Kritische Selbstreflexion: Ein paar Gedanken zur #Landtagswahl im #Saarland
„Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben“ – Mit diesen Worten richtete sich der baldige Ex-Ministerpräsident Tobias #Hans im Dezember letzten Jahres bei „Maybrit Illner“ an alle Ungeimpften, als er über die Einführung der 2G-Regel sprach. Umso größer war daher die Schadenfreude als klar war, dass Hans seinen Platz als Ministerpräsident räumen und mit seiner Partei künftig auf der Oppositionsbank Platz nehmen darf. Zahlreiche Menschen in den sozialen Medien bezeichneten die Wahl im Anschluss als „die Rache der Ungeimpften“ und riefen das leicht abgewandelte Zitat des #CDU-Politikers in Erinnerung: „Ihr seid jetzt raus aus dem politischen Leben.“
Klar ist, dass die CDU für ihre zynische Arroganz die verdiente Quittung vom Wähler bekommen hat und entschieden abgestraft wurde. Figuren wie Tobias Hans stehen sinnbildlich für die #Union der Gegenwart: abgehoben, politisch entkernt und inhaltlich nach links verschoben. Doch letztlich gerät das Saarland unter der neuen #SPD-Führung lediglich vom Regen in die Traufe. Auch die #Sozis befürworten die Ausgrenzung von Ungeimpften und sprechen sich nach wie vor für eine allgemeine #Impfpflicht ab 18 Jahren aus.
Auch, wenn sich die #AfD im Saarland mit geringen Verlusten stabil behaupten konnte, ist das Ergebnis unbefriedigend. Warum konnte sie nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen? Und wohin haben sich die zehn Prozent der Wähler vom vergangenen September verirrt?
1. Fakt ist, dass die Wähler Zerstrittenheit generell als negativen Faktor zur Kenntnis nehmen und bei ihrer Wahlentscheidung entsprechend berücksichtigen. Eine Umfrage von Infratest dimap ergab, dass 76 Prozent der Wähler der Auffassung sind, die AfD sei zu zerstritten, um ernsthaft Politik mitgestalten zu können. Bei den AfD-Wählern im Saarland sind es immer noch 46 Prozent und damit fast jeder zweite Wähler.
2. Eine Folge der internen Zerstrittenheit gipfelte unter anderem in einer fehlenden Landesliste und einem #Wahlkampf ohne Spitzenkandidaten. Die ohnehin geringe mediale Reichweite wurde durch die scheinbare Omnipräsenz von SPD und CDU sowie einer durch die Presse zugespitzten „Duell-Situation“ weiter verstärkt und hätte durch die Aufstellung eines eigenen Spitzenkandidaten, der mit dem klaren Anspruch auf die Oppositionsführerschaft antritt, zumindest punktuell erhöht werden können.
3. Bei den Arbeitern ist die AfD unverändert eine stabile Größe und gleichzeitig ein relevantes Wählermilieu, das weiter ausgebaut werden muss. Dennoch muss gesagt werden, dass das sozialpolitische Profil der Partei nicht ausreichend zur Geltung gebracht wurde und somit nicht die gewünschte Sogwirkung auf Wähler der #Linkspartei und #Nichtwähler erzielt hat. Bei den inhaltlichen Schwerpunkten zeigt sich deutlich, dass die entscheidenden Themen unserer Wähler unverändert die Bereiche #Migration und auch die Freiheitseinschränkungen durch die #Corona-Politik sind. Die Kernthemen der AfD müssen in den Wahlkämpfen daher auch den notwendigen Stellenwert erhalten, ohne die regionalen Themen unberücksichtigt zu lassen und in der Wahrnehmung zu einer monothematischen Partei zu werden.
4. Die Beobachtung durch den #Verfassungsschutz hat sich in den Wahlergebnissen zwar kaum bemerkbar gemacht, spielte zu einem gewissen Anteil allerdings sicherlich auch eine Rolle bei der Verunsicherung potenzieller Neuwähler. Die Antwort kann jedenfalls nie sein, dass wir in die altbekannte Hysterie verfallen: Säuberungsfantasien, Sprechverbote und Berührungsängste mit dem politischen Vorfeld führen letztlich nur dazu, dass der Selbstbeschäftigungsanteil unnötigerweise exorbitant ansteigt und die eigenen begrenzten personellen Ressourcen aufgerieben werden. Die Botschaft muss auch nach Außen hin klar sein: Wir lassen uns unser Personal weder vom Verfassungsschutz noch von den Medien diktieren.
„Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben“ – Mit diesen Worten richtete sich der baldige Ex-Ministerpräsident Tobias #Hans im Dezember letzten Jahres bei „Maybrit Illner“ an alle Ungeimpften, als er über die Einführung der 2G-Regel sprach. Umso größer war daher die Schadenfreude als klar war, dass Hans seinen Platz als Ministerpräsident räumen und mit seiner Partei künftig auf der Oppositionsbank Platz nehmen darf. Zahlreiche Menschen in den sozialen Medien bezeichneten die Wahl im Anschluss als „die Rache der Ungeimpften“ und riefen das leicht abgewandelte Zitat des #CDU-Politikers in Erinnerung: „Ihr seid jetzt raus aus dem politischen Leben.“
Klar ist, dass die CDU für ihre zynische Arroganz die verdiente Quittung vom Wähler bekommen hat und entschieden abgestraft wurde. Figuren wie Tobias Hans stehen sinnbildlich für die #Union der Gegenwart: abgehoben, politisch entkernt und inhaltlich nach links verschoben. Doch letztlich gerät das Saarland unter der neuen #SPD-Führung lediglich vom Regen in die Traufe. Auch die #Sozis befürworten die Ausgrenzung von Ungeimpften und sprechen sich nach wie vor für eine allgemeine #Impfpflicht ab 18 Jahren aus.
Auch, wenn sich die #AfD im Saarland mit geringen Verlusten stabil behaupten konnte, ist das Ergebnis unbefriedigend. Warum konnte sie nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen? Und wohin haben sich die zehn Prozent der Wähler vom vergangenen September verirrt?
1. Fakt ist, dass die Wähler Zerstrittenheit generell als negativen Faktor zur Kenntnis nehmen und bei ihrer Wahlentscheidung entsprechend berücksichtigen. Eine Umfrage von Infratest dimap ergab, dass 76 Prozent der Wähler der Auffassung sind, die AfD sei zu zerstritten, um ernsthaft Politik mitgestalten zu können. Bei den AfD-Wählern im Saarland sind es immer noch 46 Prozent und damit fast jeder zweite Wähler.
