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🎙 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit Deutschlandfunk am 17. September
📋 Zu den Berichten, dass einige NATO-Länder der Ukraine erlauben werden, mit den von ihnen gelieferten Langstreckenraketen, Ziele in der Tiefe des russischen Hoheitsgebiets anzugreifen
🗣 Das wäre für uns, wie Sie ganz bestimmt wissen, eine absolut neue Situation, worauf Herr Präsident Wladimir Putin vor ein paar Tagen das Augenmerk gelegt hat. Das wird für uns eine neue Situation bedeuten, mit allen daraus resultierenden Folgen.
🗣 Die NATO-Länder sind mit dieser Erlaubnis total im Konflikt gegen Russland und absolut klar Konfliktparteien. Welche Folgen es geben wird, das möchte ich gerne natürlich in erster Linie von den Experten hören. Aber die Folgen kommen und das ist klar. Das ist eine neue Situation, womit wir uns befassen werden.
🔗 Das Interview im Wortlaut.
@RusBotschaft
#NATO #Ukraine
📋 Zu den Berichten, dass einige NATO-Länder der Ukraine erlauben werden, mit den von ihnen gelieferten Langstreckenraketen, Ziele in der Tiefe des russischen Hoheitsgebiets anzugreifen
🗣 Das wäre für uns, wie Sie ganz bestimmt wissen, eine absolut neue Situation, worauf Herr Präsident Wladimir Putin vor ein paar Tagen das Augenmerk gelegt hat. Das wird für uns eine neue Situation bedeuten, mit allen daraus resultierenden Folgen.
🗣 Die NATO-Länder sind mit dieser Erlaubnis total im Konflikt gegen Russland und absolut klar Konfliktparteien. Welche Folgen es geben wird, das möchte ich gerne natürlich in erster Linie von den Experten hören. Aber die Folgen kommen und das ist klar. Das ist eine neue Situation, womit wir uns befassen werden.
🔗 Das Interview im Wortlaut.
@RusBotschaft
#NATO #Ukraine
🎙Aus der Rede des Außenministers der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, am Rundtisch der Botschaften zur Regelung der Situation um die Ukraine, Moskau, 12. September 2024
🔸Russischsprachige, ethnische Russen, die in der Ukraine leben, stellen eine der am stärksten diskriminierten Gruppen dar. Sie sind jedoch nicht die einzigen Betroffenen. Ebenfalls diskriminiert werden Weißrussen und Ukrainer, die Russisch sprechen wollen. Zu diesen Gruppen gesellen sich zahlreiche Armenier, Juden, Griechen und Angehörige anderer nationaler Minderheiten.
🔸In den letzten Jahren wurden Gesetze verabschiedet, die es verbieten, Kinder in ihrer Muttersprache zu unterrichten oder sie in nahezu allen Lebensbereichen zu verwenden. Russische Sprache wird aus Fernsehsendungen und Radiosendungen verdrängt, russischsprachige Literatur aus Bibliotheken entfernt und zerstört. Für die Nutzung anderer Sprachen als Ukrainisch im öffentlichen Raum drohen Geldstrafen, und nicht selten führen solche Maßnahmen zu Entlassungen am Arbeitsplatz.
🔸Nationalistische Übergriffe, oft verbunden mit Gewalt, sind keineswegs selten. All diese Maßnahmen richten sich mit besonderer Härte gegen die russische nationale Minderheit. Dies steht in scharfem Widerspruch zur ukrainischen Verfassung, die den russischen und anderen nationalen Minderheiten eigentlich alle ihre Rechte garantiert – einschließlich des Rechts auf Bildung, Sprache, Kultur und weitere grundlegende Freiheiten.
@RusBotschaft
#Lawrow #Ukraine
🔸Russischsprachige, ethnische Russen, die in der Ukraine leben, stellen eine der am stärksten diskriminierten Gruppen dar. Sie sind jedoch nicht die einzigen Betroffenen. Ebenfalls diskriminiert werden Weißrussen und Ukrainer, die Russisch sprechen wollen. Zu diesen Gruppen gesellen sich zahlreiche Armenier, Juden, Griechen und Angehörige anderer nationaler Minderheiten.
