansteigen würden.
"Die Intensivstationen seien zu 79% ausgelastet." Hört sich ziemlich normal an, oder? "39 Prozent der Personen auf der IPS sind Covid-Erkrankte." Keine Aussage jedoch dazu, wie viele davon geimpft sind.
Ein Blick in die Glaskugel von Urs Karrer, Vizepräsident, National COVID-19 Science Task Force, sagt (wie immer im Konjunktiv): "Wenn es mit den Fallzahlen so weiter geht, könnte das Gesundheitswesen noch vor Weihnachten erschöpft sein."
Erneut keine Aussage gab es zu einer möglichen Impfpflicht in der Schweiz: "Laut dem BAG komme es darauf an, wie die Massnahmen, welche vom Bundesrat bestimmt wurden, greifen würden. «Momentan ist aber eine Impfpflicht kein Thema», so Virginie Masserey."
Und was erwartet das Schweizer Volk im Dezember?
▪️Breite Maskenpflicht drinnen und draussen
▪️2G-Plus (geimpft/genesen plus Test)
▪️Kapazitätsbeschränkungen
▪️Schliessungen
https://www.20min.ch/story/experten-informieren-um-14-uhr-ueber-die-aktuelle-corona-lage-892686624072
#Schweiz #Massnahmen #Masserey
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An der heutigen Pressekonferenz zur Corona-Situation mahnte Virginie Masserey, dass sich die Situation verschlechtere und die Zahlen weiter ansteigen würden.
"Die Intensivstationen seien zu 79% ausgelastet." Hört sich ziemlich normal an, oder? "39 Prozent der Personen auf der IPS sind Covid-Erkrankte." Keine Aussage jedoch dazu, wie viele davon geimpft sind.
Ein Blick in die Glaskugel von Urs Karrer, Vizepräsident, National COVID-19 Science Task Force, sagt (wie immer im Konjunktiv): "Wenn es mit den Fallzahlen so weiter geht, könnte das Gesundheitswesen noch vor Weihnachten erschöpft sein."
Erneut keine Aussage gab es zu einer möglichen Impfpflicht in der Schweiz: "Laut dem BAG komme es darauf an, wie die Massnahmen, welche vom Bundesrat bestimmt wurden, greifen würden. «Momentan ist aber eine Impfpflicht kein Thema», so Virginie Masserey."
Und was erwartet das Schweizer Volk im Dezember?
▪️Breite Maskenpflicht drinnen und draussen
▪️2G-Plus (geimpft/genesen plus Test)
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20 Minuten
Pressekonferenz - Task-Force-Vize warnt vor kritischer Lage in den Spitälern noch im Dezember
Um 14 Uhr haben am Dienstag die Experten des Bundes an einer Pressekonferenz auf Fachebene informiert. Die Informationen zur aktuellen Lage in der Schweiz findest du bei uns im Ticker.
Halbvoll oder halbleer?
Es ist immer wieder erstaunlich, wie die Medien jede Zahl und jede Kurve so deuten können, dass es in die Agenda passt. Aktuell sinken die Corona-Zahlen bekanntlich in Deutschland. Die Schlagzeile ist trotzdem negativ:
"Angesichts der drohenden Omikron-Welle sinken die Corona-Zahlen nicht schnell genug, warnt das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem jüngsten Wochenbericht."
Mit anderen Worten: Egal, was passiert, es reicht auf keinen Fall und neue Massnahmen müssen her:
"Alle Maßnahmen - etwa die Reduktion von Kontakten, das Tragen von Masken oder das Einhalten der Hygieneregeln - müssten aus diesem Grund aufrechterhalten oder sogar intensiviert werden."
https://news.upday.com/de/rki-corona-zahlen-sinken-zu-langsam
#RKI #Zahlen #Massnahmen
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Es ist immer wieder erstaunlich, wie die Medien jede Zahl und jede Kurve so deuten können, dass es in die Agenda passt. Aktuell sinken die Corona-Zahlen bekanntlich in Deutschland. Die Schlagzeile ist trotzdem negativ:
"Angesichts der drohenden Omikron-Welle sinken die Corona-Zahlen nicht schnell genug, warnt das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem jüngsten Wochenbericht."
Mit anderen Worten: Egal, was passiert, es reicht auf keinen Fall und neue Massnahmen müssen her:
"Alle Maßnahmen - etwa die Reduktion von Kontakten, das Tragen von Masken oder das Einhalten der Hygieneregeln - müssten aus diesem Grund aufrechterhalten oder sogar intensiviert werden."
