Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
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🗣 Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu Initiative von Präsident Putin hinsichtlich neuer gemeinsamer Sicherheitsarchitektur in Eurasien

💬 Das System der euroatlantischen Sicherheit ist vollkommen diskreditiert worden. Eine entscheidende negative Rolle spielten dabei die USA und ihre Satelliten. Seit Jahrzehnten halten sie am provokativen Kurs fest, die an unsere Grenzen anliegenden Gebiete militärpolitisch zu erschließen. Sie rückten ihre militärische Infrastruktur gen Osten und entfesselten anschließend einen hybriden Krieg gegen Russland. Derzeit wird im Westen unverhohlen darüber gesprochen, Russland eine „strategische Niederlage“ beibringen zu müssen. Gleichzeitig entfachen Washington und Brüssel Spannungsherde in anderen Teilen Eurasiens.

💬 Russland beabsichtigt es nicht, sich in neue Blockkonfrontationen hineinziehen zu lassen. Am 14. Juni wies der russische Präsident Wladimir Putin darauf hin, dass die Bemühungen um die Schaffung eines gleichen und unteilbaren Sicherheitssystems in Eurasien aktiviert werden müssen. Es geht dabei um die Aufnahme eines konstruktiven und respektvollen Dialogs zwischen allen potentiellen Beteiligten im großeurasischen Raum. Dieses System sollte für alle eurasischen Länder offen sein, die sich daran beteiligen würden, einschließlich der westeuropäischen Länder, vorausgesetzt, dass sie ihren Konfrontationskurs aufgeben.

💬 Es geht dabei jedoch nicht um die Schaffung einer politischen Organisation, eines Militärbündnisses oder eines weiteren Blocks. Wir sprechen von der Bildung eines Kooperationssystems, das auf sich ergänzenden und auf verschiedenen Ebenen getroffenen Vereinbarungen mit variierenden Teilnehmerzahlen beruhen würde. Das wird ist eine komplexe Architektur sein. Deren Parameter werden es ermöglichen, nicht nur für einen langfristigen Frieden zu sorgen, sondern auch große geopolitische Erschütterungen zu vermeiden, die sich aus der durch den Westen inspirierten und kriselnden Globalisierung ergeben. Es würde Russland und anderen Ländern der Makroregion zuverlässige militärpolitische Sicherheiten vor externen Gefahren gewähren, einen konfliktfreien und wachstumsfördernden Raum schaffen und destabilisierende Einflüsse außerregionaler Akteure auf Eurasien eliminieren. Perspektivisch würde es bedeuten, dass die Militärpräsenz der externen Mächte in Eurasien abgebaut werden wird.

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#Sacharowa #Sicherheit

🔗 Vollständige Pressekonferenz
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zur Aussetzung der Teilnahme Russlands an der Parlamentarischen Versammlung der OSZE

💬 Die Föderale Versammlung der Russischen Föderation beschloss am 3. Juli 2024, die Arbeit der russischen Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der OSZE auszusetzen.

💬 Dieser Schritt war die Folge einer unverhohlen diskriminierenden Politik gegenüber russischen Parlamentariern seitens einiger Staaten, die unter vorgeschobenen Gründen die Teilnahme russischer Delegierter an den Sitzungen dieses Gremiums in Großbritannien, Polen und Kanada blockierten. Der jüngste Fall ereignete sich, als die rumänischen Behörden sich weigerten, der gesamten russischen Delegation Visa für die Teilnahme an der Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der OSZE vom 29. Juni bis 3. Juli in Bukarest auszustellen. Der weißrussischen Delegation wurde auch das Recht entzogen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Derartige Handlungen sind absolut inakzeptabel.

💬 Es ist offensichtlich, dass sich die Parlamentarische Versammlung der OSZE immer weiter von ihrem ursprünglichen Ziel entfernt, das darin bestand, ein Forum für den interparlamentarischen Dialog zu sein. Mit der Aussetzung russischer Beteiligung riskiert das Gremium, sich in ein politisches Rudiment zu verwandeln.

