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🎉 Am Vorabend des Tages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 präsentieren wir Ihnen Informationen zu geschichtsträchtigen Ereignissen aus dieser Zeit, sowjetischen Helden und Kommandeuren, wichtigen militärischen Abzeichen der UdSSR, sowjetischen Städten, die den Ehrentitel einer Heldenstadt tragen und vieles mehr.

🎖 Marschall Georgi Konstantinowitsch Schukow

🔸 In seiner Jugend erwägte Georgi Schukow keine militärische Karriere, doch dann kam der Erste Weltkrieg. Nach Kriegsausbruch wurde er einberufen und nahm an vielen Schlachten teil. Für seine Tapferkeit wurde Georgi Schukow mit zwei St. Georgs-Kreuzen ausgezeichnet – eines der Ranghöchsten Abzeichen für Soldaten und Unteroffiziere.

🔸 Berühmt wurde Schukow aber erst nach der Niederlage der Japaner bei Chalkhin-Gol 1938. Dort setzte er modernste Methoden der Kriegsführung ein. Dafür wurde Georgi Konstantinowitsch mit dem Titel eines Helden der Sowjetunion ausgezeichnet.

🔸 Im Januar 1941 wurde der 44-jährige zum Chef des Generalstabs der Roten Armee und zum stellvertretenden Verteidigungsminister der UdSSR ernannt.

🔸 Georgi Schukow stoppte die Deutschen bei Leningrad und fügte ihnen bei Moskau die erste große Niederlage zu, was den Kampfgeist der Armee wiederherstellte. Er war an der Entwicklung und Leitung fast aller entscheidenden Operationen des sowjetischen Kommandos beteiligt, z.B. der Niederlage der Deutschen bei Stalingrad, der Schlacht bei Kursk sowie der Operation „Bagration“.

🔸 Die Truppen unter seinem Kommando befreiten Warschau und Berlin. In der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945 nahm er in Berlin-Karlshorst als Vertreter der Sowjetunion die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht entgegen.

🔸 Im Volk war er als „Marschall des Sieges“ bekannt.

#Victory79
#TagdesSieges79
🔸 Bauarbeiten am Monument im Treptower Park

🔸 Noch vor dem Großen Vaterländischen Krieg ließ Adolf Hitler Granit für den Bau der Großen Halle nach Berlin transportieren. Das riesengroße Gebäude sollte ein Beweis für die Macht des deutschen Staates und seine angebliche Überlegenheit gegenüber anderen Völkern zur Schau stellen. Es sollte im Norden von Berlin an einer Windung der Spree aus Granit und Marmor errichtet werden. Mitte September 1941 wurden entsprechende Lieferverträge mit Unternehmen aus Schweden, Norwegen, Finnland, Italien und Belgien geschlossen.

🔸 Sowjetische Truppen entdeckten diese Granitvorräte, als sie die Oder im April 1945 überquerten. Sie wurden später bei den Bauarbeiten im Treptower Park eingesetzt.

🔸 Im Juni 1947 nahm die Bronzegießerei von Hermann Noack, die sich am Bau des Ehrenmals in Tiergarten beteiligte, auch an der Herstellung von Bronzeteilen für das Monument im Treptower Park teil. Aus Bronze wurden die Mausoleum-Tür, verschiede Dekorelemente, wie z.B. Girlanden und Säulenkronen und auch der Zaun angefertigt. Die Hauptfigur des Monuments – der Soldat mit dem Mädchen auf dem Arm – wurde in Leningrad hergestellt.

#75JahreTreptow
#Victory79
#TagdesSieges79
🎉 Am Vorabend des Tages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 präsentieren wir Ihnen Informationen zu geschichtsträchtigen Ereignissen aus dieser Zeit, sowjetischen Helden und Kommandeuren, wichtigen militärischen Abzeichen der UdSSR, sowjetischen Städten, die den Ehrentitel einer Heldenstadt tragen und vieles mehr.

🎖 Gesichter vergangener Ereignisse: Der Große Vaterländische Krieg 1941-1945.

#Victory79
#TagdesSieges79
🎖 Heute erzählen wir Ihnen über die Heldenstadt Leningrad (heute – Sankt Petersburg)

🔸 Sankt Petersburg, die nach Moskau zweitgrößte Stadt Russlands, hieß während des Großen Vaterländischen Krieges Leningrad.