2. Eine Folge der internen Zerstrittenheit gipfelte unter anderem in einer fehlenden Landesliste und einem #Wahlkampf ohne Spitzenkandidaten. Die ohnehin geringe mediale Reichweite wurde durch die scheinbare Omnipräsenz von SPD und CDU sowie einer durch die Presse zugespitzten „Duell-Situation“ weiter verstärkt und hätte durch die Aufstellung eines eigenen Spitzenkandidaten, der mit dem klaren Anspruch auf die Oppositionsführerschaft antritt, zumindest punktuell erhöht werden können.
3. Bei den Arbeitern ist die AfD unverändert eine stabile Größe und gleichzeitig ein relevantes Wählermilieu, das weiter ausgebaut werden muss. Dennoch muss gesagt werden, dass das sozialpolitische Profil der Partei nicht ausreichend zur Geltung gebracht wurde und somit nicht die gewünschte Sogwirkung auf Wähler der #Linkspartei und #Nichtwähler erzielt hat. Bei den inhaltlichen Schwerpunkten zeigt sich deutlich, dass die entscheidenden Themen unserer Wähler unverändert die Bereiche #Migration und auch die Freiheitseinschränkungen durch die #Corona-Politik sind. Die Kernthemen der AfD müssen in den Wahlkämpfen daher auch den notwendigen Stellenwert erhalten, ohne die regionalen Themen unberücksichtigt zu lassen und in der Wahrnehmung zu einer monothematischen Partei zu werden.
4. Die Beobachtung durch den #Verfassungsschutz hat sich in den Wahlergebnissen zwar kaum bemerkbar gemacht, spielte zu einem gewissen Anteil allerdings sicherlich auch eine Rolle bei der Verunsicherung potenzieller Neuwähler. Die Antwort kann jedenfalls nie sein, dass wir in die altbekannte Hysterie verfallen: Säuberungsfantasien, Sprechverbote und Berührungsängste mit dem politischen Vorfeld führen letztlich nur dazu, dass der Selbstbeschäftigungsanteil unnötigerweise exorbitant ansteigt und die eigenen begrenzten personellen Ressourcen aufgerieben werden. Die Botschaft muss auch nach Außen hin klar sein: Wir lassen uns unser Personal weder vom Verfassungsschutz noch von den Medien diktieren.
Fast jeden Tag zwei Gruppenvergewaltigungen: „Bunte #Vielfalt“ wird in Deutschland teuer erkauft!
Wie eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten @StephanBrandnerMdB enthüllte, kommt es in #Deutschland fast täglich zu zwei Gruppenvergewaltigungen. So wurden im Jahr 2021 insgesamt 677 Fälle erfasst und damit mehr als doppelt so viele wie noch im Jahr 2018 (rund 300 erfasste Fälle) (1).
Und als wäre dieser exorbitante Anstieg nicht schlimm genug, sind über 47 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft. Die zur Staatsdoktrin erklärte „Willkommenskultur“ wird in Deutschland teuer erkauft und zwar nicht von der politischen Kaste, die in ihren abgeschirmten linksgrünen Wohlfühloasen leben und von „Multikulti“ weitestgehend verschont bleiben, sondern von den Frauen und Mädchen in diesem Land, die als politischer Kollateralschaden fahrlässig geopfert werden.
Bis heute wollen Politik und Medien verschweigen, dass bei diesen dramatischen Entwicklungen ein unmittelbarer Zusammenhang mit der merkel’schen #Massenmigration im Jahr 2015 existiert. Denn auch hier hat die #AfD-Bundestagsfraktion eine entsprechende Anfrage auf den Weg gebracht und für Aufklärung gesorgt: Obwohl die Gesamtzahl der Gruppenvergewaltigungen zurückging, stieg die Anzahl der ausländischen Tatverdächtigen ab 2015 von 35 Prozent (2014) sprunghaft auf über 50 Prozent (2017). Und auch hier muss außerdem noch berücksichtigt werden, dass ein möglicher Migrationshintergrund nicht erfasst wird und Tatverdächtige mit ausländischen Wurzeln und einem deutschen Pass in der Statistik als Deutsche zählen. Die Dunkelziffer wird also vermutlich noch deutlich höher liegen (2).
Wenn man sich dann ansieht, mit welchen Samthandschuhen Straftäter in dieser Republik angefasst werden, ganz besonders wenn ein Migrationshintergrund vorliegt, fällt es einem oft sehr schwer, überhaupt von einem #Rechtsstaat zu sprechen. Die Mitleidsbekundungen für den Vergewaltiger auf der Anklagebank, der sich über eine vermeintlich schwere Kindheit beklagt, sind oft deutlich größer als die für das Opfer, welches ja hätte „eine Armlänge Abstand halten“ können. Selbstverständlich trägt nach der Logik betroffenheitsbetrunkener Gutmenschen immer auch die deutsche Gesellschaft eine Mitschuld, weil sie ja nicht genug für die #Integration des Straftäters getan hat.
Das politische Totalversagen der #Altparteien in allen Bereichen führt dazu, unser Land in einen unsicheren Krisenherd zu verwandeln. Jenseits des #Corona-Irrsinns und der unbezahlbaren #Energiekosten sorgen strafunwillige Richter, gleichgeschaltete Medien und unfähige Innenminister mit fragwürdigen Prioritätensetzungen gleichermaßen dafür, dass schwere Straftaten zu Kavaliersdelikten werden und durch ausbleibende angemessene Bestrafungen das letzte Vertrauen in diesen Staat restlos zerstört wird.
Doch um diese vielseitigen Fehlentwicklungen grundlegend zu korrigieren, bedarf es keiner AfD als Juniorpartner, die sich kleinlaut an der Umsetzung einiger oberflächlicher Reförmchen beteiligt, sondern es braucht vielmehr eine selbstbewusste und geschlossene Bewegungspartei, die den politischen Gestaltungsanspruch offensiv in die Hand nimmt und kompromisslos für eine inländerfreundliche politische Wende kämpft. Letzteres ist der Grund, warum so viele Menschen der AfD ihr Vertrauen geschenkt haben – Enttäuschen wir sie nicht!
(1) Junge Freiheit
(2) Junge Freiheit
Wie eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten @StephanBrandnerMdB enthüllte, kommt es in #Deutschland fast täglich zu zwei Gruppenvergewaltigungen. So wurden im Jahr 2021 insgesamt 677 Fälle erfasst und damit mehr als doppelt so viele wie noch im Jahr 2018 (rund 300 erfasste Fälle) (1).
Und als wäre dieser exorbitante Anstieg nicht schlimm genug, sind über 47 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft. Die zur Staatsdoktrin erklärte „Willkommenskultur“ wird in Deutschland teuer erkauft und zwar nicht von der politischen Kaste, die in ihren abgeschirmten linksgrünen Wohlfühloasen leben und von „Multikulti“ weitestgehend verschont bleiben, sondern von den Frauen und Mädchen in diesem Land, die als politischer Kollateralschaden fahrlässig geopfert werden.
