Andreas Kalbitz
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Der offizielle Telegram-Kanal des Abgeordneten der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg.

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Kundgebung: "Energiepreise runter, #Inflation stoppen - Endlich Politik fürs Volk!"

Gestern bei der Demonstration des #AfD-Kreisverbandes #Uckermark am Marktberg in #Prenzlau mit @BjoernHoeckeAfD, @BirgitBessin, @HannesGnauck und Felix #Teichner.

Der #Osten steht zusammen - #Einigkeit macht stark.
Ein bewegtes politisches Jahr 2022 ist bereits zur Hälfte verstrichen. Ein Zeitraum, der geprägt war von einem #Krieg in #Europa, horrender #Inflation und explodierender Preise sowie unveränderter Einschnitte in der persönlichen #Freiheit durch die #Corona-Maßnahmen.

Am diesjährigen Pfingstwochenende sollten wir dennoch zuversichtlich in die Zukunft blicken und ausreichend Energie für das zweite Halbjahr sammeln, welches mit großer Sicherheit nicht weniger bewegt für uns sein wird.

Ich wünsche allen Mitstreitern und ihren Familien ein frohes und gesegnetes Pfingstfest.

Andreas Kalbitz
🌧 🚫 Schlechtes Wetter ist keine Ausrede - Runter vom Sofa und raus auf die Straße!

Eindrücke von der gestrigen Kundgebung auf dem Marktplatz in #Senftenberg zusammen mit @volkernothing, Silvio Wolf und @andreas_kalbitz.

Ausufernde #Inflation, unbezahlbare #Energiepreise und eine #Sanktionspolitik, die vorrangig dem eigenen Land schadet - Während die #Bundesregierung damit beschäftigt ist, das von ihr entfachte Feuer mit Benzin zu löschen, tragen wir den #Protest auf die Straße und treten für die Interessen unseres Volkes ein!

Es wird ein heißer Herbst ... 🔥🍂
​​🇩🇪 Tag der Deutschen Einheit: Bewahren wir die Tradition der friedlichen Revolution!

Am heutigen 03. Oktober feiern wir die #Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten, welche vor über dreißig Jahren von den mutigen Montagsdemonstranten in der #DDR erkämpft wurde und deren couragiertes und beharrliches Engagement für die deutsche #Einheit letztlich das blutige #SED-Regime zu Fall brachte.

Heute müssen wir jedoch feststellen, dass wir von einer „vollendeten Wende“ kaum weiter entfernt sein könnten. Weder sind bis heute die Löhne noch die Renten zwischen #Ost und #West angeglichen worden. Die vom damaligen #Bundeskanzler Helmut #Kohl versprochenen „blühenden Landschaften“ kamen ebenfalls nicht – stattdessen aber eine anhaltende Deindustrialisierung und eine Vergreisungspolitik ganzer Regionen in #Ostdeutschland, deren Ursache in einer vorsätzlich familienfeindlichen #Politik der #Altparteien von #CDU bis SED-Linke liegt.

Wenn die Bürger nach zwei Jahren #Corona-Wahnsinn, der aktuellen Energiepreisexplosion und der ausufernden #Inflation am heutigen Montag wieder auf die Straße gehen, dann kämpfen sie um ihre eigene wirtschaftliche Existenz. Diese antideutsche #Bundesregierung spaltet unser Land wie keine zweite und schürt den sozialen Unfrieden immer weiter. Es verwundert daher kaum, dass immer mehr Deutsche das Vertrauen in die #Demokratie verlieren: Demnach trauen lediglich dreißig Prozent der Bürger den Parteien zu, die Probleme in unserem Land lösen zu können. Ganze 29 Prozent halten den deutschen Staat noch für handlungsfähig; zwei Drittel sind mit dem politischen System unzufrieden (1). Und anstatt mit ehrlicher Selbstkritik an die Ursachen heranzugehen, werden die Montagsdemonstranten pauschal als „Rechtsextreme“ diskreditiert, um auf untaugliche Art und Weise den berechtigten #Protest nahezu unmöglich zu machen.

Doch davon lassen wir uns nicht unterkriegen. Wir gehen aufrecht und stehen selbstbewusst für den schwarz-rot-goldenen Ursprung ein, der uns auch heute wieder auf die Straße treibt: #Einigkeit und Recht und #Freiheit!