🔸In den letzten Jahren wurden Gesetze verabschiedet, die es verbieten, Kinder in ihrer Muttersprache zu unterrichten oder sie in nahezu allen Lebensbereichen zu verwenden. Russische Sprache wird aus Fernsehsendungen und Radiosendungen verdrängt, russischsprachige Literatur aus Bibliotheken entfernt und zerstört. Für die Nutzung anderer Sprachen als Ukrainisch im öffentlichen Raum drohen Geldstrafen, und nicht selten führen solche Maßnahmen zu Entlassungen am Arbeitsplatz.
🔸Nationalistische Übergriffe, oft verbunden mit Gewalt, sind keineswegs selten. All diese Maßnahmen richten sich mit besonderer Härte gegen die russische nationale Minderheit. Dies steht in scharfem Widerspruch zur ukrainischen Verfassung, die den russischen und anderen nationalen Minderheiten eigentlich alle ihre Rechte garantiert – einschließlich des Rechts auf Bildung, Sprache, Kultur und weitere grundlegende Freiheiten.
@RusBotschaft
#Lawrow #Ukraine
🎙 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit Deutschlandfunk am 17. September
📋 Zu den früheren Verhandlungsinitiativen
🗣 Eine Eskalation konnte noch vor einigen Jahren verhindert werden. Das waren nicht wir, die die Friedensverhandlungen abgebrochen haben bzw. dem Kiewer Regime verboten haben, die schon fertigen Papiere zu unterzeichnen. Ich meine (die bilateralen Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in) „Istanbul“, natürlich im Frühjahr 2022, wo das Papier, das von der Ukraine stammte, praktisch eine Grundlage für die Verhandlungen war. Das haben wir sofort gesagt. Wir waren damit einverstanden, auf dieser Grundlage zu verhandeln. Das wurde paraphiert von den entsprechenden Kollegen aus der Delegation von Kiew. Aber leider kamen irgendwelche Vertreter der westlichen Länder, die Kiew gesagt haben, das es so nicht geht.
🗣 Kiew ist nicht selbstständig in seinen Handlungen. Mehr noch, wenn wir nochmals in die Geschichte einblicken, haben wir im Dezember 2021 verschiedene Papiere verteilt – an die amerikanischen Kollegen, an die NATO und an die OSZE – mit unseren Vorschlägen, denn es geht um die Sicherheit unseres Landes.
🔗 Das Interview im Wortlaut.
@RusBotschaft
#Ukraine #Verhandlungen #Frieden
📋 Zu den früheren Verhandlungsinitiativen
🗣 Eine Eskalation konnte noch vor einigen Jahren verhindert werden. Das waren nicht wir, die die Friedensverhandlungen abgebrochen haben bzw. dem Kiewer Regime verboten haben, die schon fertigen Papiere zu unterzeichnen. Ich meine (die bilateralen Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in) „Istanbul“, natürlich im Frühjahr 2022, wo das Papier, das von der Ukraine stammte, praktisch eine Grundlage für die Verhandlungen war. Das haben wir sofort gesagt. Wir waren damit einverstanden, auf dieser Grundlage zu verhandeln. Das wurde paraphiert von den entsprechenden Kollegen aus der Delegation von Kiew. Aber leider kamen irgendwelche Vertreter der westlichen Länder, die Kiew gesagt haben, das es so nicht geht.
🗣 Kiew ist nicht selbstständig in seinen Handlungen. Mehr noch, wenn wir nochmals in die Geschichte einblicken, haben wir im Dezember 2021 verschiedene Papiere verteilt – an die amerikanischen Kollegen, an die NATO und an die OSZE – mit unseren Vorschlägen, denn es geht um die Sicherheit unseres Landes.
🔗 Das Interview im Wortlaut.
