Andreas Kalbitz
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Der offizielle Telegram-Kanal des Abgeordneten der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg.

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Keine Experimente: Das einzige Bollwerk gegen R2G bleibt die #AfD.

Am heutigen Wahlsonntag wird neben den beiden Landesparlamenten in #Berlin und Mecklenburg-Vorpommern, auch der nächste Deutsche #Bundestag gewählt.

Glaubt man den letzten Wahlumfragen, dann könnte eine rot-rot-grüne Mehrheit erstmals eine Regierung stellen - zu Recht eine Horrorvorstellung vieler Deutscher. Die endgültige Abschaffung der traditionellen Familie, noch mehr Armutszuwanderung, die vollkommene Genderverblödung und staatlich organisierter #Linksextremismus sind dann nur einige Dinge, auf die sich unser Land einstellen muss.

Nicht wenige Bürger erliegen nun dem Trugschluss, kolportiert durch zahlreiche pseudo-konservative Verlagsblätter, mit einer Stimme für die #Union oder die #FDP, eine kommunistische Renaissance verhindern zu können. Ein absoluter Irrglaube, denn neben der Tatsache, dass sich auch die CDU und die FDP mit den #Grünen ins Koalitionsbett legen wollen, hat Schwarz-Gelb bewiesen, dass auch deren Programm ausschließlich aus inländerfeindlicher Politik besteht: Unkontrollierte Masseneinwanderung, die Abschaffung der Wehrpflicht, die Einführung des sogenannten "dritten Geschlechts", illegale Grenzöffnungen, verkorkste Energiewende, Abschaltung der AKWs, CO2-Bepreisung und Afghanistan-Versagen, um nur einige Beispiele zu nennen.

Wer heute einen echten Politikwechsel und keine weiteren neosozialistischen Gesellschaftsexperimente zulasten unseres Volkes will, hat nur eine einzige Wahl: nämlich mit ALLEN Stimmen eine starke AfD in den Bundestag zu wählen.

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»Endlich aus 2015 lernen: Sichere Grenzen schützen Leben!«

Sechs Jahre ist es nun her, dass sich Angela #Merkel eigenmächtig und rechtswidrig dazu entschlossen hat, die deutschen Grenzen für Millionen Asylbewerber zu öffnen. Und auch im Jahr 2021 geht die #Masseneinwanderung nach Europa – und damit vor allem nach Deutschland – ungebremst weiter. Die Verlockung vieler Wirtschaftsmigranten, welche unter dem Deckmantel des Asylrechts nach dem materiellen „Rundum-Sorglos-Paket" in der bunten Bundesrepublik streben, ist unverändert groß. Allein in den letzten beiden Jahren wurden jährlich noch immer über 100.000 Asylanträge in #Deutschland gestellt. Dazu kommen weitere Millionen Afrikaner, die schon auf gepackten Koffern sitzen, sowie zehntausende Migranten, welche die überfüllten Lager in #Griechenland und #Italien schon längst überfordern – Tendenz weiter steigend. Bezieht man die illegale #Einwanderung mit ein, kommt man auf eine noch viel höhere Dunkelziffer.

Die ersten Migrationswellen haben #Europa bereits erreicht und überqueren mittlerweile auch die deutsch-polnische Grenze nach #Brandenburg: Seit August sind es schon über 4.500 Personen. Wie der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft Heinz #Teggert nun in einem Brief an (Noch)-Bundesinnenminister Horst #Seehofer drastisch formulierte, steigen die Migrationszahlen „nahezu explosionsartig an“ und warnt dabei gleichzeitig vor einem Kollaps. Die Einführung von temporären Grenzkontrollen, wie von Teggert gefordert, kann allerdings keine nachhaltige Lösung des Problems sein. So ist uns unser polnischer Nachbar wieder einmal um Lichtjahre voraus, wenn es darum geht, Probleme bei der Wurzel zu packen und präventiv zu lösen: Das polnische Parlament hat ein Verbot von Asyleinwanderung beschlossen, welches vorsieht, illegale Migranten unmittelbar nach ihrer Ergreifung in ihr Heimatland zurückzuführen. Ein richtiger Schritt, den sich Deutschland angesichts der enormen Einwanderungsströme zum Vorbild nehmen sollte. Denn nur, wenn unmissverständlich klar wird, dass Asylbetrug nicht belohnt wird, wird die #Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme endlich ein Ende finden. ¹ ²