🔸 Im Großen Vaterländischen Krieg wurde die Stadt von deutschen Truppen 871 Tage lang belagert. In der Zeit der Belagerung vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944, in der die Wehrmacht auf Befehl Hitlers keine Eroberung Leningrads versuchte, sondern stattdessen die Stadt systematisch von jeglicher Versorgung abschnitt, starben über eine Million Zivilisten.

🔸 In der Zeit der deutschen Belagerung Leningrads konnten Nahrungsmittel zur Versorgung der Millionenstadt nur unter großer Gefahr per Flugzeug oder im Winter über den vereisten Ladogasee per Eisenbahn bzw. Lastkraftwagen (die Straße des Lebens) nach Leningrad gebracht werden. Besonders dramatisch war die Situation im Jahr 1941. Durch Luftangriffe wurde ein Großteil der Nahrungsmittelvorräte vernichtet, zudem brach der Winter ungewöhnlich früh ein. Die Rationen sanken im Oktober auf 400 Gramm Brot für Arbeiter, 200 Gramm für Kinder und Frauen. Am 20. November 1941 wurden sie sogar auf 250 Gramm bzw. 125 Gramm reduziert. Allein im Dezember 1941 starben rund 53.000 Menschen.

🔸 Während der Belagerung wurden etwa 150.000 Artilleriegeschosse und etwa 100.000 Fliegerbomben auf die Stadt abgeschossen. Bei zahlreichen Versuchen der Roten Armee, die Belagerung zu sprengen, kamen etwa 500.000 sowjetische Soldaten ums Leben. Erst mit der Einnahme des Leningrader Vorortes Schlüsselburg am 18. Januar 1943 gelang es, wieder eine Versorgungslinie in die Stadt zu etablieren.

🔸 1965 wurde Leningrad zur Heldenstadt erklärt.

📺 Video: https://youtu.be/R6Y_BmUWlP8

#Victory79
#TagdesSieges79
🔸 Wie die Figur des Befreiungskriegers am Monument erschaffen wurde

🔸 Im Zentrum des Monuments befindet sich die bronzene Figur des Befreiungskriegers, die 12 Meter hoch und 70 Tonnen schwer ist. Es ist bekannt, dass der Sergeant der Roten Armee Nikolai Massalow als Prototyp für diese Figur diente. Am 30. April 1945 – wenige Tage vor Kriegsende – trug er ein dreijähriges deutsches Mädchen aus dem Kreuzfeuer am Landwehrkanal unter Einsatz seines Lebens.

🔸 Nikolai Massalow wurde 1922 im sibirischen Dorf Wosnessenka geboren. Schon 1941 hat er sich bei der Roten Armee angemeldet, um sein Vaterland an der Front zu verteidigen. Zum Zeitpunkt als er das Mädchen rettete war er nur 23 Jahre alt. Nach dem Krieg kehrte er in seine Heimat zurück, wohnte in einem Haus in Sibirien und arbeitete in einem Kindergarten. 1965 wurde ihm der Titel eines Ehrenbürgers von Berlin verliehen. Er starb am 10. Dezember 2001 im Alter von 79 Jahren.

🔸 Als visuelles Vorbild für die Figur diente aber Iwan Odartschenko. Im Sommer 1948 fand am Tag des Sportlers im Stadion Weißensee ein Wettbewerb unter den Soldaten sämtlicher Berliner Kommandos statt, bei dem der Bildhauer Jewgeni Wutschetitsch Iwan Odartschenko bemerkte. Ursprünglich sollte der Rotarmist sein Fuß auf die Reichskriegsflagge stellen, dieser Entwurf wurde aber abgelehnt. Die Nachkriegspolitik der Sowjetunion zielte darauf ab, das ganze deutsche Volk dem Nazi-Regime nicht gleichzustellen.

🔸 Das Schwert wurde als Symbol der Kämpfe russischer Fürsten gegen ausländische Invasoren ausgewählt. Man hat großen Wert auf Details gelegt: die fünfeckige Griffform war üblich für die Kiewer Rus.