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#Sacharowa #OSZE

🔗 Stellungnahme im Wortlaut
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Versuchen des Kiewer Regimes, Russland der vorsätzlichen Angriffe auf ukrainische zivile Objekte zu beschuldigen

💬 Als Reaktion auf die wiederholten Versuche der ukrainischen Streitkräfte, Wirtschaftsunternehmen in unserem Land zu beschädigen, haben die russischen Streitkräfte am 8. Juli 2024 einen Gruppenschlag mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite gegen militärische Einrichtungen in der Ukraine durchgeführt. Dazu gehörten die Fabriken „Artjom“ und „Antonow"“ sowie das Konstruktionsbüro „Lutsch“ in Kiew, die Werke „Dnepr“ und „Juschmasch“ in Dnepropetrowsk, ein Schwermaschinenbauwerk in Kramatorsk und Depots mit westlichen Waffen und militärische Ausrüstung im Stahlwerk „Arcelormittal“ in Kriwoj Rog u. a. Einrichtungen. Alle Ziele wurden getroffen.

💬 Wie schon so oft bei der ukrainischen Luftabwehr kamen die Raketen vom Kurs ab und trafen Wohngebäude und soziale Einrichtungen. Das war auch dieses Mal der Fall. Es wurde bereits bestätigt – auch von zahlreichen Zeugen, – dass eine der Raketen des westlichen Flugabwehrraketen-Systems NASAMS ein Gebäude auf dem Gelände des Ochmatdet-Kinderkrankenhauses in Kiew getroffen hat.

💬 Kiew hat sofort damit begonnen, Russland der vorsätzlichen Tötung von Kindern zu beschuldigen. Gleichzeitig erwähnte niemand, dass sich in der Nähe der betroffenen Klinik die „Artjom“-Fabrik befindet und in unmittelbarer Nähe das ukrainische Verteidigungsministerium sowie die Waffendepots der ukrainischen Streitkräfte liegen. Natürlich hat niemand erwähnt, dass die Bandera-Anhänger absichtlich Luftabwehrsysteme in Wohnvierteln aufstellen und Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen.

💬 Die Kiewer Junta nutzt seit langem rein zivile Unternehmen für militärische Zwecke, indem sie diese entweder zu Werkstätten für die Montage und Reparatur von Kriegsgerät oder in Depots für die Lagerung westlicher Militärgüter umwandelt. Darüber hinaus verstecken sich die ukrainischen Streitkräfte selbst hinter Zivilisten bzw. zivilen Objekten. Die Praxis, Eisenbahnwagen mit Kriegsgerät und Soldaten an Passagierwaggons anzuhängen, ist weit verbreitet. Auch der Postverkehr wird für den Waffentransport genutzt.

💬 Das alles ist ein eklatanter Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht, das die Nutzung ziviler Objekte für militärische Zwecke verbietet.

💬 Die Versuche des Selenskij-Regimes, die Tragödie mit dem Kinderkrankenhaus in Kiew für Propagandazwecke zu nutzen, bestätigen einmal mehr seinen unmenschlichen Nazi-Charakter. Das Kiewer Regime ist zu allen Verbrechen bereit, um seine Macht zu erhalten. Es kümmert sich nicht um das Schicksal und das Leben seiner Mitbürger, einschließlich der Kinder.

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#Sacharowa #Ukraine
🗣 Meinung von Maria Sacharowa, der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums

🔸 Am vergangenen Samstag ist mein Interview mit CompactTV veröffentlicht worden. Die deutschen Journalisten hatten es angefragt und ich hatte zugesagt, ein offenes und direktes Gespräch zu führen. Genau so ist es auch geworden. Am Montag hat man sich das Interview offenbar im Bundesinnenministerium angeschaut. Am Dienstag wurden mehrere Räumlichkeiten des Compact-Magazins durchsucht und das Magazin selbst wurde verboten.

🔹 Ich bin der Meinung, dass das Verbot vor allem darauf zurückzuführen ist, dass in unserem Gespräch die Wahrheit ausgesprochen wurde, die den Deutschen so sorgfältig vorenthalten wird. Hier einige meiner Zitate aus dem Interview:

▶️ «Deutschland bekommt nur deshalb kein Gas aus Russland, weil die USA den Deutschen verboten haben, Gas aus Russland zu beziehen».

▶️ «Russland und die UdSSR haben zu keinem Zeitpunkt aus eigener Initiative heraus Gaslieferungen in die EU eingestellt.

▶️ «Eine technische Wiederaufnahme der Gaslieferungen über den intakt bleibenden Nord-Stream-Strang ist eine Frage von wenigen Wochen».