Bis heute wollen Politik und Medien verschweigen, dass bei diesen dramatischen Entwicklungen ein unmittelbarer Zusammenhang mit der merkel’schen #Massenmigration im Jahr 2015 existiert. Denn auch hier hat die #AfD-Bundestagsfraktion eine entsprechende Anfrage auf den Weg gebracht und für Aufklärung gesorgt: Obwohl die Gesamtzahl der Gruppenvergewaltigungen zurückging, stieg die Anzahl der ausländischen Tatverdächtigen ab 2015 von 35 Prozent (2014) sprunghaft auf über 50 Prozent (2017). Und auch hier muss außerdem noch berücksichtigt werden, dass ein möglicher Migrationshintergrund nicht erfasst wird und Tatverdächtige mit ausländischen Wurzeln und einem deutschen Pass in der Statistik als Deutsche zählen. Die Dunkelziffer wird also vermutlich noch deutlich höher liegen (2).
Wenn man sich dann ansieht, mit welchen Samthandschuhen Straftäter in dieser Republik angefasst werden, ganz besonders wenn ein Migrationshintergrund vorliegt, fällt es einem oft sehr schwer, überhaupt von einem #Rechtsstaat zu sprechen. Die Mitleidsbekundungen für den Vergewaltiger auf der Anklagebank, der sich über eine vermeintlich schwere Kindheit beklagt, sind oft deutlich größer als die für das Opfer, welches ja hätte „eine Armlänge Abstand halten“ können. Selbstverständlich trägt nach der Logik betroffenheitsbetrunkener Gutmenschen immer auch die deutsche Gesellschaft eine Mitschuld, weil sie ja nicht genug für die #Integration des Straftäters getan hat.
Das politische Totalversagen der #Altparteien in allen Bereichen führt dazu, unser Land in einen unsicheren Krisenherd zu verwandeln. Jenseits des #Corona-Irrsinns und der unbezahlbaren #Energiekosten sorgen strafunwillige Richter, gleichgeschaltete Medien und unfähige Innenminister mit fragwürdigen Prioritätensetzungen gleichermaßen dafür, dass schwere Straftaten zu Kavaliersdelikten werden und durch ausbleibende angemessene Bestrafungen das letzte Vertrauen in diesen Staat restlos zerstört wird.
Doch um diese vielseitigen Fehlentwicklungen grundlegend zu korrigieren, bedarf es keiner AfD als Juniorpartner, die sich kleinlaut an der Umsetzung einiger oberflächlicher Reförmchen beteiligt, sondern es braucht vielmehr eine selbstbewusste und geschlossene Bewegungspartei, die den politischen Gestaltungsanspruch offensiv in die Hand nimmt und kompromisslos für eine inländerfreundliche politische Wende kämpft. Letzteres ist der Grund, warum so viele Menschen der AfD ihr Vertrauen geschenkt haben – Enttäuschen wir sie nicht!
(1) Junge Freiheit
(2) Junge Freiheit
Ein bewegtes politisches Jahr 2022 ist bereits zur Hälfte verstrichen. Ein Zeitraum, der geprägt war von einem #Krieg in #Europa, horrender #Inflation und explodierender Preise sowie unveränderter Einschnitte in der persönlichen #Freiheit durch die #Corona-Maßnahmen.
Am diesjährigen Pfingstwochenende sollten wir dennoch zuversichtlich in die Zukunft blicken und ausreichend Energie für das zweite Halbjahr sammeln, welches mit großer Sicherheit nicht weniger bewegt für uns sein wird.
Ich wünsche allen Mitstreitern und ihren Familien ein frohes und gesegnetes Pfingstfest.
Andreas Kalbitz
Am diesjährigen Pfingstwochenende sollten wir dennoch zuversichtlich in die Zukunft blicken und ausreichend Energie für das zweite Halbjahr sammeln, welches mit großer Sicherheit nicht weniger bewegt für uns sein wird.
Ich wünsche allen Mitstreitern und ihren Familien ein frohes und gesegnetes Pfingstfest.
Andreas Kalbitz
#Massenmigration explodiert weiter: „Nur eine Festung #Europa kann unsere Heimat schützen!“
Auch, wenn es in den Medien seit geraumer Zeit bewusst wenig Erwähnung findet, hält die ungebremste Massenzuwanderung in den deutschen #Sozialstaat auch in Zeiten von #Corona und des #Ukraine-Krieges weiter an. Wie die EU-Asylbehörde #EUAA mitteilt, sind die Asylzahlen im vergangenen Jahr (2021) um mehr als ein Drittel gestiegen. In absoluten Zahlen wurden in der Europäischen #Union offiziell rund 648.000 Asylanträge gestellt, zuzüglich der Dunkelziffer, welche durch die illegale #Einwanderung insbesondere über das #Mittelmeer und die #Balkanroute noch deutlich höher liegen dürfte.
Wenig verwunderlich und doch ebenso erschreckend ist der Anteil der Asylbewerber, die in #Deutschland ein neues Leben suchen: Nämlich insgesamt 191.000 Personen und damit ein Drittel aller Asylbewerber in der ganzen #EU (1). Anders als uns der zwangsfinanzierte staatliche Rotfunk jedoch weismachen will, kommen eben nicht hauptsächlich Frauen und Kinder her, die vor #Krieg und politischer Verfolgung fliehen, sondern es sind mit 70 Prozent überwiegend junge Männer, die vor allem ein besseres Leben im deutschen #Sozialsystem suchen und dieses leider viel zu oft ohne jegliche Gegenleistung finden.
Parallel dazu kehren immer mehr Deutsche ihrer #Heimat den Rücken und verlassen unser Land (2). Die Ursachen, die zu diesem traurigen Negativsaldo im letzten Jahr geführt haben, werden in den meisten Fällen wohl in einer inländerfeindlichen und existenzvernichtenden Politik liegen. Man kann es vielen Bürgern auch nicht mehr verübeln, sind die realen Zustände in der bunten Republik doch für jeden Menschen mit ein wenig Restverstand unerträglich geworden. Denn während beispielsweise die klassische #Familie verächtlich gemacht und mit Füßen getreten wird, kommt inzwischen keine Facette des täglichen Lebens ohne inflationärer Regenbogenhuldigung und Minderheitenkult aus.
Auch die oft beschworene europäische #Solidarität entpuppt sich in der Migrationsfrage seit Jahren als traurige Farce. Während osteuropäische Länder wie #Ungarn und #Polen aus guten Gründen eine Armutsmigration rigoros ablehnen und keine #Asylbewerber aus muslimischen Ländern aufnehmen, werden viele #Migranten durch mehrere Drittstaaten nach Deutschland weitergelotst und wie selbstverständlich von den hiesigen regierenden Überfremdungsfanatikern mit offenen Armen empfangen. Schlussendlich wird der "Große Austausch“ zumindest in #Westeuropa zur Freude linksgrüner Deutschlandhasser und identitätsgestörter Nationalmasochisten auch im Jahr 2021 bestätigt.