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Upday
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Schweiz: Neue Verschärfungen ab Montag
Aus 3G wird 2G mit und ohne Plus. Dazu kommt wieder mal die Homeoffice-Pflicht. Ab der Sekundarstufe II gilt schweizweit eine Maskenpflicht. Im privaten Bereich: Wenn mindestens eine Person über 16 Jahren nicht geimpft oder genesen ist, dürfen sich maximal 10 Personen treffen.
https://www.blick.ch/politik/der-bundesrat-entscheidet-heute-kommen-jetzt-2g-und-homeoffice-id17076499.html
#Massnahmen #Berset #Schweiz
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Aus 3G wird 2G mit und ohne Plus. Dazu kommt wieder mal die Homeoffice-Pflicht. Ab der Sekundarstufe II gilt schweizweit eine Maskenpflicht. Im privaten Bereich: Wenn mindestens eine Person über 16 Jahren nicht geimpft oder genesen ist, dürfen sich maximal 10 Personen treffen.
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Blick
Bundesrat bringt 2G, 2G+ und Homeoffice-Pflicht
Massnahmen-Hammer! Der Bundesrat führt auf Montag die 2G-Regel in Beizen ein. Dort, wo man keine Masken tragen kann, brauchen auch Geimpfte und Genesene einen Test, der aber mit dem Booster ersetzt werden kann. Zudem heisst es wieder: Homeoffice-Pflicht!
Bundeswehr soll zum Einsatz kommen
Am Dienstag kommen Bund und Länder kurzfristig zu einem neuen Covid-Gipfel zusammen, um angesichts der Ausbreitung der Omikron-Variante neue Einschränkungen zu diskutieren.
Zum einen soll die Bevölkerung verstärkt zur aktiven Infektionskontrolle angehalten werden. Zudem plant die Regierung laut „RND“ zu Silvester, die Anzahl an Party-Gästen zu verringern.
Etwas weniger konkret heißt es in einem Schreiben, dass in den nächsten Tagen außerdem „Vorkehrungen für die ersten Monate des Jahres 2022 (…) auf politischer und organisatorischer Ebene des Bundes, der Länder, der Städte und Gemeinden“ getroffen werden müssen. Sowohl die Bundeswehr, als auch das Technische Hilfswerk sowie weitere Institutionen sollen dabei zum Einsatz kommen.
Was also erwartet Deutschland im neuen Jahr❓
https://www.focus.de/politik/deutschland/wegen-omikron-variante-corona-gipfel-von-bund-und-laendern-um-diese-einschraenkungen-soll-es-morgen-gehen_id_27608359.html
#Bundeswehr #Massnahmen #Omikron
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Am Dienstag kommen Bund und Länder kurzfristig zu einem neuen Covid-Gipfel zusammen, um angesichts der Ausbreitung der Omikron-Variante neue Einschränkungen zu diskutieren.
Zum einen soll die Bevölkerung verstärkt zur aktiven Infektionskontrolle angehalten werden. Zudem plant die Regierung laut „RND“ zu Silvester, die Anzahl an Party-Gästen zu verringern.
Etwas weniger konkret heißt es in einem Schreiben, dass in den nächsten Tagen außerdem „Vorkehrungen für die ersten Monate des Jahres 2022 (…) auf politischer und organisatorischer Ebene des Bundes, der Länder, der Städte und Gemeinden“ getroffen werden müssen. Sowohl die Bundeswehr, als auch das Technische Hilfswerk sowie weitere Institutionen sollen dabei zum Einsatz kommen.
Was also erwartet Deutschland im neuen Jahr❓
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FOCUS Online
Wegen Omikron-Variante: Erste Beschlussvorlage ist da: Diese Maßnahmen sollen heute beschlossen werden
Am heutigen Dienstag kommen Bund und Länder kurzfristig zu einem neuen Covid-Gipfel zusammen, um angesichts der Ausbreitung der Omikron-Variante neue Einschränkungen zu diskutieren. Schon vor der Konferenz ist relativ deutlich, um welche Corona-Maßnahmen…
Es fehlt eine wirklich verlässliche Datengrundlage
Woher kommt die plötzliche Skepsis hinsichtlich des angekündigten Omikron-Tsunamis in der Schweiz? Bis vor kurzem war die Überlastung des Gesundheitswesens eigentlich schon fest eingeplant. Und nun?