Doch die Handlungsbereitschaft der Bundes- und Landesregierung auf diesem Politikfeld ist seit Jahrzehnten praktisch nicht vorhanden und das Thema „Asyl" durch linke Stigmatisierung derart ideologisch aufgeladen, dass eine sachliche Auseinandersetzung nicht mehr möglich ist. Die entmerkelte #CDU hat sich der links-grünen Meinungshoheit bereits vor langer Zeit gebeugt und Masseneinwanderung durch Horst Seehofer zur Staatsdoktrin erklärt:

„In der Vergangenheit habe es für den Zuzug von Flüchtlingen immer dann eine breite Akzeptanz der Bevölkerung gegeben, wenn pro Jahr nicht mehr als 200.000 aufgenommen worden seien […]. ‚Wenn es deutlich mehr wurden, sind gesellschaftliche und politische Probleme entstanden.‘ Dies habe Parteien wie den Republikanern genutzt – ‚auch die #AfD hat das 2015 zu ihrem Thema gemacht.‘“³

Die #Union stellt damit unmissverständlich klar, dass sie mit dem jährlichen Zuzug kulturfremder Menschen in der Größe deutscher Städte wie Cottbus oder Rostock kein Problem hat, solange der Siedepunkt der deutschen Wählerschaft nicht erreicht wird. Die Begrenzung der #Migration hat für Seehofer also nur strategischen Charakter und erfolgt nicht aus der Intention heraus, unsere #Heimat vor den unzähligen Negativfolgen hemmungsloser Zuwanderung zu schützen.

In den gleichen Kanon stimmt nun auch die politisch beliebige #FDP mit ein und fordert die Überflutung des deutschen Arbeitsmarktes mit jährlich einer halben Million ausländischer Arbeitskräfte, um den vermeintlichen Fachkräftemangel zu decken.⁴ Dabei ist nicht erst seit gestern klar, dass die meisten Einwanderer keine Entlastung für unsere Wirtschaft, sondern eher eine dauerhafte Belastung des deutschen Sozialsystems sein werden. In dem Zusammenhang stellte die OECD bereits 2018 fest, dass nur jeder siebte Einwanderer in Deutschland eine Qualifikation auf Grundschulniveau besitzt. ⁵
Eine gemeinsame #FestungEuropa als Zeichen europäischer Solidarität.

Während unsere polnischen Nachbarn die europäische Souveränität an der eigenen Grenze entschlossen verteidigen, überschlagen sich linke und grüne Moralapostel in ihrer peinlichen Empörung und werfen #Polen ein inhumanes Handeln vor. Kein Wort verliert man dabei über bewaffnete Gruppen junger Männer, angegriffene polnische Grenzposten oder niedergerissene Grenzanlagen.

Stattdessen schwadroniert man von einer vermeintlichen „humanitären Krise“, die man letztlich mit einer Mischung aus üppigen Sozialleistungen und offenen Grenzen selbst herbeigeführt hat. Ganz besonders heuchlerisch agiert die #Union, die kaum auf der Oppositionsbank angekommen ist und von den Folgen des eigenen politischen Totalversagens nichts mehr wissen will. Es war die #CDU, die die #Bundesregierung angeführt und den #Migrationspakt unterzeichnet hat, es war Angela #Merkel, die 2015 rechtswidrig die Tore für Millionen kulturfremde und integrationsunwillige Asyltouristen geöffnet hat und es war Horst #Seehofer, der die jährliche #Massenzuwanderung in der Größenordnung von 200.000 Menschen abgesegnet hat.