🔸 Der Hauptheld des Monuments symbolisiert das Opfer der Krieger, die ihre Heimat verteidigten und den Weg für die Befreiung vom Nazismus und eine bessere Zukunft für andere Völker ebneten. Das Kind auf dem Arm steht für die Zukunft der ganzen Menschheit.

#75JahreTreptow
#Victory79
#TagdesSieges79
🏅 Triptychon der monumentalen sowjetischen Denkmäler, die dem Großen Vaterländischen Krieg gewidmet sind

🔹 Wussten Sie schon, dass das Monument des sowjetischen Soldaten im Treptower Park in Berlin nur ein der drei Teile von militärischen Denkmälern ist, der dem Großen Vaterländischen Krieg gewidmet ist?

🔸 Der erste Teil ist das Denkmal „Hinterland für die Front“ in Magnitogorsk. Es symbolisiert das Hinterland und alle sowjetische Bürger, die zum Sieg der UdSSR im Krieg beigetragen haben. Es besteht aus der Figur eines Arbeiters, der einem Soldaten ein Schwert überreicht. Es versteht sich, dass dies das Schwert des Sieges ist, das im Ural geschmiedet wurde. Später wurde es von der „Mutter-Heimat“ im damaligen Stalingrad aufgezogen. Jedes dritte Geschoss und jeder zweite Panzer wurden damals aus Stahlprodukten hergestellt, die aus Magnitogorsk stammen.

🔹 Der zweite Teil ist „die Mutter-Heimat ruft!“ in Stalingrad (heute – Wolgograd). Eine 15 Meter große Figur der sowjetischen Heimat erhebt das geschmiedete Schwert auf dem hart umkämpften Mamajew-Hügel. Die Schlacht von Stalingrad gilt als eine der blutigsten in der Weltgeschichte und wurde zum Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg.

🔸 Der dritte Teil ist der sowjetische Befreiungskrieger im Treptower Park, der das in Magnitogorsk geschmiedete und in Stalingrad erhobene Schwert, das ein Hakenkreuz zerteilt, in Berlin senkt. Dieses Denkmal ist zum Symbol für den Sieg des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg geworden und verkörpert die Befreiung aller europäischen Völker vom Faschismus. Mehr dazu lesen Sie in unserer Sonderserie von Beiträgen zum 75. Jahrestag der Einweihung des Denkmals im Treptower Park.

#Victory79
#TagdesSieges79
🎖 Heute erzählen wir Ihnen über die Heldenstadt Moskau

🔸 Am 30. September 1941 begann die Offensive der deutschen Wehrmacht auf Moskau. Rund 80 Divisionen – darunter 14 Panzer- und acht mechanisierte Divisionen – sowie hunderte Flugzeuge, tausende Geschütze und Granatwerfer wurden gegen die Hauptstadt eingesetzt. In der Nacht auf den 22. Juli 1941 begann die deutsche Wehrmacht mit massiven Luftangriffen, die sich bis zum 5. April 1942 hinzogen, Moskau anzugreifen.

🔸 Adolf Hitler erklärte, er werde die Parade seiner Truppen in Moskau persönlich abnehmen. Aus den geplanten Festlichkeiten wurde jedoch nichts. Eine andere Parade fand allerdings am 7. November 1941 auf dem Roten Platz statt – die traditionelle Militärparade der sowjetischen Armee.

🔸 Am 15. November 1941 begann eine zweite Offensive der Deutschen, dabei konnten sie bis in einzelne westliche Vororte einrücken. Der sowjetische Gegenangriff begann am 5. Dezember 1941 und schlug die deutsche Armee um 100 bis 300 Kilometer zurück. In der Schlacht um Moskau verloren die deutschen Truppen 250.000 Mann, 1300 Panzer, 2500 Geschütze und mehr als 15.000 Kraftfahrzeuge. Etwa 700.000 sowjetische Soldaten wurden getötet, verwundet oder waren als vermisst gemeldet. Dies war die erste große Niederlage der deutschen Wehrmacht gegen die Sowjetunion und allgemein auf dem europäischen Festland, kaum sechs Monate nach dem Beginn des Blitzkrieges gegen die UdSSR.