(1) Neue Zürcher Zeitung (NZZ): Der andere Blick - Politik muss mehr sein als die Verwaltung von Macht
​​🔥 🍂 Heißer Herbst gegen soziale Kälte: Mit dem friedlichen Druck auf der Straße gegen diese deutschfeindliche Regierung!

Immer mehr Deutsche treibt der Druck ums wirtschaftliche und soziale Überleben auf die Straße. Binnen eines Jahres hat es die mit Abstand unfähigste #Bundesregierung aller Zeiten fertiggebracht, unser Land in eine sozialpolitische Katastrophe zu manövrieren. Der ideologische #Wirtschaftskrieg mit #Russland und die anhaltende #Kriegstreiberei führen zu massiven Preisexplosionen in fast allen gesellschaftlichen Bereichen, welche die politische Führung in #Deutschland selbst verschuldet hat. Eine Gasmangellage, die beheizbare Wohnungen in diesem #Winter für viele Menschen unbezahlbar macht, steigende #Strompreise und #Spritkosten, die es nicht mehr lohnenswert machen, überhaupt noch arbeiten zu gehen. Hinzu kommt eine horrende #Inflation, die jedes noch so ungenügende „Entlastungspaket“ auffrisst, bevor es überhaupt beim Bürger ankommt.

Und so wundert es nicht, dass sich laut Auskunft des Statistischen Bundesamtes rund ein Drittel der Deutschen keine unerwarteten Ausgaben mehr leisten kann. Die ursprünglich geplante #Gasumlage hätte die finanzielle Belastung noch einmal deutlich verschärft. Nur dem enormen Druck auf der Straße im Rahmen der zahlreichen #Montagsdemos ist es geschuldet, dass die #Regierung im letzten Moment eingeknickt ist.

Wie bereits bei der Verhinderung der #Impfpflicht zeigt sich auch hier, wie wichtig der beständige demokratische und friedliche Druck auf der Straße für positive politische Veränderungen ist. Gerade in diesem #Herbst legen wir die Grundlage dafür, unseren Staat vor dem absoluten sozialen Verfall zu bewahren und die wirtschaftliche Existenzgrundlage unseres Volkes zu schützen. Und glücklicherweise begreifen immer mehr Menschen, wie ernst die aktuelle Lage ist und reihen sich entsprechend bei den lokalen Demonstrationen gegen den anhaltenden Krisen-Irrsinn ein. In diesem Jahr lernt Deutschland offenbar wieder aufrecht zu gehen und wird mit diesem Selbstbewusstsein die bereits viel zu lange amtierende #Ampel-Regierung in den politischen Ruhestand schicken!

t-online: Fast ein Drittel der Deutschen kann keine unerwarteten Ausgaben bezahlen
Und auch wenn etablierte Politiker und Mainstreammedien bereits ein Ende der Krisen verkündeten, sprechen die aktuellen Entwicklungen eine deutlich andere Sprache. Wie die „Märkische Onlinezeitung“ (MOZ) berichtet, sind die Reallöhne in Brandenburg im Jahr 2022 stärker gesunken, als zunächst angenommen. So gingen die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste in Brandenburg um 3,3 Prozent zurück, wie das Amt für Statistik errechnet hatte (1). Erschreckend ist, dass es sich hierbei um den stärksten Rückgang seit der Erhebung im Jahr 2008 handelt. Da hilft es auch nichts, dass die Löhne im vergangenen Jahr gestiegen sind, werden diese doch am Ende durch die Inflation mehr als aufgefressen.

Es zeigt wieder, dass diese Bundesregierung den Menschen bis heute keine hilfreichen Antworten auf die vielen (hausgemachten) Probleme unserer Zeit bieten kann. Wir brauchen u. a. endlich eine spürbare Senkung der enormen Abgabenlast, damit alle endlich wieder mehr Netto vom Brutto haben, sich ohne ideologische Zwangsmaßnahmen eine lebenswerte Zukunft in Deutschland aufbauen können und Arbeit sich wieder lohnt.

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(1) https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/gehalt-in-brandenburg-weniger-geld-_-realloehne-2022-staerker-gesunken-als-angenommen-70502815.html


#Inflation #Teuerungsrate #Reallöhne #Nominallöhne #EZB #Kaufkraft #Wirtschaft #Heizkostenzuschuss #Energiepreise #Finanzkrise #Krise #unserLandzuerst #deutscheInteressen #Wahlen #Protest #Heimatliebe #HolDirDeinLandZurück #Ostdeutschland #AfD #Kalbitz