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#Sacharowa #Meinung #Deutschland
🗣 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Plänen der deutschen Bundesregierung, Entschädigungszahlungen an polnische Opfer der Nazi-Besatzung während des Zweiten Weltkriegs zu leisten

💬 Während seines Besuchs in Polen am 2. Juli 2024 kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz die Absicht der deutschen Regierung an, polnischen Opfern der Nazi-Besatzung während des Zweiten Weltkriegs im Zeichen der historischen Verantwortung Berlins, Entschädigung zu zahlen. Für die individuellen Zahlungen sind rund 200 Millionen Euro geplant. Die Gesamtzahl der potenziellen Empfänger wird auf 40.000 geschätzt (Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge, Juden, Sinti und Roma). Nur die Polen, Juden, Sinti und Roma? Und die anderen?

💬 Die deutsche Führung teilt die NS-Opfer weiterhin in Kategorien auf und sucht auf zynische Weise jene Personen, die es mehr oder weniger verdienen, aus.

💬 Es sei daran erinnert, dass Berlin sich hartnäckig weigert, die Belagerung von Leningrad und andere Nazi-Verbrechen in der Sowjetunion als Völkermord an den Völkern der UdSSR anzuerkennen. Berlin leistet seit langem humanitäre Zahlungen ausschließlich an jüdische Überlebende der Leningrader Blockade und ignoriert unsere Appelle, diese Zahlungen auf alle Überlebenden der Blockade auszuweiten.

💬 Um zu verstehen, dass die Hungersnot damals keine Nationalitäten kannte, muss man nur einmal die Tagebücher, Memoiren und Dokumente lesen, die auf den Zeitzeugnissen der Bewohner vom belagerten Leningrad beruhen. Die Menschen überlebten, indem sie sich gegenseitig geholfen haben. Sie sind nicht nach dem Prinzip ihrer Nationalität verstorben, sondern wegen des Hungers infolge der Handlungen von Nazi-Deutschland.

💬 Russen, Weißrussen, Ukrainer, Vertreter anderer Nationalitäten (außer Juden), die die Belagerung von Leningrad überlebt haben, haben aus Sicht Berlins keinen Anspruch auf diese Zahlungen. Deutsche, die im Gebiet der Leningrader Belagerung wohnhaft sind, haben ebenfalls keinen Anspruch auf diese Leistungen.

💬 Wir verurteilen diese unmoralische Haltung der deutschen Behörden auf das Schärfste und fordern Berlin auf, seine unmenschliche Diskriminierung der Opfer des Naziregimes zu beenden.

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#Sacharowa #LeningraderBlockade

🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🗣 Auszüge aus der Pressekonferenz der offiziellen Vertreterin des Außenministeriums der Russischen Föderation Maria Sacharowa

💬 Was die Situation mit dem „Compact-Magazin“ angeht, sind wir über die Aussagen der deutschen Sicherheitsbehörden nach der Razzia im Bilde. Sie begründeten es damit, dass „Compact“ ein rechtsradikales Medium sei. Aber es war das doch nicht erst seit gestern.

💬 Das Vorgehen des Bundesinnenministeriums gegenüber dem Medium beruht nicht auf der Grundlage einer Gerichtsentscheidung oder der Entscheidung anderer deutscher Behörden, die im Einklang mit dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit stehen und die Meinungsfreiheit respektieren würden. Es war der Beschluss einer Sicherheitsbehörde, der die Zerstörung der erklärten Ideale und Ziele bestätigt.

💬 Aus irgendeinem Grund wurde das Magazin innerhalb von vierundzwanzig Stunden verboten, nachdem ein Interview mit der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums veröffentlicht wurde. Was für ein Zufall.

💬 Bei einer der Hauptfragen, die für die deutschen Journalisten von Interesse war, ging es um Gaslieferungen, die Nord-Stream-Pipelines, den Terroranschlag auf ein ausschließlich ziviles Infrastrukturprojekt, die Energie-Zusammenarbeit und die Möglichkeit einer Wiederaufnahme der Lieferungen. Auf die Frage nach einem Lieferstopp aus Russland antworteten wir, dass dies eine Lüge ist: weder Russland noch die UdSSR hätten jemals die Lieferung von Energieressourcen an ihre Partner, insbesondere Deutschland, eingestellt. Sie fragten nach der Möglichkeit, die Lieferungen wiederaufzunehmen und wie lange es dauern würde. Wir erklärten, dass einer der Nord-Stream-Stränge noch technisch intakt ist und dass die Lieferungen in einigen Wochen wieder aufgenommen werden könnten.

