👶🏻 🤱🏻 Kinderlärm ist Zukunftsmusik: Für ein lebenswertes Brandenburg!
Das faktische Aussterben ganzer Landstriche in #Deutschland wird von etablierten Medien gern verharmlosend als „demografischer Wandel“ bezeichnet und als ein natürlicher Prozess dargestellt, welcher nur mit #Zuwanderung kompensiert werden kann. Von Seiten der etablierten Politiker wird nicht einmal mehr der Versuch unternommen, der heimischen #Jugend lebenswerte Perspektiven zu bieten, sondern die gegenwärtige Lage lediglich mit beklemmender Resignation zur Kenntnis genommen.
Kein Wunder also, dass auch immer mehr junge Menschen #Brandenburg den Rücken kehren und ihr Lebensglück woanders suchen (1). Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Gruppe der Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren hierzulande lediglich noch einen Anteil von acht Prozent ausmacht - Tendenz weiter sinkend. Gleichzeitig geht mit der Vergreisung ganzer Landstriche eine vorsätzlich forcierte #Masseneinwanderung und die damit verbundene Überfremdung der Region einher. Doch trotz all dieser besorgniserregenden Entwicklungen ist ein glaubwürdiger Paradigmenwechsel im Land Brandenburg nicht erkennbar.
Die Lebensqualität im ländlichen Raum muss mittel- und langfristig gesteigert werden, wenn wir der anhaltenden Abwanderungswelle in andere Bundesländer wirksam entgegentreten wollen. Dazu zählen neben einem flächendeckenden öffentlichen Personennahverkehr auch belebte Treffpunkte für Jugendliche im eigenen Ort sowie attraktive Freizeitangebote wie Kinos, Schwimmbäder und Fußballplätze in zumutbarer Nähe. Gleichzeitig ist es notwendig, die digitale Infrastruktur auszubauen, um auch auf dem Land neue Arbeitsplätze zu schaffen und ungünstige Standortfaktoren auszugleichen, die in der Vergangenheit nicht selten der Ansiedlung von Unternehmen im Weg standen. Letztlich sind es viele kleine Zahnräder, die für eine nachhaltige politische Wende bewegt werden müssen.
Auch die Entscheidung zur Familiengründung darf in Deutschland nicht mehr vom Geldbeutel abhängen - Ein Kind sollte kein Armutsrisiko sein. Neben einem Begrüßungsgeld in angemessener Höhe, muss eine inländerfreundliche #Landesregierung auch für spürbare Entlastungen von Familien sorgen, gerade jetzt in Zeiten einer existenzbedrohlichen #Energiekrise. All das wird jedoch nicht von selbst geschehen, sondern muss durch den politischen Druck im #Parlament und auch auf der Straße mit beharrlicher Entschlossenheit erkämpft werden.
(1) rbb
Das faktische Aussterben ganzer Landstriche in #Deutschland wird von etablierten Medien gern verharmlosend als „demografischer Wandel“ bezeichnet und als ein natürlicher Prozess dargestellt, welcher nur mit #Zuwanderung kompensiert werden kann. Von Seiten der etablierten Politiker wird nicht einmal mehr der Versuch unternommen, der heimischen #Jugend lebenswerte Perspektiven zu bieten, sondern die gegenwärtige Lage lediglich mit beklemmender Resignation zur Kenntnis genommen.
Kein Wunder also, dass auch immer mehr junge Menschen #Brandenburg den Rücken kehren und ihr Lebensglück woanders suchen (1). Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Gruppe der Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren hierzulande lediglich noch einen Anteil von acht Prozent ausmacht - Tendenz weiter sinkend. Gleichzeitig geht mit der Vergreisung ganzer Landstriche eine vorsätzlich forcierte #Masseneinwanderung und die damit verbundene Überfremdung der Region einher. Doch trotz all dieser besorgniserregenden Entwicklungen ist ein glaubwürdiger Paradigmenwechsel im Land Brandenburg nicht erkennbar.
Die Lebensqualität im ländlichen Raum muss mittel- und langfristig gesteigert werden, wenn wir der anhaltenden Abwanderungswelle in andere Bundesländer wirksam entgegentreten wollen. Dazu zählen neben einem flächendeckenden öffentlichen Personennahverkehr auch belebte Treffpunkte für Jugendliche im eigenen Ort sowie attraktive Freizeitangebote wie Kinos, Schwimmbäder und Fußballplätze in zumutbarer Nähe. Gleichzeitig ist es notwendig, die digitale Infrastruktur auszubauen, um auch auf dem Land neue Arbeitsplätze zu schaffen und ungünstige Standortfaktoren auszugleichen, die in der Vergangenheit nicht selten der Ansiedlung von Unternehmen im Weg standen. Letztlich sind es viele kleine Zahnräder, die für eine nachhaltige politische Wende bewegt werden müssen.
Auch die Entscheidung zur Familiengründung darf in Deutschland nicht mehr vom Geldbeutel abhängen - Ein Kind sollte kein Armutsrisiko sein. Neben einem Begrüßungsgeld in angemessener Höhe, muss eine inländerfreundliche #Landesregierung auch für spürbare Entlastungen von Familien sorgen, gerade jetzt in Zeiten einer existenzbedrohlichen #Energiekrise. All das wird jedoch nicht von selbst geschehen, sondern muss durch den politischen Druck im #Parlament und auch auf der Straße mit beharrlicher Entschlossenheit erkämpft werden.
(1) rbb