Die Kritik an Polen ist nicht nur unangemessen, sondern auch absolut unverschämt. Denn unsere östlichen Nachbarn sind derzeit die einzigen innerhalb der #EU, die unseren Kontinent vor einer zweiten #Migrationswelle und einer Renaissance des Herbst 2015 bewahren. Dass ein souveräner Nationalstaat, der sein eigenes Staatsgebiet vor illegalen Einwanderern schützen will, von den anderen Mitgliedsstaaten derart verteufelt wird, offenbart einen neuen Tiefpunkt innerhalb der Europäischen Union. Andererseits machen uns diese Ereignisse klar, warum wir von diesem undemokratischen Gebilde auch in Zukunft keine Lösungen im Kampf gegen unkontrollierte #Armutszuwanderung erwarten dürfen, sondern die EU vielmehr ein großer Teil des Problems ist.

Anstatt also die zahlreichen kriminellen Schleppergruppen von #TeamUmvolkung weiterhin medial und politisch zu heroisieren, gehören solche Organisationen gesellschaftlich geächtet, deren kriminelles Wirken mit strikten #Grenzkontrollen zum Scheitern gebracht und die #Schleuser mit allen Möglichkeiten von einer unabhängigen Justiz zur Rechenschaft gezogen.

In jedem Fall gilt unser Dank der polnischen Entschlossenheit, die Festung #Europa mit zu schaffen und mit allen Mitteln zu verteidigen.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/migranten-polen-gruene-linke/

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Friedrich Merz – Keine Alternative für Deutschland.

Im dritten Anlauf hat er es dann doch noch geschafft: Die Mehrheit der CDU-Basis hat sich in einer Mitgliederbefragung für Friedrich #Merz als neuen Parteivorsitzenden ausgesprochen. Rein formal soll das Votum der Mitglieder auf dem nächsten Bundesparteitag im Januar 2022 von den Delegierten bestätigt werden.

Aber welche politischen Konsequenzen folgen daraus? Nicht wenige träumen noch immer davon, dass Merz nun die sozialdemokratisierte Partei aus der linken Sackgasse herausmanövriert und mit der linksliberalen Funktionärskaste gehörig aufräumt. Doch wie es nun scheint, fehlt auch bei ihm inzwischen nicht nur der Weg, sondern auch der Wille, die #CDU wieder auf den Pfad einer konservativen Volkspartei zu führen.

Denn während der ehemalige Fraktionschef der #Union vor seiner ersten Kandidatur noch großspurig ankündigte, die „AfD zu halbieren“, ist davon im Jahr 2021 nicht mehr viel übrig.¹ Erst kürzlich räumte Merz in einer Talkshow bei Maybritt Illner reumütig ein, dass das Ziel auch für ihn mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu erreichen sei.²

Stattdessen fällt der pseudo-konservative Etikettenschwindler inzwischen mit etlichen Positionen auf, die sich von jenen einer Angela #Merkel kaum bis gar nicht unterscheiden. So verharmloste er die antideutschen Ökoextremisten der Grünen als „sehr bürgerlich“³ und diskreditierte im gleichen Atemzug die AfD als „offen nationalsozialistische Partei“.⁴ Allein durch diese unverhohlen dreiste Etikettierung hat sich Merz bei jedem aufrichtigen, heimatliebenden Wähler endgültig disqualifiziert. Die Befürwortung der Homo-Ehe⁵ und auch die Lobeshymnen auf die ehemalige Bundeskanzlerin⁶ runden die Chimäre eines politischen Neuanfangs ab.

Bleibt festzuhalten, dass sich Merz bereits vor seiner offiziellen Wahl zum neuen Parteivorsitzenden für jeden demaskiert hat. Auch die Behauptung, die CDU hätte sich fast zwei Jahrzehnte lediglich in einer Geiselhaft von Merkel und ihren Getreuen befunden, wird nun endgültig ins Reich der Fabeln und Legenden verwiesen.

Bleibt zu hoffen, dass nun auch die letzten Träumer in unseren Reihen endlich aufwachen. Denn die Union ist auch unter einem Friedrich Merz noch kein politischer Partner. Es ergibt daher keinen Sinn, unsere Positionen aufzuweichen oder unsere Sprache zu verwässern. Wer das tut, der verkennt, dass unsere Gegner nicht etwa eine andere AfD, sondern gar keine AfD wollen.