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#Sacharowa #Compact #Deutschland
🗣 Pressesprecherin des Außenministeriums Russlands, Maria Sacharowa, äußert sich zum Angriff auf das Einkaufszentrum "Galaktika" in Donezk und andere zivile Infrastrukturobjekte auf russischem Gebiet

◾️ Am Nachmittag des 16. August 2024 beschossen die ukrainischen Streitkräfte das belebte Einkaufszentrum "Galaktika" im Petrowski-Viertel von Donezk. In dem Gebäude brach ein Großbrand aus. Nach vorläufigen Angaben befanden sich zum Zeitpunkt des Terrorangriffs des Kiewer Regimes mehr als hundert Menschen darin, darunter viele Kinder.

◾️ Der abscheuliche Angriff auf das Einkaufszentrum ist ein sorgfältig geplanter Terrorakt ukrainischer Neonazis. Er zeigt die Verzweiflung der ukrainischen Streitkräfte angesichts des erfolgreichen Vormarsches der russischen Truppen an der Frontlinie. Ziel ist es, Zivilisten zu töten und Panik zu verbreiten. Darüber hinaus ist klar, dass Kiew von seinen westlichen Auftraggebern einen Freibrief erhalten hat, so viele Gräueltaten wie möglich an Zivilisten zu begehen, um die Stabilität in unserem Land zu gefährden.

◾️ Wir verurteilen diese erneuten barbarischen Terrorakte des Kiewer Regimes aufs Schärfste. Die ukrainischen Verbrecher, die für den Beschuss des Einkaufszentrums in Donezk und andere Angriffe verantwortlich sind, werden durch die Ermittlungen zweifelsfrei identifiziert und für ihre Taten hart bestraft werden.

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#Sacharowa #Ukraine #Russland
🎙 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa

💬 Es werden nach wie vor keine direkten oder indirekten Verhandlungen zwischen Russland und dem Kiewer Regime über die Sicherheit der zivilen Objekte kritischer Infrastruktur geführt. Solche Objekte werden ausschließlich von den Handlungen der ukrainischen Streitkräfte unter Begünstigung der USA und anderer westlichen Staaten bedroht. Die russischen Streitkräfte greifen keine Objekte ziviler Infrastruktur an. Außerdem tun sie heute alles Mögliche, um derartige Objekte vor den Anschlägen seitens der ukrainischen Streitkräfte, die westliche Waffen einsetzen, und die Welt vor den Folgen einer großen menschengemachten Katastrophe zu schützen.

💬 Kiew hatte mehrmals Chancen auf eine Verhandlungslösung. Die jüngste war im Juni dieses Jahres, als der russische Präsident Wladimir Putin eine für die ukrainische Seite recht großzügige Friedensinitiative vorschlug, die eine reale Aussicht bat, den Waffenstillstand und eine endgültige Regelung mit politischen und diplomatischen Mitteln zu erreichen. Dieser Vorschlag sah die Anerkennung der territorialen Realitäten vor, sowie den Verzicht der Ukraine auf die NATO-Mitgliedschaft, die Abschaffung von rechtswidrigen Sanktionen und das Ende der Diskriminierung der russischsprachigen Bürger.

💬 Nach dem 6. August sah die ganze Welt die Reaktion der Ukraine auf diese Geste des guten Willens, und zwar den verbrecherischen Vorstoß in die Region Kursk, die Gräueltaten an der Zivilbevölkerung, gezielte Morde an Ärzten, Rettungskräften und ehrenamtlichen Helfern, Angriffe auf zivile Fahrzeuge, Raketenbeschüsse von Wohnhäusern, weitgehende Ausplünderung und sogar die Schaffung der Drohungen für nukleare Sicherheit. Selbstverständlich gibt es, wie Wladimir Putin sagte, mit denen, die das tun, nichts zu besprechen.