Neue Massnahmen seien in der Schweiz vorerst nicht geplant, meldet der Mainstream. "Der Grund für das Zögern: Es fehlt eine wirklich verlässliche Datengrundlage, wie sich die Omikron-Welle auf die Spitäler auswirkt. Zudem deutet die Entwicklung in Ländern wie Grossbritannien oder Dänemark daraufhin, dass die Belastung doch weniger stark ausfallen könnte als befürchtet."
Auch die Quarantäne steht plötzlich zur Debatte. "Unter den Fachleuten wird mittlerweile sogar ein grundsätzlicher Systemwechsel, ja ein geradezu radikaler Ansatz diskutiert. Sprich: Auf Isolation und Quarantäne würde in der Regel verzichtet – allenfalls nur bei symptomlosen Personen.
👉🏻 Isolation und Quarantäne würden damit zum Ausnahmefall."
Das sind ja ganz neue Töne in der Schweiz‼️
https://www.blick.ch/politik/omikron-ausser-kontrolle-immer-mehr-personalausfaelle-in-der-wirtschaft-faellt-die-quarantaenepflicht-gleich-ganz-id17125149.html
#Omikron #Quarantäne #Massnahmen
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Woher kommt die plötzliche Skepsis hinsichtlich des angekündigten Omikron-Tsunamis in der Schweiz? Bis vor kurzem war die Überlastung des Gesundheitswesens eigentlich schon fest eingeplant. Und nun?
Neue Massnahmen seien in der Schweiz vorerst nicht geplant, meldet der Mainstream. "Der Grund für das Zögern: Es fehlt eine wirklich verlässliche Datengrundlage, wie sich die Omikron-Welle auf die Spitäler auswirkt. Zudem deutet die Entwicklung in Ländern wie Grossbritannien oder Dänemark daraufhin, dass die Belastung doch weniger stark ausfallen könnte als befürchtet."
Auch die Quarantäne steht plötzlich zur Debatte. "Unter den Fachleuten wird mittlerweile sogar ein grundsätzlicher Systemwechsel, ja ein geradezu radikaler Ansatz diskutiert. Sprich: Auf Isolation und Quarantäne würde in der Regel verzichtet – allenfalls nur bei symptomlosen Personen.
👉🏻 Isolation und Quarantäne würden damit zum Ausnahmefall."
Das sind ja ganz neue Töne in der Schweiz‼️
https://www.blick.ch/politik/omikron-ausser-kontrolle-immer-mehr-personalausfaelle-in-der-wirtschaft-faellt-die-quarantaenepflicht-gleich-ganz-id17125149.html
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Blick
Fällt die Quarantänepflicht gleich ganz?
Am 12. Januar trifft sich der Bundesrat zur nächsten Sitzung. Dann dürfte er eine neue Konsultation beschliessen. Allein schon, weil die geltenden Massnahmen bald auslaufen. Schliessungen werden derzeit nicht erwartet, aber Anpassungen bei Isolation und Quarantäne.
Bundesrat will Verschärfung der Massnahmen - viele Kantone dagegen
Besonders bei der vorgeschlagenen Verlängerung der Corona-Massnahmen bis Ende März gibt es viel Widerstand in den Kantonen. Mehrere fordern eine Befristung "nur" bis Ende Februar. Sobald die Welle abflache, solle gelockert werden. Die Kantone halten fest, dass sie vom Bund eine regelmässige Neubeurteilung der Lage erwarten und eine Lockerung der Massnahmen, sobald das möglich ist.
https://www.blick.ch/politik/das-sagen-die-kantone-zu-den-vorschlaegen-des-bundesrats-baselland-fordert-abschaffung-der-zertifikatspflicht-id17152756.html
#Massnahmen #Bundesrat #Kantone
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Besonders bei der vorgeschlagenen Verlängerung der Corona-Massnahmen bis Ende März gibt es viel Widerstand in den Kantonen. Mehrere fordern eine Befristung "nur" bis Ende Februar. Sobald die Welle abflache, solle gelockert werden. Die Kantone halten fest, dass sie vom Bund eine regelmässige Neubeurteilung der Lage erwarten und eine Lockerung der Massnahmen, sobald das möglich ist.
https://www.blick.ch/politik/das-sagen-die-kantone-zu-den-vorschlaegen-des-bundesrats-baselland-fordert-abschaffung-der-zertifikatspflicht-id17152756.html
#Massnahmen #Bundesrat #Kantone
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Blick
Baselland fordert Abschaffung der Zertifikatspflicht
Verlängerung der Massnahmen, Verschärfung der Maskenpflicht und Abschaffung der Quarantäne: Bis heute hatten die Kantone Zeit, Stellung zu den Vorschlägen des Bundesrats zu beziehen. Was dabei herausgekommen ist.