🔸 Am 24. Juni 1945 fand auf dem Roten Platz in Moskau die Siegesparade der Roten Armee statt. An der Kremlmauer ruht der Leichnam eines unbekannten Soldaten, der bei der Verteidigung der Hauptstadt fiel.
Auf seinem Grabstein wurden die Worte gemeißelt: Dein Name ist unbekannt, deine Heldentat ist unsterblich.

🔸 1965 wurde Moskau zur Heldenstadt erklärt.

📺 Video: https://youtu.be/fJQ4-LXd298

#Victory79
#TagdesSieges79
🎖 Anlässlich des 79. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg fanden am 8. Mai 2024 am sowjetischen Ehrenmal am Olbrichtplatz und am sowjetischen Garnisonsfriedhof in Dresden feierliche Gedenkveranstaltungen statt. Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew, der Verteidigungsattaché Sergej Tschuchrow sowie Mitarbeiter der russischen diplomatischen Mission, Vertreter des Büros für Kriegsgräberfürsorge bei der russischen Botschaft und des Russischen Hauses in Berlin haben an den Gedenkstätten Ehrenkränze niedergelegt und der Gefallenen gedacht.

Das Ehrenmal am Olbrichtplatz wurde zum Gedenken an die Kämpfer der 5. Gardearmee errichtet, die bei der Befreiung Dresdens gefallen sind. Es wurde am 25. November 1945 eingeweiht und war das erste Denkmal, das nach dem Zweiten Weltkrieg auf deutschem Boden errichtet wurde.

Der Sowjetische Garnisonsfriedhof Dresden wurde 1945 als Begräbnisstätte für die in den Kämpfen um die Stadt gefallenen Soldaten der Roten Armee gegründet. In der Nachkriegszeit wurde der Friedhof erweitert, um hier die Soldaten zu bestatten, die in der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland ihren Dienst leisteten.

#Victory79
#TagdesSieges79
🔸 Heute ist der 75. Jahrestag der Einweihung des Ehrenmals für die sowjetischen Befreiungskrieger im Treptower Park

🔸 Das Monument wurde am 8. Mai 1949 feierlich eröffnet.

🔸Von der sowjetischen Seite nahmen an der Eröffnungszeremonie zahlreiche Delegationen unter der Leitung des Kommandanten Berlins Generalmajor Alexander Kotikow teil.

🔸Die deutsche Seite wurde durch die Deutsche Wirtschaftskommission, die Berliner Volkspolizei und das Berliner Magistrat unter der Leitung von Friedrich Ebert vertreten sowie durch gesellschaftliche Organisationen und politische Parteien. Die Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands geleitet von Otto Grotewohl war auch bei der Eröffnung dabei.

🔸 Die Vertreter der westlichen Alliierten beteiligten sich an der Eröffnung nicht.

🔸 Flächenmäßig ist das Ehrenmal im Treptower Park das größte in Berlin (87 500 km²) und zahlenmäßig in Bezug auf beigesetzte Soldaten das zweitgrößte (7200 Personen). Seit dem Einweihungstag werden am sowjetischen Kriegsehrenmal im Treptower Park jährlich feierliche Gedenkveranstaltungen durchgeführt.

#75JahreTreptow
#Victory79
#TagdesSieges79
🎉 Am Vorabend des Tages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 präsentieren wir Ihnen Informationen zu geschichtsträchtigen Ereignissen aus dieser Zeit, sowjetischen Helden und Kommandeuren, wichtigen militärischen Abzeichen der UdSSR, sowjetischen Städten, die den Ehrentitel einer Heldenstadt tragen und vieles mehr.

🎖 Das sowjetische Ehrenmal im Tiergarten


🔸 An der Straße des 17. Juni in Berlin und unweit des Brandenburger Tors erinnert das sowjetische Ehrenmal an die sowjetischen Soldaten, die während des Großen Vaterländischen Krieges gefallen sind. Es wurde im November 1945 mit einer Parade der Alliierten eingeweiht.

🔸 Das Ehrenmal schufen die Bildhauer Lew Kerbel und Wladimir Zigal gemeinsam mit dem Architekten Nikolai Sergijewski.