¹ https://www.welt.de/politik/deutschland/article183831170/CDU-Friedrich-Merz-will-der-AfD-die-Haelfte-ihrer-Waehler-abjagen.html

² https://www.zdf.de/nachrichten/politik/maybrit-illner-cdu-wahlkampf-merz-100.html

³ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/kandidat-cdu-vorsitz-friedrich-merz-gruene-partner?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-merz-nennt-afd-offen-nationalsozialistisch-a-1237955.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/article235858862/CDU-Friedrich-Merz-befuerwortet-Adoptionen-durch-lesbische-oder-schwule-Paare.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-merz-geht-auf-angela-merkel-zu-a-86dd9f24-51b1-4df8-b509-923bfca2e2fb

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Causa #Faeser: „Das natürliche Resultat einer jahrzehntelangen politischen Linksverschiebung.“

Die amtierende #Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die zeitgleich oberste Dienstherrin des Bundesamtes für #Verfassungsschutz ist, hat noch im Jahr 2021 für eine linksextreme Postille namens „#antifa“ geschrieben. Herausgeber ist die sogenannte „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten“ (VVN-BdA), welche als bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation gilt. Besagte Gruppierung beherbergt neben alten stalinistischen Widerstandskämpfern auch zahlreiche Steinzeitkommunisten aus Ost und West, welche sich alle im ideologischen Antifaschismus der DDR beheimatet fühlen. Dass die BRD anfällig für Faschismus ist, der Staatsapparat von Rechten durchsetzt und die Polizei die alleinige Verantwortung für linksextreme Gewaltexzesse trägt, gehört dort selbstverständlich auch zum inhaltlichen Konsens. [1]

Was nun aber folgt, sollte dem patriotischen Lager in Deutschland ein praktisches Lehrbeispiel in puncto #Zusammenhalt sein. Nachdem die Bundesinnenministerin die Berichterstattung in den ersten Tagen vollkommen ignorierte und das eigene linksgrüne Lager ihr wie selbstverständlich den Rücken freihielt, geht sie nun in die Offensive und greift all jene an, die ihren linksextremen publizistischen Ausflug kritisieren. Nahezu ironisch konterte sie auf Twitter: „Ich habe immer klare Kante gegen Rechtsextremismus und alle Feinde der offenen Gesellschaft gezeigt - und werde das auch weiterhin tun." [2] Selbst nach vereinzelter Kritik durch die #Union bleiben die Reihen geschlossen. Sogar die #FDP hat sich in die linksextreme Phalanx eingereiht und attackiert stattdessen die #CDU, der man vorwirft, „Rechtsextremismus jahrelang verharmlost zu haben.“ [3]

Das Fazit muss selbstverständlich sein, dass diese Frau als Bundesinnenministerin nicht tragbar ist und mit sofortiger Wirkung zurücktreten muss. Eine Person, die den Schulterschluss mit Linksextremisten sucht, darf keinesfalls die Geschicke unserer Sicherheitsbehörden lenken. Und auch die steigende Empörung ist natürlich angebracht und erhöht in den nächsten Tagen hoffentlich den Druck auf die #Bundesregierung. Doch wen diese Enthüllung nun im Deutschland des Jahres 2022 verwundern, scheint noch immer nicht begreifen zu wollen, dass die Causa Faeser kein enthemmter Fall von unglücklicher Personalauswahl ist, sondern das natürliche Produkt eines seit Jahrzehnten immer weiter ausufernden Linksstaates. Sie ist kein Einzelfall, sondern die Regel. Und sie beweist leider auch, wie groß die Akzeptanz für #Linksextremismus in Politik und Medien heute noch immer ist.

Ein ähnlicher Vorgang auf Seiten der politischen Rechten hätte nicht nur zur bundesweiten medialen Schlachtung mit anschließendem Rücktritt geführt - vielmehr noch, hätte der Betroffene auch noch gegen Parteiausschlussverfahren und horrende Distanzeritis aus den eigenen Reihen ankämpfen müssen. Bei den Linken oder Grünen wäre solch ein Vorgang unvorstellbar. Dort würde niemand auf die Idee kommen, sich das eigene Personal vom Verfassungsschutz, der CDU oder gar der AfD diktieren zu lassen.