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#Sacharowa #Ukraine

🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
🗣 Kommentar der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zu den Berichten über Provokationen, die vom Kiewer Regime gegen Kernkraftobjekte auf russischem Territorium vorbereitet werden

💬 Wir erhalten Berichte darüber, dass das Kiewer Regime damit angefangen hat, einen Angriff auf das AKW Kursk vorzubereiten.

💬 Wir rufen internationale Organisationen – insbesondere die Vereinten Nationen und die IAEA – dazu auf, unverzüglich die seitens des Kiewer Regimes geplanten Provokationen zu verurteilen und es nicht zuzulassen, dass die nukleare sowie physische Sicherheit des Kernkraftwerks Kursk verletzt wird, was zu einer massiven menschengemachten Katastrophe in Europa führen könnte.

💬 Darüber hinaus stellen derartige Handlungen von Kiew nicht nur eine direkte Bedrohung für Atomkraftwerke dar, sondern untergraben die Postulate der Internationalen Atomenergie-Organisation in Bezug auf die nukleare Sicherheit und nukleare Sicherung, die von ihrem Leiter Rafael Grossi 2022 ausformuliert wurden.

💬 Die ganze Weltgemeinschaft muss verstehen, welche Gefahr für den europäischen Kontinent das Neonazi-Regime in Kiew darstellt. Die Einschüchterungsversuche und der Terror gegen ganze Regionen und die Weltgemeinschaft als Ganzes müssen entschlossen und kooperativ vereitelt werden.

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#Sacharowa #Kursk #AKW #Ukraine
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum gesetzlichen Verbot von Aktivitäten religiöser Organisationen in der Ukraine, die mit der Russischen Orthodoxen Kirche verbunden sind

💬 Die Aktion von Wladimir Selenskij fiel mit dem Unabhängigkeitstag der Ukraine zusammen, an dem er das Gesetz „Über den Schutz der verfassungsmäßigen Ordnung im Bereich der Tätigkeit religiöser Organisationen“ unterzeichnete, das auf die Liquidierung der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche abzielt, die Millionen von Gemeindemitgliedern hat. Im Grunde hat das Kiewer Regime damit seine volksfeindliche Gesinnung endgültig unter Beweis gestellt.

💬 Selenskij hat offenkundig eine Blasphemie begangen, als er die Verabschiedung des kirchenfeindlichen Gesetzes öffentlich damit rechtfertigte, dass die ukrainische Orthodoxie angeblich einen Schritt zur Befreiung von den „Teufeln aus Moskau“ mache. Abgesehen von seiner direkten Mitschuld an der illegalen Zerstörung der größten kanonischen Kirche der Ukraine hat er sich als absolut gottloser Mensch erwiesen, der die Gefühle der Gläubigen mit Füßen tritt. Kein Mensch, der wirklich an Gott glaubt und sich zu dieser oder jener Weltreligion bekennt, würde sich jemals erlauben, so etwas zu tun.

💬 In Wirklichkeit führt er die Anweisungen derjenigen aus, denen die Orthodoxie im Wege steht und die seit langem Pläne zur Zerstörung der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche schmieden. Wir sehen, dass nicht nur in der Ukraine, sondern grundsätzlich überall Christen, insbesondere orthodoxe Christen, in den letzten Jahrzehnten verfolgt werden.

💬 Die gesetzliche Grundlage für das Verbot und die Liquidierung der ukrainisch-orthodoxen Kirche ist ein klarer Beweis für die weitere Verschlechterung der Menschenrechtslage in der Ukraine. Es handelt sich um einen ungeheuerlichen Verstoß gegen die Religionsfreiheit, der mit der Verfolgung von Geistlichen, dem Diebstahl von Kirchen und Klöstern und deren Überführung in eine von den Behörden kontrollierte pseudoreligiöse Organisation sowie der Einschüchterung von Gemeindemitgliedern einhergeht. Diese Barbarei birgt die Gefahr einer noch größeren Spaltung der ukrainischen Gesellschaft, die bereits durch das verbrecherische Regime von Selenskij gequält wird.

💬 Kiew setzt seine Massenverfolgung orthodoxer Priester aus politischen Gründen fort. Es geht nicht darum, die Auslegung von kirchlichen Rechtsbestimmungen oder Ritualen zu verändern, sondern um politische Motive.

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#Sacharowa #Ukraine #UOK

🔗 Pressekonferenz im Wortlaut