🔸 Von zwei T-34-Panzern umgeben steht in der Mitte des Platzes auf einem Postament eine Bronzestatue eines Rotarmisten. An den dahinterliegenden Pfeilern sind die Namen der gefallenen sowjetischen Soldaten angebracht. Hinter dem Ehrenmal liegen die Gräber von rund 2.500 Kämpfern.

#Victory79
#TagdesSieges79
🎉 Feierliche Kranzniederlegungen zum 79. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg fanden auch am sowjetischen Kriegerdenkmal in Berlin-Pankow sowie an den sowjetischen Kriegsgräbern im Bezirk Marzahn statt.

🔸 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew, Vertreter der diplomatischen Missionen und die Verteidigungsattachés Russlands und der GUS-Staaten sowie Mitarbeiter der russischen diplomatischen Mission, Vertreter des Büros für Kriegsgräberfürsorge und des Handels- und Wirtschaftsbüros bei der russischen Botschaft und des Russischen Hauses in Berlin haben der gefallenen Befreiungskrieger gedacht.

🔸 Lokale Aktivisten aus den Reihen der Landsleute und nicht gleichgültigen deutschen Bürger nahmen an den feierlichen Veranstaltungen teil.

#Victory79
#TagdesSieges79
🎖 Liebe Freunde!

Der 9. Mai ist der 79. Jahrestag des Großen Sieges über den Nazismus.

Heute erinnern wir uns an all jene, die ihr Leben für die Befreiung der Welt vom Nazismus gegeben haben.

Das vereinte sowjetische Volk hat mit seiner Mühe und Tapferkeit einen unschätzbar großen Beitrag zum Großen Sieg geleistet, den wir und unsere Nachfahren niemals vergessen werden. Es ist unsere Verantwortung, diese Heldentat zu ehren und niemals zu vergessen.

🌟 Herzlichen Glückwunsch zum Großen Tag des Sieges!

#Victory79
#TagdesSieges79
🎖 Am 8. Mai 2024 wurde auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Schwerin eine feierliche Gedenkveranstaltung von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, dem Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt. An der Gedenkveranstaltung nahmen mehr als 100 Gäste teil, darunter der ehemalige Generalsekretär der Zentralkomitee der SED Egon Krenz, Bundestagsabgeordnete Ina Latendorf (Die Linke), Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommern Henning Foerster (Die Linke), Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Landsleute.

Auf dem Friedhof sind etwa 1.500 Menschen in Einzelgräbern und eine unbekannte Zahl in vier Massengräbern bestattet. Die ersten Bestattungen auf dem Friedhof fanden 1945 statt. Während der Rekonstruktion von 1976-1978 wurde das Denkmal „Kämpfer der Roten Armee“ von Gerhard Thieme aufgestellt.

#Victory79
#TagdesSieges79
🕯 Kranzniederlegung am sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park in Berlin am 9. Mai 2024

🔹 Anlässlich des 79. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945, des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa sowie der Befreiung von Europa und Deutschland vom Nazismus fand am 9. Mai 2024 im Treptower Park eine Kranzniederlegung am sowjetischen Ehrenmal statt.

🔸An der Zeremonie nahmen der Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland Sergey Netschajew, Botschafter der GUS-Mitgliedstaaten, Mitarbeiter der russischen diplomatischen und Handelsmissionen, Vertreter der Landsleute und Veteranen sowie deutsche zivilgesellschaftliche Vereine teil. Die Teilnehmer haben sowjetischer Krieger, die Ihr Leben für die Freiheit und Unabhängigkeit unseres Vaterlandes, für eine Welt ohne Nazismus hingaben, gedacht.

🔹Das sowjetische Ehrenmal im Treptower Park ist das bekannteste sowjetische Ehrenmal außerhalb Russlands.

#Victory79
#TagdesSieges79
🌹 Am 9. Mai 2024 hat eine Gedenkzeremonie mit Kranzniederlegung am sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten (Berlin) stattgefunden, an der der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew, Vertreter der diplomatischen Missionen und die Verteidigungsattachés Russlands und der GUS-Staaten sowie Mitarbeiter der russischen diplomatischen Mission, Vertreter des Büros für Kriegsgräberfürsorge und des Handels- und Wirtschaftsbüros bei der russischen Botschaft und des Russischen Hauses in Berlin teilgenommen haben.