Die Hoffnung vieler Bürger, dass die #Migrationskrise inzwischen überwunden ist, ist also ein fataler Irrglaube. Wichtigste Aufgabe aller oppositionellen Kräfte muss es jetzt sein, das Thema zurück in den Mittelpunkt des politischen Diskurses zu holen, über die irreversiblen Folgen der unkontrollierten #Massenzuwanderung aufzuklären und die selbstverständlichen Forderungen nach konsequenten #Abschiebungen und dauerhaften #Grenzkontrollen immer wieder zu bekräftigen.
Ebenso deutlich muss dabei unsere Botschaft an alle antideutschen Heimatverleugner sein: Wir werden es nicht hinnehmen, dass ihr unser Land in eine multi-ethnische Besiedlungszone verwandelt und wir werden keinen einzigen Quadratzentimeter unserer Heimat aufgeben. Für uns bleibt klar: Deutschland muss auch in Zukunft das Land der Deutschen bleiben!
(1) WELT
(2) WELT
Auch, wenn es in den Medien seit geraumer Zeit bewusst wenig Erwähnung findet, hält die ungebremste Massenzuwanderung in den deutschen #Sozialstaat auch in Zeiten von #Corona und des #Ukraine-Krieges weiter an. Wie die EU-Asylbehörde #EUAA mitteilt, sind die Asylzahlen im vergangenen Jahr (2021) um mehr als ein Drittel gestiegen. In absoluten Zahlen wurden in der Europäischen #Union offiziell rund 648.000 Asylanträge gestellt, zuzüglich der Dunkelziffer, welche durch die illegale #Einwanderung insbesondere über das #Mittelmeer und die #Balkanroute noch deutlich höher liegen dürfte.
Wenig verwunderlich und doch ebenso erschreckend ist der Anteil der Asylbewerber, die in #Deutschland ein neues Leben suchen: Nämlich insgesamt 191.000 Personen und damit ein Drittel aller Asylbewerber in der ganzen #EU (1). Anders als uns der zwangsfinanzierte staatliche Rotfunk jedoch weismachen will, kommen eben nicht hauptsächlich Frauen und Kinder her, die vor #Krieg und politischer Verfolgung fliehen, sondern es sind mit 70 Prozent überwiegend junge Männer, die vor allem ein besseres Leben im deutschen #Sozialsystem suchen und dieses leider viel zu oft ohne jegliche Gegenleistung finden.
Parallel dazu kehren immer mehr Deutsche ihrer #Heimat den Rücken und verlassen unser Land (2). Die Ursachen, die zu diesem traurigen Negativsaldo im letzten Jahr geführt haben, werden in den meisten Fällen wohl in einer inländerfeindlichen und existenzvernichtenden Politik liegen. Man kann es vielen Bürgern auch nicht mehr verübeln, sind die realen Zustände in der bunten Republik doch für jeden Menschen mit ein wenig Restverstand unerträglich geworden. Denn während beispielsweise die klassische #Familie verächtlich gemacht und mit Füßen getreten wird, kommt inzwischen keine Facette des täglichen Lebens ohne inflationärer Regenbogenhuldigung und Minderheitenkult aus.
Auch die oft beschworene europäische #Solidarität entpuppt sich in der Migrationsfrage seit Jahren als traurige Farce. Während osteuropäische Länder wie #Ungarn und #Polen aus guten Gründen eine Armutsmigration rigoros ablehnen und keine #Asylbewerber aus muslimischen Ländern aufnehmen, werden viele #Migranten durch mehrere Drittstaaten nach Deutschland weitergelotst und wie selbstverständlich von den hiesigen regierenden Überfremdungsfanatikern mit offenen Armen empfangen. Schlussendlich wird der "Große Austausch“ zumindest in #Westeuropa zur Freude linksgrüner Deutschlandhasser und identitätsgestörter Nationalmasochisten auch im Jahr 2021 bestätigt.
Die Hoffnung vieler Bürger, dass die #Migrationskrise inzwischen überwunden ist, ist also ein fataler Irrglaube. Wichtigste Aufgabe aller oppositionellen Kräfte muss es jetzt sein, das Thema zurück in den Mittelpunkt des politischen Diskurses zu holen, über die irreversiblen Folgen der unkontrollierten #Massenzuwanderung aufzuklären und die selbstverständlichen Forderungen nach konsequenten #Abschiebungen und dauerhaften #Grenzkontrollen immer wieder zu bekräftigen.
Ebenso deutlich muss dabei unsere Botschaft an alle antideutschen Heimatverleugner sein: Wir werden es nicht hinnehmen, dass ihr unser Land in eine multi-ethnische Besiedlungszone verwandelt und wir werden keinen einzigen Quadratzentimeter unserer Heimat aufgeben. Für uns bleibt klar: Deutschland muss auch in Zukunft das Land der Deutschen bleiben!
(1) WELT
(2) WELT
Schüsse auf minderjährigen Landwirt in den Niederlanden: Solidarität mit den mutigen Bauern!
Im Zuge der friedlichen #Corona-Spaziergänge in ganz #Europa haben wir bereits hautnah erleben müssen, zu welchen brachialen Methoden der Staat greift, um Regierungskritik im Keim zu ersticken und den Widerstandswillen eines Volkes mit aller Macht zu brechen. Wir haben gesehen, dass einerseits Knüppel, Pfefferspray und Wasserwerfer völlig unverhältnismäßig gegen freiheitsliebende Bürger eingesetzt wurden, während im selben Zeitraum bei linksextremen Maikrawallen und „Black Lives Matter“-Exzessen eine vollkommene Narrenfreiheit bestand. Nach dem gleichen Schema arbeitet auch die hiesige Berichterstattung, die echte oppositionelle Gruppen kriminalisiert und regierungsfreundliche Lobbygruppen glorifiziert. All das sind Zustände, die üblicherweise von westlichen Staaten in autokratischen Systemen scharf kritisiert werden und sich spätestens im letzten Jahr als peinliche Heuchelei entpuppt haben. Die mutigen Spaziergänger haben hierzulande nicht nur die #Impfpflicht verhindert, sondern auch ein zunehmend undemokratisches System demaskiert.
Seit einem Monat kommt es nun auch in den #Niederlanden zu regelmäßigen Demonstrationen gegen die Regierung. Dort laufen die #Landwirte derzeit Sturm gegen die Pläne der Regierung, den Stickstoffausstoß massiv zu senken. Die fatalen wirtschaftlichen Folgen werden dabei, wie auch in #Deutschland, von den Klimafanatikern vollkommen ausgeblendet. Auf Anhieb würden dort 30 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe kurzerhand schließen müssen. Während bereits auf europäischer Ebene seit längerer Zeit durch alle möglichen Verordnungen der Druck auf die Landwirte stetig erhöht wird und ihnen eben keine Lobbygruppen zur Seite stehen, sehen sich die #Bauern gezwungen, mit Straßensperren auf die drastischen Auswirkungen für die unmittelbare Versorgung im Land aufmerksam zu machen.