@RusBotschaft
#Ukraine #Verhandlungen #Frieden
🎙 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit Deutschlandfunk am 17. September
📋 Zu den Zielen der Sondermilitäroperation
🗣 Wir haben in erster Linie das Ziel, die russische Bevölkerung und die russischsprachige Bevölkerung der östlichen Regionen Ukraine zu schützen, was die westlichen Länder während der Verhandlungen zur Realisierung des Minsker Abkommens nicht gemacht haben, das unter anderem auch Deutschland und Frankreich als Co-Sponsoren mitunterzeichnet haben.
🗣 Diese acht Jahre lang hat Kiew gegen die eigene Bevölkerung in diesen Regionen militärisch gekämpft. Es gab – soviel ich weiß – aus verschiedenen Quellen 14.000 bis 15.000 Opfer. Aber keine Aufmerksamkeit seitens unserer westlichen Kollegen. Wie sollen wir das auch einschätzen?
🗣 Es gab keine Vorwärtsbewegung seitens der Ukraine im Sinne der Realisierung dieses Abkommens, das zugleich schon zu dieser Zeit als Resolution des UN-Sicherheitsrates abgesegnet wurde. Das war schon ein völkerrechtliches Papier. Mehr noch, diese acht Jahre wurden dazu genutzt, um die Ukraine mit der militärisch-technischen Infrastruktur zu sättigen und entsprechende militärisch-technische Anlagen der NATO-Verbündeten dort zu stationieren. Das war eine weitere Herausforderung für unsere Sicherheit.
🗣 Die Situation ist, glaube ich, viel ernsthafter als in den Zeiten des Kalten Krieges. Da gab es zwei Polen und Regeln, die beide Seiten eingehalten haben. Jetzt sehen wir seitens unserer westlichen Partner, dass diese Regeln nicht eingehalten werden. Die Ukraine wird gesättigt mit allen möglichen Waffen. Es geht um einen Wettbewerb, wer am meisten gibt. Es war früher überhaupt nicht die Rede von Panzern. Jetzt sehen wir deutsche Panzer auch auf dem russischen Gebiet, in den Grenzregionen.
🗣 Ich sage nicht, dass Deutschland ein Kriegsgegner ist, aber Deutschland steht klar auf der Seite der Ukraine.
🔗 Das Interview im Wortlaut.
@RusBotschaft
#Deutschland #Ukraine
📋 Zu den Zielen der Sondermilitäroperation
🗣 Wir haben in erster Linie das Ziel, die russische Bevölkerung und die russischsprachige Bevölkerung der östlichen Regionen Ukraine zu schützen, was die westlichen Länder während der Verhandlungen zur Realisierung des Minsker Abkommens nicht gemacht haben, das unter anderem auch Deutschland und Frankreich als Co-Sponsoren mitunterzeichnet haben.
🗣 Diese acht Jahre lang hat Kiew gegen die eigene Bevölkerung in diesen Regionen militärisch gekämpft. Es gab – soviel ich weiß – aus verschiedenen Quellen 14.000 bis 15.000 Opfer. Aber keine Aufmerksamkeit seitens unserer westlichen Kollegen. Wie sollen wir das auch einschätzen?
🗣 Es gab keine Vorwärtsbewegung seitens der Ukraine im Sinne der Realisierung dieses Abkommens, das zugleich schon zu dieser Zeit als Resolution des UN-Sicherheitsrates abgesegnet wurde. Das war schon ein völkerrechtliches Papier. Mehr noch, diese acht Jahre wurden dazu genutzt, um die Ukraine mit der militärisch-technischen Infrastruktur zu sättigen und entsprechende militärisch-technische Anlagen der NATO-Verbündeten dort zu stationieren. Das war eine weitere Herausforderung für unsere Sicherheit.
🗣 Die Situation ist, glaube ich, viel ernsthafter als in den Zeiten des Kalten Krieges. Da gab es zwei Polen und Regeln, die beide Seiten eingehalten haben. Jetzt sehen wir seitens unserer westlichen Partner, dass diese Regeln nicht eingehalten werden. Die Ukraine wird gesättigt mit allen möglichen Waffen. Es geht um einen Wettbewerb, wer am meisten gibt. Es war früher überhaupt nicht die Rede von Panzern. Jetzt sehen wir deutsche Panzer auch auf dem russischen Gebiet, in den Grenzregionen.