Corona-Maßnahmen taugen nicht als Wellenbrecher
NTV fragt heute: "Stürzt die Omikron-Wand nach drei Wochen ein?" und schaut dafür die drei frühen Hotspots London, New York und Pretoria an.
Einmal mehr wird zugegeben, dass man von den dramatischen Prognosen meilenweit entfernt bleibt: "Pandemie-Modelle hatten für Großbritannien 400.000 bis 700.000 Neuinfektionen täglich vorausgesagt. Trotz Maßnahmen schienen 30 bis 40 Millionen Infizierte zwischen Dezember und April möglich.
Doch davon ist Großbritannien - Stand jetzt - weit entfernt. Etwas mehr als 246.000 Neuinfektionen an einem Tag sind der bisherige Fallzahlenrekord. Am 29. Dezember war das, seitdem geht es mit den täglichen Infektionen steil bergab."
Und was brachten die Massnamen? Die scheinen in den drei Städten als Wellenbrecher keine Rolle gespielt zu haben, denn es gab schlicht so gut wie keine.
https://www.n-tv.de/panorama/Wieder-was-gelernt-Podcast-Stuerzt-die-Omikron-Wand-nach-drei-Wochen-ein-article23066737.html
#Wand #Omikron #Massnahmen
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NTV fragt heute: "Stürzt die Omikron-Wand nach drei Wochen ein?" und schaut dafür die drei frühen Hotspots London, New York und Pretoria an.
Einmal mehr wird zugegeben, dass man von den dramatischen Prognosen meilenweit entfernt bleibt: "Pandemie-Modelle hatten für Großbritannien 400.000 bis 700.000 Neuinfektionen täglich vorausgesagt. Trotz Maßnahmen schienen 30 bis 40 Millionen Infizierte zwischen Dezember und April möglich.
Doch davon ist Großbritannien - Stand jetzt - weit entfernt. Etwas mehr als 246.000 Neuinfektionen an einem Tag sind der bisherige Fallzahlenrekord. Am 29. Dezember war das, seitdem geht es mit den täglichen Infektionen steil bergab."
Und was brachten die Massnamen? Die scheinen in den drei Städten als Wellenbrecher keine Rolle gespielt zu haben, denn es gab schlicht so gut wie keine.
https://www.n-tv.de/panorama/Wieder-was-gelernt-Podcast-Stuerzt-die-Omikron-Wand-nach-drei-Wochen-ein-article23066737.html
#Wand #Omikron #Massnahmen
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n-tv.de
"Wieder was gelernt"-Podcast: Endet die Omikron-Welle auch bei uns nach drei Wochen?
In Deutschland wächst die Omikron-Wand. Nach einer kurzen Weihnachtspause geht es für die Fallzahlen seit Silvester steil bergauf, beinahe täglich fallen Inzidenz-Rekorde. Wann ist der Gipfel erreicht? Die drei frühen Hotspots London, New York und Pretoria…
Ende der Massnahmen in Grossbritannien angekündigt
Der britische Premierminister Boris Johnson hat bekannt gegeben, dass seine Regierung die Maskenpflicht abschaffen wird – ebenso wie alle weiteren Corona-Beschränkungen. Isolation und Homeoffice seien dann nicht mehr nötig, kündigte er im Parlament an.
Ab dem 27. Januar werde das Tragen von Masken nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben sein, sagte Johnson am Mittwoch im britischen Parlament. „Da Corona endemisch wird, müssen wir die gesetzlichen Verpflichtungen durch Ratschläge und Empfehlungen ersetzen“, begründete der britische Premier diesen Schritt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article236339641/Corona-Pandemie-Schon-naechste-Woche-Johnson-kuendigt-Ende-der-Maskenpflicht-in-Grossbritannien-an.html
#Massnahmen #Grossbritannien
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Der britische Premierminister Boris Johnson hat bekannt gegeben, dass seine Regierung die Maskenpflicht abschaffen wird – ebenso wie alle weiteren Corona-Beschränkungen. Isolation und Homeoffice seien dann nicht mehr nötig, kündigte er im Parlament an.
Ab dem 27. Januar werde das Tragen von Masken nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben sein, sagte Johnson am Mittwoch im britischen Parlament. „Da Corona endemisch wird, müssen wir die gesetzlichen Verpflichtungen durch Ratschläge und Empfehlungen ersetzen“, begründete der britische Premier diesen Schritt.