Dabei ist am Rande einer dieser Blockaden von einem Polizisten auf den 16-jährigen Landwirt Jouke #Hospes geschossen worden, der lediglich eine Straßensperre umfahren wollte und glücklicherweise vom Schuss verfehlt worden ist (1). Ein vollkommen unverhältnismäßiges Vorgehen, das in Falle einer „Fridays for Future“-Demo oder eines #Antifa-Aufmarschs bereits die sofortige Entlassung aus dem Dienst, ein unverzügliches Strafverfahren und eine gnadenlose mediale Schlachtung zur Folge gehabt hätte, inklusive allerhand Rücktritte der politischen Verantwortungsträger.
Als heimatverbundene Patrioten ist es nicht nur unsere Aufgabe, die #Freiheit im Land vor einer enthemmten, übergriffigen politischen Elite zu bewahren. Wir kämpfen auch für die Existenz unserer Bauern, die allen staatlichen Tiefschlägen zum Trotz und gegen jede noch so große gesellschaftliche Geringschätzung ihre Pflicht tun und die Versorgungssicherheit unseres Volkes sicherstellen. An dieser Stelle ein aufrichtiger Dank an jeden Landwirt, der angesichts der gegenwärtigen Zustände unbeirrt weitermacht und seiner Berufung leidenschaftlich die Treue hält.
Dem jungen Landwirt Jouke Hospes wünsche ich, dass er sich schnell von dem Schock erholt und er gemeinsam mit allen anderen couragierten Bauern in den Niederlanden wieder unbeschwert seiner wichtigen Arbeit nachgehen kann.
(1) Bild
Im Zuge der friedlichen #Corona-Spaziergänge in ganz #Europa haben wir bereits hautnah erleben müssen, zu welchen brachialen Methoden der Staat greift, um Regierungskritik im Keim zu ersticken und den Widerstandswillen eines Volkes mit aller Macht zu brechen. Wir haben gesehen, dass einerseits Knüppel, Pfefferspray und Wasserwerfer völlig unverhältnismäßig gegen freiheitsliebende Bürger eingesetzt wurden, während im selben Zeitraum bei linksextremen Maikrawallen und „Black Lives Matter“-Exzessen eine vollkommene Narrenfreiheit bestand. Nach dem gleichen Schema arbeitet auch die hiesige Berichterstattung, die echte oppositionelle Gruppen kriminalisiert und regierungsfreundliche Lobbygruppen glorifiziert. All das sind Zustände, die üblicherweise von westlichen Staaten in autokratischen Systemen scharf kritisiert werden und sich spätestens im letzten Jahr als peinliche Heuchelei entpuppt haben. Die mutigen Spaziergänger haben hierzulande nicht nur die #Impfpflicht verhindert, sondern auch ein zunehmend undemokratisches System demaskiert.
Seit einem Monat kommt es nun auch in den #Niederlanden zu regelmäßigen Demonstrationen gegen die Regierung. Dort laufen die #Landwirte derzeit Sturm gegen die Pläne der Regierung, den Stickstoffausstoß massiv zu senken. Die fatalen wirtschaftlichen Folgen werden dabei, wie auch in #Deutschland, von den Klimafanatikern vollkommen ausgeblendet. Auf Anhieb würden dort 30 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe kurzerhand schließen müssen. Während bereits auf europäischer Ebene seit längerer Zeit durch alle möglichen Verordnungen der Druck auf die Landwirte stetig erhöht wird und ihnen eben keine Lobbygruppen zur Seite stehen, sehen sich die #Bauern gezwungen, mit Straßensperren auf die drastischen Auswirkungen für die unmittelbare Versorgung im Land aufmerksam zu machen.
Dabei ist am Rande einer dieser Blockaden von einem Polizisten auf den 16-jährigen Landwirt Jouke #Hospes geschossen worden, der lediglich eine Straßensperre umfahren wollte und glücklicherweise vom Schuss verfehlt worden ist (1). Ein vollkommen unverhältnismäßiges Vorgehen, das in Falle einer „Fridays for Future“-Demo oder eines #Antifa-Aufmarschs bereits die sofortige Entlassung aus dem Dienst, ein unverzügliches Strafverfahren und eine gnadenlose mediale Schlachtung zur Folge gehabt hätte, inklusive allerhand Rücktritte der politischen Verantwortungsträger.
Als heimatverbundene Patrioten ist es nicht nur unsere Aufgabe, die #Freiheit im Land vor einer enthemmten, übergriffigen politischen Elite zu bewahren. Wir kämpfen auch für die Existenz unserer Bauern, die allen staatlichen Tiefschlägen zum Trotz und gegen jede noch so große gesellschaftliche Geringschätzung ihre Pflicht tun und die Versorgungssicherheit unseres Volkes sicherstellen. An dieser Stelle ein aufrichtiger Dank an jeden Landwirt, der angesichts der gegenwärtigen Zustände unbeirrt weitermacht und seiner Berufung leidenschaftlich die Treue hält.
Dem jungen Landwirt Jouke Hospes wünsche ich, dass er sich schnell von dem Schock erholt und er gemeinsam mit allen anderen couragierten Bauern in den Niederlanden wieder unbeschwert seiner wichtigen Arbeit nachgehen kann.
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♨️ Unbezahlbare Heizkosten: Die Ampel verwandelt Deutschland in ein kaltes Entwicklungsland.
Aufgrund der sich immer weiter verschärfenden #Gaskrise planen immer mehr Städte und Kommunen die Schaffung sogenannter „Wärmeinseln“ für den kommenden Winter. Denn das Beheizen der eigenen vier Wände wird für viele Deutsche in den kommenden Monaten zum Luxus werden und eine spürbare Verbesserung der derzeitigen Situation ist aufgrund der politischen Unfähigkeit der Ampel-Regierung nahezu ausgeschlossen. Die volksverachtende Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Joachim #Gauck aus dem bunten Wolkenkuckucksheim, dass die Deutschen „für die #Freiheit frieren müssen“, erreicht nun die reale Sphäre und wird zur bitteren Wirklichkeit für unser Volk (1).