🗣 Ich sage nicht, dass Deutschland ein Kriegsgegner ist, aber Deutschland steht klar auf der Seite der Ukraine.
🔗 Das Interview im Wortlaut.
@RusBotschaft
#Deutschland #Ukraine
Deutschlandfunk
„Die Situation ist viel ernsthafter als im Kalten Krieg“
Für den Krieg in der Ukraine braucht es einen Friedensplan, sagt Sergej J. Netschajew. Der russische Botschafter kritisiert den Westen scharf.
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
💬 Die Aussagen von Wladimir Selenskij, dessen Befugnisse als Präsidenten am 20. Mai 2024 endeten, bezüglich der Veranstaltung des zweiten sogenannten „Friedensgipfels“ sind beispielgebend. Er verfolgt dasselbe Ziel, die aussichtslose „Selenskij-Formel“ als ein alternativloser Grund für die Beilegung des ukrainischen Konfliktes festzulegen, deren Unterstützung seitens der globalen Mehrheit zu erzielen und in deren Namen Russland ein Kapitulationsultimatum zu stellen. Die Vertreter Russlands werden an derartigen Treffen nicht teilnehmen.
💬 Wir verzichten aber nicht auf eine politische und diplomatische Regelung der Krise, sind bereit, wirklich seriöse Vorschläge zu besprechen, die die Situation vor Ort in Betracht ziehen, sowie die neuen geopolitischen Realitäten und die von Präsident Wladimir Putin am 14. Juni 2024 formulierte einschlägige Initiative. Ohne Russland und die Achtung seiner Interessen ist eine gerechte und stabile Regelung nicht zu erreichen.
💬 In Kiew und im Westen denkt man aber nicht an den Frieden. Sie brauchen den Krieg. Ein Beweis dafür ist der verbrecherische Überfall der ukrainischen Streitkräfte auf die Region Kursk und die von Selenskij erbettelte Erlaubnis, Ziele in der Tiefe des russischen Hoheitsgebiets mit den weitreichenden NATO-Waffen anzugreifen. Das ist eine Fortsetzung des Terrors gegen unser Land. Wir werden mit den Terroristen nicht verhandeln.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
💬 Die Aussagen von Wladimir Selenskij, dessen Befugnisse als Präsidenten am 20. Mai 2024 endeten, bezüglich der Veranstaltung des zweiten sogenannten „Friedensgipfels“ sind beispielgebend. Er verfolgt dasselbe Ziel, die aussichtslose „Selenskij-Formel“ als ein alternativloser Grund für die Beilegung des ukrainischen Konfliktes festzulegen, deren Unterstützung seitens der globalen Mehrheit zu erzielen und in deren Namen Russland ein Kapitulationsultimatum zu stellen. Die Vertreter Russlands werden an derartigen Treffen nicht teilnehmen.
💬 Wir verzichten aber nicht auf eine politische und diplomatische Regelung der Krise, sind bereit, wirklich seriöse Vorschläge zu besprechen, die die Situation vor Ort in Betracht ziehen, sowie die neuen geopolitischen Realitäten und die von Präsident Wladimir Putin am 14. Juni 2024 formulierte einschlägige Initiative. Ohne Russland und die Achtung seiner Interessen ist eine gerechte und stabile Regelung nicht zu erreichen.
💬 In Kiew und im Westen denkt man aber nicht an den Frieden. Sie brauchen den Krieg. Ein Beweis dafür ist der verbrecherische Überfall der ukrainischen Streitkräfte auf die Region Kursk und die von Selenskij erbettelte Erlaubnis, Ziele in der Tiefe des russischen Hoheitsgebiets mit den weitreichenden NATO-Waffen anzugreifen. Das ist eine Fortsetzung des Terrors gegen unser Land. Wir werden mit den Terroristen nicht verhandeln.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
☢️ Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa im Zusammenhang mit dem Einsatz und den Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch das Regime in Kiew
💬 Die russische Seite verfolgt und dokumentiert kontinuierlich den Einsatz und die Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch die bewaffneten Einheiten der Ukraine im Gebiet der militärischen Spezialoperation. Seit Februar 2022 wurden in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, im Sicherheitsrat und in der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrmals diesbezüglich Erkenntnisse vorgelegt, die einen massiven Einsatz von Giftstoffen durch das Regime in Kiew unter Verletzung der Verpflichtungen der Ukraine aus dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen belegen sowie Provokationen offenlegen, die von Kiew und dessen westlichen Gönnern inszeniert wurden, um Russland ähnliche Aktivitäten vorzuwerfen.