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DIE WELT
Schon nächste Woche – Johnson kündigt Ende der Maskenpflicht in England an
Der britische Premierminister Boris Johnson hat bekannt gegeben, dass seine Regierung die Maskenpflicht abschaffen wird – ebenso wie alle weiteren Corona-Beschränkungen. Isolation und Homeoffice seien dann nicht mehr nötig, kündigte er im Parlament an.
«Medien haben Schaden angerichtet»
Bundesrat Ueli Maurer kritisiert die Berichterstattung der Medien während der Corona-Pandemie. Der Druck aus den Medien habe in der Schweiz dazu geführt, dass Massnahmen in einem vielleicht unnötigen Ausmass verschärft wurden.
Die Medien hätten leider sehr zu dieser Misere beigetragen, weil sie nur über das Schlimmste berichten. «Der Schaden, den die Medien angerichtet haben, ist nicht zu unterschätzen. Bundesrat, Parlament und Kantone beschlossen nicht zuletzt unter diesem Druck Massnahmen, die im Rückblick vielleicht nicht im jeweiligen Umfang nötig gewesen wären. Das ist mein Vorwurf an die Medien.»
https://www.blick.ch/politik/ueli-maurer-kritisiert-medienberichterstattung-in-der-pandemie-es-entstand-nicht-nur-beim-bundesrat-ein-verschaerfungshype-id17165250.html
#Medien #Maurer #Massnahmen
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Bundesrat Ueli Maurer kritisiert die Berichterstattung der Medien während der Corona-Pandemie. Der Druck aus den Medien habe in der Schweiz dazu geführt, dass Massnahmen in einem vielleicht unnötigen Ausmass verschärft wurden.
Die Medien hätten leider sehr zu dieser Misere beigetragen, weil sie nur über das Schlimmste berichten. «Der Schaden, den die Medien angerichtet haben, ist nicht zu unterschätzen. Bundesrat, Parlament und Kantone beschlossen nicht zuletzt unter diesem Druck Massnahmen, die im Rückblick vielleicht nicht im jeweiligen Umfang nötig gewesen wären. Das ist mein Vorwurf an die Medien.»
https://www.blick.ch/politik/ueli-maurer-kritisiert-medienberichterstattung-in-der-pandemie-es-entstand-nicht-nur-beim-bundesrat-ein-verschaerfungshype-id17165250.html
#Medien #Maurer #Massnahmen
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Blick
«Es entstand ein Verschärfungshype»
Bundesrat Ueli Maurer kritisiert die Berichterstattung der Medien während der Corona-Pandemie. Der Druck aus den Medien habe in der Schweiz dazu geführt, dass Massnahmen in einem vielleicht unnötigen Ausmass verschärft wurden.
Dänemark:„Übergang zu einer neuen Zeit“
Trotz rekordhoher Infektionszahlen verabschiedet sich Dänemark weitgehend von Maskenpflicht, Abstandsregeln und Corona-Pass. Euphorisch kündigt Regierungschefin Frederiksen den „Übergang zu einer neuen Zeit“ an.
Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen trat vor ihre Landsleute und verkündete das Ende aller Einschränkungen. Die Aussicht auf einen Frühling voller „Umarmungen, Feste und Festivals“, wie sie Regierungschefin Mette Frederiksen mit blumigen Worten beschreibt, beflügelt den ohnehin schon großen Optimismus vieler Dänen. In einigen Wochen, so schätzt das staatliche Forschungszentrum für Infektionskrankheiten (SSI), könnte Dänemark durch die hohe Impfquote und die vielen Infektionen Herdenimmunität erreicht haben.
Ein Seitenhieb (ohne Fakten) muss natürlich sein: Die WELT glaubt zu wissen, dass viele Dänen momentan kränkelnd im Bett liegen würden, da sich mehr als 45.000 Menschen täglich mit dem Coronavirus anstecken würden. Ob und wie viele dieser Menschen überhaupt Symptome haben, wird allerdings im Artikel nicht belegt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article236507823/Freedom-Day-2-0-Daenemark-kuendigt-Ende-aller-Massnahmen-an.html
#Massnahmen #Dänemark
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Trotz rekordhoher Infektionszahlen verabschiedet sich Dänemark weitgehend von Maskenpflicht, Abstandsregeln und Corona-Pass. Euphorisch kündigt Regierungschefin Frederiksen den „Übergang zu einer neuen Zeit“ an.
Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen trat vor ihre Landsleute und verkündete das Ende aller Einschränkungen. Die Aussicht auf einen Frühling voller „Umarmungen, Feste und Festivals“, wie sie Regierungschefin Mette Frederiksen mit blumigen Worten beschreibt, beflügelt den ohnehin schon großen Optimismus vieler Dänen. In einigen Wochen, so schätzt das staatliche Forschungszentrum für Infektionskrankheiten (SSI), könnte Dänemark durch die hohe Impfquote und die vielen Infektionen Herdenimmunität erreicht haben.
Ein Seitenhieb (ohne Fakten) muss natürlich sein: Die WELT glaubt zu wissen, dass viele Dänen momentan kränkelnd im Bett liegen würden, da sich mehr als 45.000 Menschen täglich mit dem Coronavirus anstecken würden. Ob und wie viele dieser Menschen überhaupt Symptome haben, wird allerdings im Artikel nicht belegt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article236507823/Freedom-Day-2-0-Daenemark-kuendigt-Ende-aller-Massnahmen-an.html
#Massnahmen #Dänemark
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DIE WELT
Freedom Day 2.0: Dänemark kündigt Ende aller Maßnahmen an - WELT
Trotz rekordhoher Infektionszahlen verabschiedet sich Dänemark weitgehend von Maskenpflicht, Abstandsregeln und Corona-Pass. Euphorisch kündigt Regierungschefin Frederiksen den „Übergang zu einer neuen Zeit“ an. Warum die Dänen glauben, sich das erlauben…
Opportunist Söder fordert Lockerungen
Da reibt man sich erstaunt die Augen: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert Planungen für eine Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen! "Omikron ist was anderes als Delta", sagte der CSU-Politiker im Bericht aus Berlin. Bei der Omikron-Variante des Coronavirus zeige sich, dass zwar die Belegung der Normalbetten in den Krankenhäusern steige, aber bisher kaum Kapazitäten der Intensivstationen binde.Wenn es keine Überlastung der Krankenhäuser gebe, müssten Freiheiten an die Bürger zurückgegeben werden, betonte er in der ARD. Kurs halten sei zu wenig, sagte er mit Blick auf die letzte Bund-Länder-Runde vor rund einer Woche.
Söder warb dafür, nicht nur eine streng medizinische Betrachtung auf die Pandemie zu haben. Dies müsse um eine gesellschaftliche und psychologische Perspektive erweitert werden.
Ist das wirklich der selbe Söder, dem die Massnahmen noch vor ein paar Wochen nie streng genug waren❓
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/soeder-bab-corona-101.html
#Söder #Massnahmen #Lockerungen
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Da reibt man sich erstaunt die Augen: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert Planungen für eine Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen! "Omikron ist was anderes als Delta", sagte der CSU-Politiker im Bericht aus Berlin. Bei der Omikron-Variante des Coronavirus zeige sich, dass zwar die Belegung der Normalbetten in den Krankenhäusern steige, aber bisher kaum Kapazitäten der Intensivstationen binde.Wenn es keine Überlastung der Krankenhäuser gebe, müssten Freiheiten an die Bürger zurückgegeben werden, betonte er in der ARD. Kurs halten sei zu wenig, sagte er mit Blick auf die letzte Bund-Länder-Runde vor rund einer Woche.
Söder warb dafür, nicht nur eine streng medizinische Betrachtung auf die Pandemie zu haben. Dies müsse um eine gesellschaftliche und psychologische Perspektive erweitert werden.
Ist das wirklich der selbe Söder, dem die Massnahmen noch vor ein paar Wochen nie streng genug waren❓
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tagesschau.de
Söder
Schweiz: Bleibt bald nur noch die Maske?
Plötzlich hat es Herr Berset ganz eilig: In zweieinhalb Wochen soll das Leben in der Schweiz wieder normal sein. Ausser der Maske im ÖV und in der Migros dürfte bald nur noch wenig daran erinnern, wie die Welt zwei Jahre lang unter Corona litt.
Bis auf die Maskenpflicht sollen alle Einschränkungen fallen, also Zertifikate, Quarantäne, Kapazitätsbeschränkungen oder die Homeoffice-Pflicht. Sogar das Ende der «besonderen Lage» wird in Bundesbern derzeit diskutiert.
Laut Blick-Informationen rechnet der Bund damit, dass der Höhepunkt der aktuellen Welle gleich überschritten ist. Wie es dort heisst, haben auch die letzten vier Corona-Wellen je etwa sechs Wochen gedauert. Auch wenn sich die Omikron-Welle noch etwas länger hinzieht: Mitte Februar soll das Gröbste vorbei sein.