Statt die Ursachen der Probleme anzugehen, nämlich eine von Fremdinteressen geleitete Politik unverzüglich zu beenden, werden Symptome halbherzig kaschiert. Die Einrichtung von „Wärmestuben“ stellt nicht nur die politische Verachtung der Herrschenden gegenüber den Menschen in unserem Land und die Hilflosigkeit der Kommunen offenkundig zur Schau, sondern zeigt auch, mit welcher enormen Geschwindigkeit sich #Deutschland auf dem Weg in ein ökosozialistisches Entwicklungsland befindet. Die souveränen osteuropäischen Staaten wie #Polen oder Ungarn beweisen, dass es auch in Anbetracht der angespannten geopolitischen Situation möglich ist, zumindest die notwendigen Mindestlebensstandards des eigenen Volkes zu erhalten und mit zielgerichteten Maßnahmen eine Massenarmut des eigenen Landes zu verhindern. Exemplarisch sei hier die Preisobergrenze für Kraftstoffe in #Ungarn erwähnt, die ihre volle Wirkung entfaltet hat und als effektive Entlastung beim Bürger ankommt, während der vielfach angepriesene deutsche „Tankrabatt“ lediglich zur Profitmaximierung multinationaler Mineralölkonzerne und zu einer mittelfristigen Teuerung des Spritpreises beigetragen hat (2).
Die #Ampel ist seit Beginn ihrer Koalition zum Sinnbild für völlige Inkompetenz, extravagante Selbstherrlichkeit und sozialer Kälte geworden. Ihren nächsten moralischen Tiefpunkt wird die institutionelle #Solidarität des hiesigen Linksstaates erreichen, wenn die wirkungslosen #Corona-Einschränkungen ihre traurige Wiederkehr feiern und ungeimpften Bürgern der Zutritt zu beheizten Notunterkünften verweigert werden könnte. Wer diese Entwicklung nicht hinnehmen will, der wird nicht umhinkommen, für eine grundlegende politische Kehrtwende auf die Straße zu gehen und gegen die soziale und wirtschaftliche Auflösung Deutschlands mit allen rechtsstaatlichen Mitteln und Möglichkeiten aufzubegehren.
(1) Junge Freiheit
(2) Junge Freiheit
Aufgrund der sich immer weiter verschärfenden #Gaskrise planen immer mehr Städte und Kommunen die Schaffung sogenannter „Wärmeinseln“ für den kommenden Winter. Denn das Beheizen der eigenen vier Wände wird für viele Deutsche in den kommenden Monaten zum Luxus werden und eine spürbare Verbesserung der derzeitigen Situation ist aufgrund der politischen Unfähigkeit der Ampel-Regierung nahezu ausgeschlossen. Die volksverachtende Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Joachim #Gauck aus dem bunten Wolkenkuckucksheim, dass die Deutschen „für die #Freiheit frieren müssen“, erreicht nun die reale Sphäre und wird zur bitteren Wirklichkeit für unser Volk (1).
Statt die Ursachen der Probleme anzugehen, nämlich eine von Fremdinteressen geleitete Politik unverzüglich zu beenden, werden Symptome halbherzig kaschiert. Die Einrichtung von „Wärmestuben“ stellt nicht nur die politische Verachtung der Herrschenden gegenüber den Menschen in unserem Land und die Hilflosigkeit der Kommunen offenkundig zur Schau, sondern zeigt auch, mit welcher enormen Geschwindigkeit sich #Deutschland auf dem Weg in ein ökosozialistisches Entwicklungsland befindet. Die souveränen osteuropäischen Staaten wie #Polen oder Ungarn beweisen, dass es auch in Anbetracht der angespannten geopolitischen Situation möglich ist, zumindest die notwendigen Mindestlebensstandards des eigenen Volkes zu erhalten und mit zielgerichteten Maßnahmen eine Massenarmut des eigenen Landes zu verhindern. Exemplarisch sei hier die Preisobergrenze für Kraftstoffe in #Ungarn erwähnt, die ihre volle Wirkung entfaltet hat und als effektive Entlastung beim Bürger ankommt, während der vielfach angepriesene deutsche „Tankrabatt“ lediglich zur Profitmaximierung multinationaler Mineralölkonzerne und zu einer mittelfristigen Teuerung des Spritpreises beigetragen hat (2).
Die #Ampel ist seit Beginn ihrer Koalition zum Sinnbild für völlige Inkompetenz, extravagante Selbstherrlichkeit und sozialer Kälte geworden. Ihren nächsten moralischen Tiefpunkt wird die institutionelle #Solidarität des hiesigen Linksstaates erreichen, wenn die wirkungslosen #Corona-Einschränkungen ihre traurige Wiederkehr feiern und ungeimpften Bürgern der Zutritt zu beheizten Notunterkünften verweigert werden könnte. Wer diese Entwicklung nicht hinnehmen will, der wird nicht umhinkommen, für eine grundlegende politische Kehrtwende auf die Straße zu gehen und gegen die soziale und wirtschaftliche Auflösung Deutschlands mit allen rechtsstaatlichen Mitteln und Möglichkeiten aufzubegehren.
(1) Junge Freiheit
(2) Junge Freiheit
❄ 🌡 Jetzt erst recht: „Wer den Winter nicht in Wärmehallen verbringen will, geht jetzt auf die Straße!“
Auf Aktionen erfolgen Reaktionen und auf eine existenzbedrohliche energiepolitische Geisterfahrt folgen in #Deutschland eben friedliche regierungskritische Demonstrationen. Dass die #Opposition ein elementarer Bestandteil einer lebendigen #Demokratie ist, scheint den Herrschenden hierzulande zunehmend ein Dorn im Auge zu sein.
Immer mehr Verantwortungsträger der #Ampel-Regierung lassen sich zu Äußerungen hinreißen, die Parallelen zum undemokratischen SED-Regime offenbaren. Nicht anders lassen sich die verbalen Totalentgleisungen von Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) bezeichnen, welche die friedlichen #Spaziergänger als „Extremisten“ und „Verfassungsfeinde“ brandmarken sollen (1). Die #Bundesregierung kündigt nun an, „präventiv“ gegen diese vermeintlich „gefährlichen“ Bestrebungen vorgehen zu wollen. Und obwohl an den Spaziergängen gegen die #Corona-Maßnahmen mitunter mehrere zehntausend Menschen teilgenommen haben, blieben die Innenstädte danach von Straßenschlachten, zerstörten PKWs und verletzten Polizisten verschont. Anders sieht es hingegen aus, wenn fanatische Linksextremisten zu Demonstrationen aufrufen und im Zuge ihrer hemmungslosen Gewaltexzesse ganze Städte in bürgerkriegsähnliche Schlachtfelder verwandeln.
Und dennoch sucht man vergeblich nach einer ebenso klaren politischen Haltung bei den Ausschreitungen der roten Gesinnungsgenossen der #Antifa (2). Stattdessen wird die Hetze gegen oppositionelle Protestbewegungen und deren berechtigten politischen Anliegen immer größer und man versucht verzweifelt mit Diffamierungskampagnen ein unzutreffendes Zerrbild zu kreieren, um die Menschen von der Wahrnehmung ihrer Grundrechte abzuhalten.