Wir lernen also vor allem, dass Zusammenhalt und #Geschlossenheit das wirksamste Mittel bleiben, um den Spaltkeil des politischen Gegners abprallen zu lassen, und wie wichtig es ist, dass wir die linke Meinungshegemonie brechen und die Diskurshoheit in unserem Land zurückgewinnen. Ausnahmsweise gilt: Von Linken lernen - #Einigkeit macht stark! [4]

[1] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/284298/

[2] https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faeser-kritik-101.html

[3] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-und-linke-springen-nancy-faeser-bei-aerger-um-antifa-gastbeitrag-a-7ae67065-c059-4a29-96a6-ef9d42dd68d8

[4] https://unser-mitteleuropa.com/fall-faeser-und-skandale-bei-den-linken-niemals-entschuldigen-niemals-reue-zeigen-niemals-nachgeben/

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Kritische Selbstreflexion: Ein paar Gedanken zur #Landtagswahl im #Saarland

„Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben“ – Mit diesen Worten richtete sich der baldige Ex-Ministerpräsident Tobias #Hans im Dezember letzten Jahres bei „Maybrit Illner“ an alle Ungeimpften, als er über die Einführung der 2G-Regel sprach. Umso größer war daher die Schadenfreude als klar war, dass Hans seinen Platz als Ministerpräsident räumen und mit seiner Partei künftig auf der Oppositionsbank Platz nehmen darf. Zahlreiche Menschen in den sozialen Medien bezeichneten die Wahl im Anschluss als „die Rache der Ungeimpften“ und riefen das leicht abgewandelte Zitat des #CDU-Politikers in Erinnerung: „Ihr seid jetzt raus aus dem politischen Leben.“

Klar ist, dass die CDU für ihre zynische Arroganz die verdiente Quittung vom Wähler bekommen hat und entschieden abgestraft wurde. Figuren wie Tobias Hans stehen sinnbildlich für die #Union der Gegenwart: abgehoben, politisch entkernt und inhaltlich nach links verschoben. Doch letztlich gerät das Saarland unter der neuen #SPD-Führung lediglich vom Regen in die Traufe. Auch die #Sozis befürworten die Ausgrenzung von Ungeimpften und sprechen sich nach wie vor für eine allgemeine #Impfpflicht ab 18 Jahren aus.

Auch, wenn sich die #AfD im Saarland mit geringen Verlusten stabil behaupten konnte, ist das Ergebnis unbefriedigend. Warum konnte sie nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen? Und wohin haben sich die zehn Prozent der Wähler vom vergangenen September verirrt?

1. Fakt ist, dass die Wähler Zerstrittenheit generell als negativen Faktor zur Kenntnis nehmen und bei ihrer Wahlentscheidung entsprechend berücksichtigen. Eine Umfrage von Infratest dimap ergab, dass 76 Prozent der Wähler der Auffassung sind, die AfD sei zu zerstritten, um ernsthaft Politik mitgestalten zu können. Bei den AfD-Wählern im Saarland sind es immer noch 46 Prozent und damit fast jeder zweite Wähler.

2. Eine Folge der internen Zerstrittenheit gipfelte unter anderem in einer fehlenden Landesliste und einem #Wahlkampf ohne Spitzenkandidaten. Die ohnehin geringe mediale Reichweite wurde durch die scheinbare Omnipräsenz von SPD und CDU sowie einer durch die Presse zugespitzten „Duell-Situation“ weiter verstärkt und hätte durch die Aufstellung eines eigenen Spitzenkandidaten, der mit dem klaren Anspruch auf die Oppositionsführerschaft antritt, zumindest punktuell erhöht werden können.