💬 Die bewaffneten Einheiten der Ukraine setzen den systematischen Einsatz toxischer Chemikalien (Chlor, Ammoniak, Ammoniumnitrat und Schwefelsäure) gegen die Verbände der Streitkräfte der Russischen Föderation und die Zivilbevölkerung fort. Ermöglicht wird das durch die politische Gönnerschaft und die faktische Befürwortung für derlei Verbrechen durch die Regierungen in Washington, Berlin, London und Paris. Das vom kollektiven Westen geschürte Klima der Strafflosigkeit enthemmt das Regime in Kiew, sodass es immer größere Verbrechen verübt.
💬 Uns liegen belastbare Hinweise darauf vor, dass die ukrainische Seite mit aktiver Unterstützung der westlichen Länder im Gebiet der militärischen Spezialoperation mehrere Provokationen plant, die sich gegen Russland richten, um unserem Land anschließend Verletzungen des Übereinkommens über das Verbot chemischer Waffen während der Kampfhandlungen vorzuwerfen.
@RusBotschaft
🔗Quelle.
#Sacharowa #Ukraine #chemischewaffen
💬 Die russische Seite verfolgt und dokumentiert kontinuierlich den Einsatz und die Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch die bewaffneten Einheiten der Ukraine im Gebiet der militärischen Spezialoperation. Seit Februar 2022 wurden in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, im Sicherheitsrat und in der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrmals diesbezüglich Erkenntnisse vorgelegt, die einen massiven Einsatz von Giftstoffen durch das Regime in Kiew unter Verletzung der Verpflichtungen der Ukraine aus dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen belegen sowie Provokationen offenlegen, die von Kiew und dessen westlichen Gönnern inszeniert wurden, um Russland ähnliche Aktivitäten vorzuwerfen.
💬 Die bewaffneten Einheiten der Ukraine setzen den systematischen Einsatz toxischer Chemikalien (Chlor, Ammoniak, Ammoniumnitrat und Schwefelsäure) gegen die Verbände der Streitkräfte der Russischen Föderation und die Zivilbevölkerung fort. Ermöglicht wird das durch die politische Gönnerschaft und die faktische Befürwortung für derlei Verbrechen durch die Regierungen in Washington, Berlin, London und Paris. Das vom kollektiven Westen geschürte Klima der Strafflosigkeit enthemmt das Regime in Kiew, sodass es immer größere Verbrechen verübt.
💬 Uns liegen belastbare Hinweise darauf vor, dass die ukrainische Seite mit aktiver Unterstützung der westlichen Länder im Gebiet der militärischen Spezialoperation mehrere Provokationen plant, die sich gegen Russland richten, um unserem Land anschließend Verletzungen des Übereinkommens über das Verbot chemischer Waffen während der Kampfhandlungen vorzuwerfen.
@RusBotschaft
🔗Quelle.
#Sacharowa #Ukraine #chemischewaffen
📍 Generalleutnant Igor Kirillow, Befehlshaber der ABC-Abwehrkräfte der russischen Armee:
🗣 Während der militärischen Spezialoperation wurden über 400 Fälle von Einsätzen chemischer Waffen festgestellt, die von der ukrainischen Seite ausgeführt wurden. Derartige Vorfälle gab es im Großraum Donezk und bei den Ortschaften Bogdanowka, Gorlowka, Kremennaja und Arjomowsk. Im Juni 2024 wurde bspw. bei Awdejewka ein Chemiewaffenlabor entdeckt, in dem Giftstoffe auf der Basis von Blausäure hergestellt wurden.