Und das nach der unglaublichen Omikron-Wand-Panik? Kaum zu glauben.
https://www.blick.ch/politik/berset-gibt-den-ausstiegsfahrplan-vor-auch-zertifikat-soll-fallen-massnahmen-bis-16-februar-weg-id17192226.html
#Omikron #Massnahmen #Lockerungen
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Plötzlich hat es Herr Berset ganz eilig: In zweieinhalb Wochen soll das Leben in der Schweiz wieder normal sein. Ausser der Maske im ÖV und in der Migros dürfte bald nur noch wenig daran erinnern, wie die Welt zwei Jahre lang unter Corona litt.
Bis auf die Maskenpflicht sollen alle Einschränkungen fallen, also Zertifikate, Quarantäne, Kapazitätsbeschränkungen oder die Homeoffice-Pflicht. Sogar das Ende der «besonderen Lage» wird in Bundesbern derzeit diskutiert.
Laut Blick-Informationen rechnet der Bund damit, dass der Höhepunkt der aktuellen Welle gleich überschritten ist. Wie es dort heisst, haben auch die letzten vier Corona-Wellen je etwa sechs Wochen gedauert. Auch wenn sich die Omikron-Welle noch etwas länger hinzieht: Mitte Februar soll das Gröbste vorbei sein.
Und das nach der unglaublichen Omikron-Wand-Panik? Kaum zu glauben.
https://www.blick.ch/politik/berset-gibt-den-ausstiegsfahrplan-vor-auch-zertifikat-soll-fallen-massnahmen-bis-16-februar-weg-id17192226.html
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Blick
Massnahmen bis 16. Februar weg!
In zweieinhalb Wochen soll das Leben in der Schweiz wieder normal sein. Ausser der Maske im ÖV und in der Migros dürfte bald nur noch wenig daran erinnern, wie die Welt zwei Jahre lang unter Corona litt.
"Ich teile die Euphorie nicht, dass Omikron uns jetzt in die Endemie führt"
Panikmache und kein Ende. Während immer mehr Länder die Massnahmen aufheben, bleibt Deutschland offenbar im Alarmzustand, Ende ungewiss.
Gérard Krause, Epidemiologe am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, zeigt sich skeptisch: "Ich teile die Euphorie nicht, dass Omikron uns jetzt in die Endemie führt", sagte Krause den Funke-Zeitungen. "Wir wissen nicht, was für Varianten noch kommen, die die Immunität vielleicht umgehen und auch zu schweren Verläufen führen können." Durch abnehmenden Impfschutz und Infektionen mit der einen oder anderen Variante hätten viele Menschen zwar eine "Teilimmunität", aber die helfe nicht gegen jede Variante gleich gut.
Die Frage, wann die Pandemie vorbei ist, sei vor allem eine Frage nach dem Umgang mit dem Erreger, sagte Krause. "Wie viele Erkrankungen sind wir bereit zu akzeptieren, wie viele können wir verhindern und um welchen Preis" - über diese Fragen müsse es eine gesellschaftliche Verständigung geben. Das sei keine rein medizinische Frage, sondern eine breit angelegte Abwägung.
https://www.n-tv.de/panorama/Protzer-Rueckkehr-von-Delta-absolut-moeglich-article23094004.html
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Panikmache und kein Ende. Während immer mehr Länder die Massnahmen aufheben, bleibt Deutschland offenbar im Alarmzustand, Ende ungewiss.
Gérard Krause, Epidemiologe am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, zeigt sich skeptisch: "Ich teile die Euphorie nicht, dass Omikron uns jetzt in die Endemie führt", sagte Krause den Funke-Zeitungen. "Wir wissen nicht, was für Varianten noch kommen, die die Immunität vielleicht umgehen und auch zu schweren Verläufen führen können." Durch abnehmenden Impfschutz und Infektionen mit der einen oder anderen Variante hätten viele Menschen zwar eine "Teilimmunität", aber die helfe nicht gegen jede Variante gleich gut.
Die Frage, wann die Pandemie vorbei ist, sei vor allem eine Frage nach dem Umgang mit dem Erreger, sagte Krause. "Wie viele Erkrankungen sind wir bereit zu akzeptieren, wie viele können wir verhindern und um welchen Preis" - über diese Fragen müsse es eine gesellschaftliche Verständigung geben. Das sei keine rein medizinische Frage, sondern eine breit angelegte Abwägung.