3. Bei den Arbeitern ist die AfD unverändert eine stabile Größe und gleichzeitig ein relevantes Wählermilieu, das weiter ausgebaut werden muss. Dennoch muss gesagt werden, dass das sozialpolitische Profil der Partei nicht ausreichend zur Geltung gebracht wurde und somit nicht die gewünschte Sogwirkung auf Wähler der #Linkspartei und #Nichtwähler erzielt hat. Bei den inhaltlichen Schwerpunkten zeigt sich deutlich, dass die entscheidenden Themen unserer Wähler unverändert die Bereiche #Migration und auch die Freiheitseinschränkungen durch die #Corona-Politik sind. Die Kernthemen der AfD müssen in den Wahlkämpfen daher auch den notwendigen Stellenwert erhalten, ohne die regionalen Themen unberücksichtigt zu lassen und in der Wahrnehmung zu einer monothematischen Partei zu werden.

4. Die Beobachtung durch den #Verfassungsschutz hat sich in den Wahlergebnissen zwar kaum bemerkbar gemacht, spielte zu einem gewissen Anteil allerdings sicherlich auch eine Rolle bei der Verunsicherung potenzieller Neuwähler. Die Antwort kann jedenfalls nie sein, dass wir in die altbekannte Hysterie verfallen: Säuberungsfantasien, Sprechverbote und Berührungsängste mit dem politischen Vorfeld führen letztlich nur dazu, dass der Selbstbeschäftigungsanteil unnötigerweise exorbitant ansteigt und die eigenen begrenzten personellen Ressourcen aufgerieben werden. Die Botschaft muss auch nach Außen hin klar sein: Wir lassen uns unser Personal weder vom Verfassungsschutz noch von den Medien diktieren.
​​#Massenmigration explodiert weiter: „Nur eine Festung #Europa kann unsere Heimat schützen!“

Auch, wenn es in den Medien seit geraumer Zeit bewusst wenig Erwähnung findet, hält die ungebremste Massenzuwanderung in den deutschen #Sozialstaat auch in Zeiten von #Corona und des #Ukraine-Krieges weiter an. Wie die EU-Asylbehörde #EUAA mitteilt, sind die Asylzahlen im vergangenen Jahr (2021) um mehr als ein Drittel gestiegen. In absoluten Zahlen wurden in der Europäischen #Union offiziell rund 648.000 Asylanträge gestellt, zuzüglich der Dunkelziffer, welche durch die illegale #Einwanderung insbesondere über das #Mittelmeer und die #Balkanroute noch deutlich höher liegen dürfte.

Wenig verwunderlich und doch ebenso erschreckend ist der Anteil der Asylbewerber, die in #Deutschland ein neues Leben suchen: Nämlich insgesamt 191.000 Personen und damit ein Drittel aller Asylbewerber in der ganzen #EU (1). Anders als uns der zwangsfinanzierte staatliche Rotfunk jedoch weismachen will, kommen eben nicht hauptsächlich Frauen und Kinder her, die vor #Krieg und politischer Verfolgung fliehen, sondern es sind mit 70 Prozent überwiegend junge Männer, die vor allem ein besseres Leben im deutschen #Sozialsystem suchen und dieses leider viel zu oft ohne jegliche Gegenleistung finden.

Parallel dazu kehren immer mehr Deutsche ihrer #Heimat den Rücken und verlassen unser Land (2). Die Ursachen, die zu diesem traurigen Negativsaldo im letzten Jahr geführt haben, werden in den meisten Fällen wohl in einer inländerfeindlichen und existenzvernichtenden Politik liegen. Man kann es vielen Bürgern auch nicht mehr verübeln, sind die realen Zustände in der bunten Republik doch für jeden Menschen mit ein wenig Restverstand unerträglich geworden. Denn während beispielsweise die klassische #Familie verächtlich gemacht und mit Füßen getreten wird, kommt inzwischen keine Facette des täglichen Lebens ohne inflationärer Regenbogenhuldigung und Minderheitenkult aus.