🗣 Aktuell liegen dem Verteidigungsministerium der Russischen Föderation Hinweise darauf vor, dass die Ukraine Vorbereitungen für Provokationen trifft, mit denen Russland der Einsatz von Giftstoffen im Zuge der militärischen Spezialoperation unterstellt werden soll. Nach uns vorliegenden Erkenntnissen sollen die Beweise an Vertreter der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) weitergegeben werden, damit ein scheinbar «unabhängiger» Bericht erstellt wird. Darüber hinaus schlossen die ukrainische Seite und das Technische Sekretariat der OVCW ein Abkommen über Privilegien und Immunitäten bei Besuchen zur technischen Unterstützung, das es der Ukraine ermöglichen wird, die OVCW für die eigenen Interessen zu nutzen, indem sie die bestehenden Verfahren der Konvention umgeht und der Organisation falsche Schlussfolgerungen bei der Untersuchung von im Zusammenhang mit dem Chemiewaffeneinsatz stehenden Zwischenfällen aufzwingt.
🗣 Die Begründung dieser Entwicklung mit russischen Drohungen ist haltlos. Alle Chemiewaffenbestände waren von unserem Land bereits im September 2017 unter flächendeckender Überwachung durch die OVCW, Inspekteure aus den westlichen Staaten, vor allem aus den USA, vernichtet worden. Der Fakt einer vollständigen Vernichtung der Chemiewaffenbestände wurde anschließend vom Generaldirektor der OVCW offiziell bestätigt.
@RusBotschaft
#Ukraine #chemischewaffen
🗣 Während der militärischen Spezialoperation wurden über 400 Fälle von Einsätzen chemischer Waffen festgestellt, die von der ukrainischen Seite ausgeführt wurden. Derartige Vorfälle gab es im Großraum Donezk und bei den Ortschaften Bogdanowka, Gorlowka, Kremennaja und Arjomowsk. Im Juni 2024 wurde bspw. bei Awdejewka ein Chemiewaffenlabor entdeckt, in dem Giftstoffe auf der Basis von Blausäure hergestellt wurden.
🗣 Aktuell liegen dem Verteidigungsministerium der Russischen Föderation Hinweise darauf vor, dass die Ukraine Vorbereitungen für Provokationen trifft, mit denen Russland der Einsatz von Giftstoffen im Zuge der militärischen Spezialoperation unterstellt werden soll. Nach uns vorliegenden Erkenntnissen sollen die Beweise an Vertreter der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) weitergegeben werden, damit ein scheinbar «unabhängiger» Bericht erstellt wird. Darüber hinaus schlossen die ukrainische Seite und das Technische Sekretariat der OVCW ein Abkommen über Privilegien und Immunitäten bei Besuchen zur technischen Unterstützung, das es der Ukraine ermöglichen wird, die OVCW für die eigenen Interessen zu nutzen, indem sie die bestehenden Verfahren der Konvention umgeht und der Organisation falsche Schlussfolgerungen bei der Untersuchung von im Zusammenhang mit dem Chemiewaffeneinsatz stehenden Zwischenfällen aufzwingt.
🗣 Die Begründung dieser Entwicklung mit russischen Drohungen ist haltlos. Alle Chemiewaffenbestände waren von unserem Land bereits im September 2017 unter flächendeckender Überwachung durch die OVCW, Inspekteure aus den westlichen Staaten, vor allem aus den USA, vernichtet worden. Der Fakt einer vollständigen Vernichtung der Chemiewaffenbestände wurde anschließend vom Generaldirektor der OVCW offiziell bestätigt.