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n-tv
Protzer: Rückkehr von Delta "absolut möglich"
Momentan dominiert Omikron das Infektionsgeschehen in Deutschland. Doch was passiert, wenn die Welle abebbt? Zwei Experten äußern Zweifel, dass die Pandemie nach Omikron zu einer Endemie wird. Virologin Ulrike Protzer hält sogar ein Comeback der Delta-Variante…
Österreich könnte heute die Impfpflicht und alle anderen Massnahmen kippen
Die österreichische Regierung dürfte gemäss Insidern heute die Aufhebung sämtlicher Corona-Massnahmen, inklusive der umstrittenen Impflicht, beschliessen. Demnach könnten per 5. März 2022 sämtliche Corona-Regeln mit einem Schlag aufgehoben werden.
Gleich wie in der Schweiz, ist aber auch in den österreichischen Plänen noch nicht klar, was mit der Maskenpflicht geschehen soll. Die erst vor kurzem beschlossene Impfpflicht soll auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden.
https://tinyurl.com/ybqwcl6a
#Österreich #Massnahmen
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Die österreichische Regierung dürfte gemäss Insidern heute die Aufhebung sämtlicher Corona-Massnahmen, inklusive der umstrittenen Impflicht, beschliessen. Demnach könnten per 5. März 2022 sämtliche Corona-Regeln mit einem Schlag aufgehoben werden.
Gleich wie in der Schweiz, ist aber auch in den österreichischen Plänen noch nicht klar, was mit der Maskenpflicht geschehen soll. Die erst vor kurzem beschlossene Impfpflicht soll auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden.
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20 Minuten
Per 5. März – Österreich könnte heute die Impfpflicht und alle anderen Massnahmen kippen
Die Diskussionen im Nachbarland rund um die Corona-Massnahmen waren hart. Jetzt zieht die Regierung gemäss Insidern die Reissleine und kappt die umstrittene Regel, zusammen mit allen weiteren Einschränkungen auf Anfang nächsten Monat.
Auch Bayern möchte die Corona-Massnahmen beibehalten
Das Bundesland Brandenburg hat bereits mitgeteilt, dass die aktuell bestehenden C-Massnahmen nicht aufgehoben werden. Nun erwägt auch der Freistaat Bayern, sich zum Hotspot zu erklären und an den Einschränkungen festzuhalten.
„Ob Bayern einen Sonderweg geht, wird an diesem Dienstag ein Thema in der Kabinettssitzung sein“, sagte Landesgesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstagsausgabe).
Er schloss nicht aus, dass der Freistaat sich komplett zum Corona-Hotspot erklären könnte, um bestimmte Maßnahmen nach dem 19. März beizubehalten. Allerdings sei es „extrem schwierig“, auf Basis des Gesetzesentwurfs der Bundesregierung „überhaupt gerichtsfeste Regelungen zu finden“, um ein Bundesland oder einen Landkreis zum Hotspot zu erklären. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte am vergangenen Freitag gesagt, Hotspots könnten durchaus große Gebiete sein und auch ein ganzes Bundesland umfassen.
https://tinyurl.com/ycf3ccr5
#Bayern #Hotspot #Massnahmen
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Das Bundesland Brandenburg hat bereits mitgeteilt, dass die aktuell bestehenden C-Massnahmen nicht aufgehoben werden. Nun erwägt auch der Freistaat Bayern, sich zum Hotspot zu erklären und an den Einschränkungen festzuhalten.
„Ob Bayern einen Sonderweg geht, wird an diesem Dienstag ein Thema in der Kabinettssitzung sein“, sagte Landesgesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstagsausgabe).
Er schloss nicht aus, dass der Freistaat sich komplett zum Corona-Hotspot erklären könnte, um bestimmte Maßnahmen nach dem 19. März beizubehalten. Allerdings sei es „extrem schwierig“, auf Basis des Gesetzesentwurfs der Bundesregierung „überhaupt gerichtsfeste Regelungen zu finden“, um ein Bundesland oder einen Landkreis zum Hotspot zu erklären. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte am vergangenen Freitag gesagt, Hotspots könnten durchaus große Gebiete sein und auch ein ganzes Bundesland umfassen.
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Epoch Times www.epochtimes.de
Bayern erwägt "Sonderweg" bei Corona-Maßnahmen nach dem 19. März
Die bayerische Landesregierung ist mit dem Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz unzufrieden und erwägt spezielle Regelungen bei den Corona-Maßnahmen ab dem 20. März. \“Ob Bayern einen Sonderweg geht, wird an …