Glücklicherweise durchschauen immer mehr Deutsche diese Schmutzkampagnen und lassen sich weder von öffentlich-rechtlichen Regierungsmedien noch von einer inländerfeindlichen Politikerkaste verunsichern, sondern gehen selbstbewusst für die Sicherung der eigenen wirtschaftlichen Existenz und eine lebenswerte Zukunft auf die Straße. Denn eines steht schon jetzt fest: Wer im #Winter nicht frieren will, kommt um den regelmäßigen Herbstspaziergang nicht herum!
(1) Tichys Einblick
(2) T-Online
Auf Aktionen erfolgen Reaktionen und auf eine existenzbedrohliche energiepolitische Geisterfahrt folgen in #Deutschland eben friedliche regierungskritische Demonstrationen. Dass die #Opposition ein elementarer Bestandteil einer lebendigen #Demokratie ist, scheint den Herrschenden hierzulande zunehmend ein Dorn im Auge zu sein.
Immer mehr Verantwortungsträger der #Ampel-Regierung lassen sich zu Äußerungen hinreißen, die Parallelen zum undemokratischen SED-Regime offenbaren. Nicht anders lassen sich die verbalen Totalentgleisungen von Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) bezeichnen, welche die friedlichen #Spaziergänger als „Extremisten“ und „Verfassungsfeinde“ brandmarken sollen (1). Die #Bundesregierung kündigt nun an, „präventiv“ gegen diese vermeintlich „gefährlichen“ Bestrebungen vorgehen zu wollen. Und obwohl an den Spaziergängen gegen die #Corona-Maßnahmen mitunter mehrere zehntausend Menschen teilgenommen haben, blieben die Innenstädte danach von Straßenschlachten, zerstörten PKWs und verletzten Polizisten verschont. Anders sieht es hingegen aus, wenn fanatische Linksextremisten zu Demonstrationen aufrufen und im Zuge ihrer hemmungslosen Gewaltexzesse ganze Städte in bürgerkriegsähnliche Schlachtfelder verwandeln.
Und dennoch sucht man vergeblich nach einer ebenso klaren politischen Haltung bei den Ausschreitungen der roten Gesinnungsgenossen der #Antifa (2). Stattdessen wird die Hetze gegen oppositionelle Protestbewegungen und deren berechtigten politischen Anliegen immer größer und man versucht verzweifelt mit Diffamierungskampagnen ein unzutreffendes Zerrbild zu kreieren, um die Menschen von der Wahrnehmung ihrer Grundrechte abzuhalten.
Glücklicherweise durchschauen immer mehr Deutsche diese Schmutzkampagnen und lassen sich weder von öffentlich-rechtlichen Regierungsmedien noch von einer inländerfeindlichen Politikerkaste verunsichern, sondern gehen selbstbewusst für die Sicherung der eigenen wirtschaftlichen Existenz und eine lebenswerte Zukunft auf die Straße. Denn eines steht schon jetzt fest: Wer im #Winter nicht frieren will, kommt um den regelmäßigen Herbstspaziergang nicht herum!
(1) Tichys Einblick
(2) T-Online
🇩🇪 ⚡ Deutschland. Die Krise. Wir.
Wir gehen wieder auf die Straße - gegen eine selbstzerstörerische #Sanktionspolitik, gegen die #Preistreiberei und gegen den nicht mehr enden wollenden #Corona-Irrsinn!
Kundgebung mit Volker Nothing (MdL) und Andreas Kalbitz (MdL) am Montag, dem 26. September 2022, um 18 Uhr auf dem Altmarkt in #Ortrand.
#Widerstand ist Pflicht.
Wir gehen wieder auf die Straße - gegen eine selbstzerstörerische #Sanktionspolitik, gegen die #Preistreiberei und gegen den nicht mehr enden wollenden #Corona-Irrsinn!
Kundgebung mit Volker Nothing (MdL) und Andreas Kalbitz (MdL) am Montag, dem 26. September 2022, um 18 Uhr auf dem Altmarkt in #Ortrand.
#Widerstand ist Pflicht.
🇩🇪 Tag der Deutschen Einheit: Bewahren wir die Tradition der friedlichen Revolution!
Am heutigen 03. Oktober feiern wir die #Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten, welche vor über dreißig Jahren von den mutigen Montagsdemonstranten in der #DDR erkämpft wurde und deren couragiertes und beharrliches Engagement für die deutsche #Einheit letztlich das blutige #SED-Regime zu Fall brachte.
Heute müssen wir jedoch feststellen, dass wir von einer „vollendeten Wende“ kaum weiter entfernt sein könnten. Weder sind bis heute die Löhne noch die Renten zwischen #Ost und #West angeglichen worden. Die vom damaligen #Bundeskanzler Helmut #Kohl versprochenen „blühenden Landschaften“ kamen ebenfalls nicht – stattdessen aber eine anhaltende Deindustrialisierung und eine Vergreisungspolitik ganzer Regionen in #Ostdeutschland, deren Ursache in einer vorsätzlich familienfeindlichen #Politik der #Altparteien von #CDU bis SED-Linke liegt.
Wenn die Bürger nach zwei Jahren #Corona-Wahnsinn, der aktuellen Energiepreisexplosion und der ausufernden #Inflation am heutigen Montag wieder auf die Straße gehen, dann kämpfen sie um ihre eigene wirtschaftliche Existenz. Diese antideutsche #Bundesregierung spaltet unser Land wie keine zweite und schürt den sozialen Unfrieden immer weiter. Es verwundert daher kaum, dass immer mehr Deutsche das Vertrauen in die #Demokratie verlieren: Demnach trauen lediglich dreißig Prozent der Bürger den Parteien zu, die Probleme in unserem Land lösen zu können. Ganze 29 Prozent halten den deutschen Staat noch für handlungsfähig; zwei Drittel sind mit dem politischen System unzufrieden (1). Und anstatt mit ehrlicher Selbstkritik an die Ursachen heranzugehen, werden die Montagsdemonstranten pauschal als „Rechtsextreme“ diskreditiert, um auf untaugliche Art und Weise den berechtigten #Protest nahezu unmöglich zu machen.
Doch davon lassen wir uns nicht unterkriegen. Wir gehen aufrecht und stehen selbstbewusst für den schwarz-rot-goldenen Ursprung ein, der uns auch heute wieder auf die Straße treibt: #Einigkeit und Recht und #Freiheit!
(1) Neue Zürcher Zeitung (NZZ): Der andere Blick - Politik muss mehr sein als die Verwaltung von Macht
Am heutigen 03. Oktober feiern wir die #Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten, welche vor über dreißig Jahren von den mutigen Montagsdemonstranten in der #DDR erkämpft wurde und deren couragiertes und beharrliches Engagement für die deutsche #Einheit letztlich das blutige #SED-Regime zu Fall brachte.