@RusBotschaft
#Ukraine #chemischewaffen
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🎙 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew im Gespräch mit Uwe Steimle
🗣 Wir haben nie danach gestrebt, Land zu gewinnen. Es ging uns immer um die Sicherheit und um friedliche Verhandlungen. Vor der Sonderoperation in der Ukraine haben wir Vorschläge unterbreitet, die friedliche Beilegung betreffend – sowohl in Washington als auch in Brüssel. Leider wurde das nicht gehört. Es gab auch einen Friedensvorschlag der Ukraine im Jahr 2022, das sogenannte Papier von Istanbul, aber der Westen hat es nicht genehmigt. Die sogenannte "Selenskij-Formel" können wir nicht akzeptieren, das ist kein Verhandlungsangebot, sondern ein Ultimatum.
🔊 Das vollständige Interview hier anschauen.
📺 YouTube-Kanal Steimles Welt.
@RusBotschaft
#Ukraine #Verhandlungen #NATO
🗣 Wir haben nie danach gestrebt, Land zu gewinnen. Es ging uns immer um die Sicherheit und um friedliche Verhandlungen. Vor der Sonderoperation in der Ukraine haben wir Vorschläge unterbreitet, die friedliche Beilegung betreffend – sowohl in Washington als auch in Brüssel. Leider wurde das nicht gehört. Es gab auch einen Friedensvorschlag der Ukraine im Jahr 2022, das sogenannte Papier von Istanbul, aber der Westen hat es nicht genehmigt. Die sogenannte "Selenskij-Formel" können wir nicht akzeptieren, das ist kein Verhandlungsangebot, sondern ein Ultimatum.
🔊 Das vollständige Interview hier anschauen.
📺 YouTube-Kanal Steimles Welt.
@RusBotschaft
#Ukraine #Verhandlungen #NATO
🇷🇺 Direktor des Dienstes der Außenaufklärung der Russischen Föderation Sergej Naryschkin
▪️ Wir arbeiten heute unter äußerst schwierigen Bedingungen, die von globalen Turbulenzen geprägt sind. Die Risiken und Bedrohungen durch das Kiewer Regime und seine westlichen Unterstützer, die einen regelrechten Terrorkrieg gegen unser Land und unser Volk entfesselt haben, haben sich vervielfacht.
▪️ Das Selenskij-Regime verübt Terroranschläge auf russischem Territorium, während die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Verbündeten die kriminellen Handlungen Kiews aktiv tolerieren. Seit Beginn der militärischen Sonderoperation haben die ukrainischen Sicherheitsdienste Dutzende von Attentaten auf russische Beamte, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Journalisten verübt. Die Angriffe auf die Krim unter Einsatz westlicher Waffen und weltraumgestützter Aufklärungs- und Führungssysteme halten unvermindert an.
▪️ Darüber hinaus verlegen die Geheimdienste der NATO-Staaten Kämpfer aus dem Nahen Osten in das Einsatzgebiet der militärischen Sonderoperationen, um das Kiewer Regime bei den Kampfhandlungen zu unterstützen.
▪️ Ein weiterer schwerer Vorfall war der größte Terroranschlag auf eine zivile Infrastruktureinrichtung – die Sprengung der Nord-Stream-Gaspipelines im September 2022. Die Ermittlungen im Westen zu diesem Sabotageakt dauern an, aber es ist kaum zu erwarten, dass die wahren Verantwortlichen identifiziert und zur Rechenschaft gezogen werden. Russland hat die europäischen Behörden wiederholt um Informationen über die Explosionen gebeten, aber keine Antworten erhalten.
▪️ Der Dienst der Außenaufklärung der Russischen Föderation verfügt über verlässliche Informationen über die direkte Beteiligung der USA und Großbritanniens an diesem Terroranschlag. Den vorliegenden Informationen zufolge waren professionelle Saboteure der angelsächsischen Geheimdienste an der Planung und Durchführung des Anschlags beteiligt. Die US-Regierung fühlte sich zu dieser Sabotage berechtigt, um Europa – insbesondere Deutschland – von Russland abzukoppeln. Washington bezweifelte, dass es die Europäer überzeugen könnte, auf die für ihre Wirtschaft äußerst wichtigen Nord-Stream-Pipelines zu verzichten, weshalb die Pipelines zerstört wurden.
@RusBotschaft
🔗 Quelle.