🕯 Die Teilnehmer gedachten der sowjetischen Soldaten, die in der Endphase der Schlacht um Berlin im März/April 1945 gefallen waren, und der sowjetischen Bürger, die im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 von Nazis ermordet worden waren.

🔹 Das sowjetische Ehrenmal im Tiergarten ist eine der größten sowjetischen Gedenkstätten in Berlin, auf welchem 2.500 Soldaten beigesetzt worden waren. Die feierliche Eröffnung hatte am 11. November 1945 stattgefunden.

#Victory79
#TagdesSieges79
🌹 Fotoimpressionen vom sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park, wo heute hunderte Menschen der Befreiungskrieger gedachten.

@RusBotschaft

#Victory79
#TagdesSieges79
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
🇷🇺 President of Russia, Commander-in-Chief of the Armed Forces of the Russian Federation Vladimir Putin attended a military parade marking the 79th anniversary of the Victory in the Great Patriotic War of 1941–1945.

Alongside with the President of Russia on the stand in the Red Square were:

🇧🇾 President of Belarus Alexander Lukashenko,
🇰🇿 President of the Republic of Kazakhstan Kassym-Jomart Tokayev,
🇰🇬 President of the Kyrgyz Republic Sadyr Japarov,
🇹🇯 President of the Republic of Tajikistan Emomali Rahmon,
🇹🇲 President of Turkmenistan Serdar Berdimuhamedov
🇺🇿 President of the Republic of Uzbekistan Shavkat Mirziyoyev,
🇨🇺 President of the Republic of Cuba Miguel Mario Díaz-Canel y Bermúdez,
🇬🇼 President of the Republic of Guinea-Bissau Umaro Mokhtar Sissoco Embaló,
🇱🇦 President of the Lao People's Democratic Republic Thongloun Sisoulith.

Before the parade, Vladimir Putin welcomed the heads of foreign states who had arrived in Moscow for the celebrations, in the Heraldic Hall of the Kremlin.

#Victory79
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
Media is too big
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🌐 Russian diplomats, compatriots, friends and all those who remember history and the sacrifice made by the Soviet people in saving humanity from Nazism, on May 9 pay tribute to the heroes of the Great Patriotic War and their immortal feat.

📹 Here's how #VictoryDay is celebrated abroad, far away from home.

#Victory79
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
🌟 #OnThisDay in 1943, the Battle of Prokhorovka took place, the largest tank engagement in human history fought as part of the wider Battle of Kursk. In the fiercest moments of the fighting, up to 1,200 tanks and self-propelled artillery units were engaged simultaneously.

By July 1943, a significant part of Soviet territory was still under Nazi control, but the potential of the Third Reich war machine was already running out. Trying to regain the initiative, the Wehrmacht command developed a summer offensive plan, codenamed Operation Citadel. The Nazis intended to destroy the Voronezh and Central fronts and crush the Red Army tank reserves near Prokhorovka, a village in the Belgorod Region.

🔻 By the night of July 9, German troops succeeded in cutting into the Voronezh Front defences, but their further advance was curbed. The German command then decided to try and break the Soviet defence line by striking at Prokhorovka, to reach Kursk from the south-east. To disrupt the offensive, the Voronezh Front command launched a counterattack on July 12, which went down in history as the Battle of Prokhorovka.

On July 12, Germany’s 2nd SS Panzer Corps faced off against two Soviet forces, Alexey Zhadov’s 5th Guards Army and the 5th Guards Tank Army commanded by Pavel Rotmistrov in the vicinity of Prokhorovka. The battle was fought with varying success; both sides were forced to draw on reserves.

✍️ Soviet ace tanker Vasily Bryukhov recalled in his memoirs: “Strong explosions often made a tank just collapse, turn into a pile of metal in a matter of seconds. <...> The opponents were perfect matches for each other. They fought desperately, ferociously, with fierce abandon.”

In every instance of the battle, the Red Army soldiers demonstrated unparalleled courage and extraordinary fighting skill. Thanks to their decisive actions, the enemy exhausted offensive opportunities and on July 16, began to withdraw its troops to the initial positions held at the beginning of the Battle of Kursk. The Red Army seized the strategic initiative and held it for the rest of the war.

#Victory79 #WeRemember
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