Heute müssen wir jedoch feststellen, dass wir von einer „vollendeten Wende“ kaum weiter entfernt sein könnten. Weder sind bis heute die Löhne noch die Renten zwischen #Ost und #West angeglichen worden. Die vom damaligen #Bundeskanzler Helmut #Kohl versprochenen „blühenden Landschaften“ kamen ebenfalls nicht – stattdessen aber eine anhaltende Deindustrialisierung und eine Vergreisungspolitik ganzer Regionen in #Ostdeutschland, deren Ursache in einer vorsätzlich familienfeindlichen #Politik der #Altparteien von #CDU bis SED-Linke liegt.
Wenn die Bürger nach zwei Jahren #Corona-Wahnsinn, der aktuellen Energiepreisexplosion und der ausufernden #Inflation am heutigen Montag wieder auf die Straße gehen, dann kämpfen sie um ihre eigene wirtschaftliche Existenz. Diese antideutsche #Bundesregierung spaltet unser Land wie keine zweite und schürt den sozialen Unfrieden immer weiter. Es verwundert daher kaum, dass immer mehr Deutsche das Vertrauen in die #Demokratie verlieren: Demnach trauen lediglich dreißig Prozent der Bürger den Parteien zu, die Probleme in unserem Land lösen zu können. Ganze 29 Prozent halten den deutschen Staat noch für handlungsfähig; zwei Drittel sind mit dem politischen System unzufrieden (1). Und anstatt mit ehrlicher Selbstkritik an die Ursachen heranzugehen, werden die Montagsdemonstranten pauschal als „Rechtsextreme“ diskreditiert, um auf untaugliche Art und Weise den berechtigten #Protest nahezu unmöglich zu machen.
Doch davon lassen wir uns nicht unterkriegen. Wir gehen aufrecht und stehen selbstbewusst für den schwarz-rot-goldenen Ursprung ein, der uns auch heute wieder auf die Straße treibt: #Einigkeit und Recht und #Freiheit!
(1) Neue Zürcher Zeitung (NZZ): Der andere Blick - Politik muss mehr sein als die Verwaltung von Macht
🚫 Die politische und juristische Narrenfreiheit fanatischer Klima-Terroristen muss endlich beendet werden!
Das kriminelle Engagement fanatischer #Öko-Extremisten war in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder Teil der täglichen und wohlwollenden #Berichterstattung deutscher Medien. Im Auftrag des Klimas sind dabei in Großstädten immer wieder Straßen blockiert worden, wodurch auch mehrfach #Rettungswagen blockiert wurden und die Gefährdung von Menschenleben billigend in Kauf genommen wurde. Dann ging man irgendwann dazu über, wichtige Kulturgüter in Museen mit Lebensmitteln zu beschädigen. Die Anschläge auf das Gemälde „Sonnenblumen“ des Künstlers Vincent van #Gogh in #London, welches einen Schätzwert von 86,5 Millionen Euro besitzt, oder der jüngste Angriff auf das 111 Millionen Euro schwere Werk „Les Meules“ ("Getreideschober") des französischen Impressionisten Claude #Monet sind nur einige traurige Beispiele der blinden ideologischen Zerstörungswut grüner #Klimafanatiker (1).
Doch während eine fehlende #Corona-Maske bei regierungskritischen Bürgern auf einem friedlichen #Montagsspaziergang bereits ausreicht, um als „staatsdelegitimierender Extremist“ gebrandmarkt zu werden, gelten für Straftäter, die im Namen des Klimas agieren und in den Medien unisono als "Aktivisten" verharmlost werden, offenbar andere Maßstäbe. Hinzu kommt eine #Justiz, die mit ihrer laschen Urteilspraxis zu weiteren Taten ermutigt. So wurde eine 20-jährige #Klima-Extremistin, die sich in #Berlin für anderthalb Stunden auf einer Straße festklebte, zu drei Beratungsgesprächen „verurteilt“. In diesen soll sie lernen, wie politischer #Aktivismus straffrei ausgeübt werden kann (2).
Die anhaltende politische, mediale und vor allem auch juristische Narrenfreiheit dieser grünen Klima-Terroristen muss unverzüglich und endgültig ein Ende finden. Wer Straftaten begeht, um vorgeblich das Klima zu retten, gehört mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft und nicht mit Samthandschuhen gestreichelt!
(1) Junge Freiheit: "Letzte Generation" - Potsdam: Klima-Chaoten attackieren weltberühmtes Monet-Gemälde
(2) Junge Freiheit: Autobahn-Blockaden - Neue Witzstrafe für Klima-Kleber: Beratungsgespräche
Das kriminelle Engagement fanatischer #Öko-Extremisten war in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder Teil der täglichen und wohlwollenden #Berichterstattung deutscher Medien. Im Auftrag des Klimas sind dabei in Großstädten immer wieder Straßen blockiert worden, wodurch auch mehrfach #Rettungswagen blockiert wurden und die Gefährdung von Menschenleben billigend in Kauf genommen wurde. Dann ging man irgendwann dazu über, wichtige Kulturgüter in Museen mit Lebensmitteln zu beschädigen. Die Anschläge auf das Gemälde „Sonnenblumen“ des Künstlers Vincent van #Gogh in #London, welches einen Schätzwert von 86,5 Millionen Euro besitzt, oder der jüngste Angriff auf das 111 Millionen Euro schwere Werk „Les Meules“ ("Getreideschober") des französischen Impressionisten Claude #Monet sind nur einige traurige Beispiele der blinden ideologischen Zerstörungswut grüner #Klimafanatiker (1).
Doch während eine fehlende #Corona-Maske bei regierungskritischen Bürgern auf einem friedlichen #Montagsspaziergang bereits ausreicht, um als „staatsdelegitimierender Extremist“ gebrandmarkt zu werden, gelten für Straftäter, die im Namen des Klimas agieren und in den Medien unisono als "Aktivisten" verharmlost werden, offenbar andere Maßstäbe. Hinzu kommt eine #Justiz, die mit ihrer laschen Urteilspraxis zu weiteren Taten ermutigt. So wurde eine 20-jährige #Klima-Extremistin, die sich in #Berlin für anderthalb Stunden auf einer Straße festklebte, zu drei Beratungsgesprächen „verurteilt“. In diesen soll sie lernen, wie politischer #Aktivismus straffrei ausgeübt werden kann (2).
Die anhaltende politische, mediale und vor allem auch juristische Narrenfreiheit dieser grünen Klima-Terroristen muss unverzüglich und endgültig ein Ende finden. Wer Straftaten begeht, um vorgeblich das Klima zu retten, gehört mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft und nicht mit Samthandschuhen gestreichelt!
(1) Junge Freiheit: "Letzte Generation" - Potsdam: Klima-Chaoten attackieren weltberühmtes Monet-Gemälde
(2) Junge Freiheit: Autobahn-Blockaden - Neue Witzstrafe für Klima-Kleber: Beratungsgespräche