#Ukraine #Terrorismus #NordStream
▪️ Wir arbeiten heute unter äußerst schwierigen Bedingungen, die von globalen Turbulenzen geprägt sind. Die Risiken und Bedrohungen durch das Kiewer Regime und seine westlichen Unterstützer, die einen regelrechten Terrorkrieg gegen unser Land und unser Volk entfesselt haben, haben sich vervielfacht.
▪️ Das Selenskij-Regime verübt Terroranschläge auf russischem Territorium, während die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Verbündeten die kriminellen Handlungen Kiews aktiv tolerieren. Seit Beginn der militärischen Sonderoperation haben die ukrainischen Sicherheitsdienste Dutzende von Attentaten auf russische Beamte, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Journalisten verübt. Die Angriffe auf die Krim unter Einsatz westlicher Waffen und weltraumgestützter Aufklärungs- und Führungssysteme halten unvermindert an.
▪️ Darüber hinaus verlegen die Geheimdienste der NATO-Staaten Kämpfer aus dem Nahen Osten in das Einsatzgebiet der militärischen Sonderoperationen, um das Kiewer Regime bei den Kampfhandlungen zu unterstützen.
▪️ Ein weiterer schwerer Vorfall war der größte Terroranschlag auf eine zivile Infrastruktureinrichtung – die Sprengung der Nord-Stream-Gaspipelines im September 2022. Die Ermittlungen im Westen zu diesem Sabotageakt dauern an, aber es ist kaum zu erwarten, dass die wahren Verantwortlichen identifiziert und zur Rechenschaft gezogen werden. Russland hat die europäischen Behörden wiederholt um Informationen über die Explosionen gebeten, aber keine Antworten erhalten.
▪️ Der Dienst der Außenaufklärung der Russischen Föderation verfügt über verlässliche Informationen über die direkte Beteiligung der USA und Großbritanniens an diesem Terroranschlag. Den vorliegenden Informationen zufolge waren professionelle Saboteure der angelsächsischen Geheimdienste an der Planung und Durchführung des Anschlags beteiligt. Die US-Regierung fühlte sich zu dieser Sabotage berechtigt, um Europa – insbesondere Deutschland – von Russland abzukoppeln. Washington bezweifelte, dass es die Europäer überzeugen könnte, auf die für ihre Wirtschaft äußerst wichtigen Nord-Stream-Pipelines zu verzichten, weshalb die Pipelines zerstört wurden.
@RusBotschaft
🔗 Quelle.
#Ukraine #Terrorismus #NordStream
❌ Wunschdenken:
🗣 Generalmajor des Heeres der Bundeswehr Christian Freuding im Interview mit dem Tagesspiegel: „Im Rahmen der Kursk-Operation hat die Ukraine auch Waffensysteme eingesetzt, die von Deutschland übergeben wurden. Deren Einsatz erfolgt stets unter der Auflage, dass sie nach den Regeln des Völkerrechts eingesetzt werden müssen, zur Bekämpfung militärischer Ziele. Wir haben keinen Grund zur Annahme, dass das nicht der Fall ist“.
✔️ Realität:
Die Folgen der ukrainischen Terroranschläge auf zivile Objekte in der Region Kursk ⬆️
Fotos: RIA, Kommersant, Telegram - Roman Starovoit
#Ukraine #Deutschland #Kursk #Terrorismus
🗣 Generalmajor des Heeres der Bundeswehr Christian Freuding im Interview mit dem Tagesspiegel: „Im Rahmen der Kursk-Operation hat die Ukraine auch Waffensysteme eingesetzt, die von Deutschland übergeben wurden. Deren Einsatz erfolgt stets unter der Auflage, dass sie nach den Regeln des Völkerrechts eingesetzt werden müssen, zur Bekämpfung militärischer Ziele. Wir haben keinen Grund zur Annahme, dass das nicht der Fall ist“.
✔️ Realität:
Die Folgen der ukrainischen Terroranschläge auf zivile Objekte in der Region Kursk ⬆️
Fotos: RIA, Kommersant, Telegram - Roman Starovoit
#Ukraine #Deutschland #Kursk #Terrorismus