Auch die oft beschworene europäische #Solidarität entpuppt sich in der Migrationsfrage seit Jahren als traurige Farce. Während osteuropäische Länder wie #Ungarn und #Polen aus guten Gründen eine Armutsmigration rigoros ablehnen und keine #Asylbewerber aus muslimischen Ländern aufnehmen, werden viele #Migranten durch mehrere Drittstaaten nach Deutschland weitergelotst und wie selbstverständlich von den hiesigen regierenden Überfremdungsfanatikern mit offenen Armen empfangen. Schlussendlich wird der "Große Austausch“ zumindest in #Westeuropa zur Freude linksgrüner Deutschlandhasser und identitätsgestörter Nationalmasochisten auch im Jahr 2021 bestätigt.

Die Hoffnung vieler Bürger, dass die #Migrationskrise inzwischen überwunden ist, ist also ein fataler Irrglaube. Wichtigste Aufgabe aller oppositionellen Kräfte muss es jetzt sein, das Thema zurück in den Mittelpunkt des politischen Diskurses zu holen, über die irreversiblen Folgen der unkontrollierten #Massenzuwanderung aufzuklären und die selbstverständlichen Forderungen nach konsequenten #Abschiebungen und dauerhaften #Grenzkontrollen immer wieder zu bekräftigen.

Ebenso deutlich muss dabei unsere Botschaft an alle antideutschen Heimatverleugner sein: Wir werden es nicht hinnehmen, dass ihr unser Land in eine multi-ethnische Besiedlungszone verwandelt und wir werden keinen einzigen Quadratzentimeter unserer Heimat aufgeben. Für uns bleibt klar: Deutschland muss auch in Zukunft das Land der Deutschen bleiben!

(1) WELT

(2) WELT
​​🟢 🤦🏻‍♂️ Peinlicher Auftritt bei Maischberger: „Robert Habeck ist ein realitätsfremder Staatsversager!“

Nach seiner ehemaligen Co-Vorsitzenden hat nun auch Bundeswirtschaftsminister Robert #Habeck (Grüne) den nächsten „Baerbock“ geschossen. Während der zwangsfinanzierten Rotlichtbestrahlung in Form von „Menschen bei #Maischberger“ redete sich das personifizierte #Staatsversagen um Kopf und Kragen.

Angesprochen auf die rezessive wirtschaftliche Situation in #Deutschland und drohende Insolvenzwellen, beschwichtigte ein unwissender Minister, dass stillstehende Produktionen praktisch in keinem Zusammenhang mit Insolvenzen stehen. Durch diese stetige Realitätsverweigerung, die in allen Ministerien den politischen Kompass bestimmt, jagt unser Land von einer selbstverschuldeten Krise in die nächste. Und trotzdem werden von der politischen Kaste noch immer nur die Symptome oberflächlich korrigiert, statt die eigentlichen Ursachen zu bekämpfen und Probleme somit nachhaltig zu lösen.

Während ahnungslose Minister in der Öffentlichkeit gebetsmühlenartig unglaubwürdige Relativierungen ablassen, sprechen die Zahlen seriöser Wirtschaftsverbände eine ganz andere Sprache. Einer Studie des Industrieverbandes #BDI zufolge stehen demnach 58 Prozent aller Betriebe vor „starken Herausforderungen“ und für mehr als ein Drittel von ihnen geht es in den nächsten Monaten um die wirtschaftliche Existenz. Im #Handwerk sehen die Zukunftsaussichten noch düsterer aus. Hier rechnet der Branchenverband bedingt durch die explodierenden #Energiepreise mit einer #Insolvenzwelle, weil viele Betriebe ihre #Gas-und Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können.

Es bewahrheitet sich, was alle Kritiker befürchtet haben. Eine Regierungsbeteiligung der #Grünen beendet im Eiltempo das, was die entmerkelte linksgrüne #Union bereits in den letzten sechzehn Jahren begonnen hat, nämlich den restlosen Ausverkauf unserer #Heimat und die schnellstmögliche wirtschaftliche Zerstörung Deutschlands. Spätestens jetzt muss klar sein, dass es für die Grünen nur einen einzigen Platz in der politischen Landschaft geben kann: deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde und weit weg von jeglicher Verantwortung.

Nach Auftritt bei Maischberger: Ministerium kontert Kritik an Habeck