Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
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Официальный канал Посольства России в Германии | Der offizielle Kanal der Russischen Botschaft in Deutschland
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🗣 " Die Begeisterung, mit der Ursula von der Leyen den „Kreuzzug“ gegen russische Energieimporte in die EU fortsetzt, deutet darauf hin, dass sich die neue EU-Kommission, unterstützt von den russophobsten Mitgliedstaaten, auch weiterhin vor allem von den Interessen Washingtons leiten lassen will.".
 
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#Sacharowa #Energieimporte #EU #Russland
🎙 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew im Interview mit Deutschlandfunk am 17. September

📋 Zum deutsch-russischen Verhältnis

🗣 Wir haben in diesen Jahrzehnten gemeinsam mit den deutschen Politikern – mit den vernünftigen deutschen Politikern – die Weitsicht haben, ein unikales Netzwerk der bilateralen Beziehungen aufgebaut. Absolut unikal in allen Bereichen, egal was Sie nennen: Wirtschaft – ganz zu schweigen von der Energie – Wissenschaft, Kultur, Zivilgesellschaften. Das kann, glaube ich, kaum ein westliches Land feiern lassen.

🗣 Aber jetzt ist auf Wunsch der deutschen Seite alles auf Eis gelegt. Das ist sehr bedrückend. Denn diese Annäherung erfolgte auf der Grundlage der historischen Aussöhnung nach dem Krieg, in dem wir 27 Millionen Menschen verloren haben. Das war kein leichter Schritt, diese Aussöhnung diesen Weg zu ebnen. Und trotzdem haben wir diesen Weg geebnet. Wir haben so viel gemacht für diese Annäherung und für die strategische Partnerschaft, für das gegenseitige Zusammenwirken in allen Bereichen, für die Vereinigung Deutschlands.

🔗 Das Interview im Wortlaut.

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#Deutschland #Russland
🎙 Auszüge aus dem Interview des russischen Botschafters in Deutschland Sergej Netschajew mit dem Fernsehsender RBK

💬 Die Spekulationen aus den deutschen Medien, an den Explosionen an den Nord-Stream-Leitungen könnten ukrainische Bürger beteiligt gewesen sein, kommentieren wir nicht. Es ist unklar, ob es sich dabei um ein objektives Abbild der Wirklichkeit oder eine Fiktion handelt, die einen bestimmten Zweck hat. Feststeht nur, dass es am 26. September 2022 einen Terroranschlag gegeben hat. Die Berichte der Medien verfolgen offensichtlich das Ziel, die Öffentlichkeit von den wahren Hintergründen des Anschlags abzulenken. Warum? Es ist sinnvoll anzunehmen, dass jemand etwas zu verbergen hat, denn Deutschland wurde ein großer materieller Schaden zugefügt.

💬 Wir werden natürlich weiter darauf drängen, dass die deutsche Seite wenigstens irgendwelche vorläufigen Untersuchungsergebnisse vorlegt. Alle stimmen darin überein, dass es sich dabei um einen beispiellosen Terroranschlag gegen ein Objekt der kritischen internationalen Infrastruktur handelt. Doch nach knapp zwei Jahren Ermittlungen haben sie zur Klärung der Hintergründe nicht wesentlich beigetragen. Die Dokumente, die von der deutschen Seite vorgelegt werden, klären rein und gar nichts. Wir hoffen, dass wir irgendwann eine belastbare Antwort doch bekommen können.

💬 Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung ist anderer Meinung als der Mainstream. Die Grundsatzziele der Parteien, die Protestpositionen vertreten, u. a. die Wiederaufnahme des Dialogs mit Russland und die Einstellung der Waffenlieferungen an die Ukraine, finden einigen Zuspruch bei den deutschen Bürgern. Generell zeigt sich in Deutschland eine gewisse Müdigkeit im Zusammenhang mit diesem Konflikt und der Einstellung, alles daran zu setzen, Russland eine „strategische Niederlage“ beizubringen.

💬 Deutschland ist der EU-weit größte Unterstützer der Ukraine gemessen an Waffenlieferungen und Finanzhilfen. Die Liste der an die Ukraine gelieferten Waffen und Ausrüstung ist sehr umfangreich. Berlin hat sich die Aufgabe gegeben, eine Niederlage des Regimes in Kiew zu verhindern. Mehr noch, einige deutsche Politiker meinen, ein Krieg mit Russland lasse sich nicht vermeiden.

💬 Tatsächlich haben wir gehört, dass der Bundeskanzler Olaf Scholz von einem Friedensplan gesprochen hat. Doch auf Papier haben wir den nicht gesehen. Geht es darum, an die sog. «Friedenskonferenz» nach Selenskijs «Friedensformel» anzuknüpfen, so können wir es absolut nicht akzeptieren und werden uns darauf nicht einlassen. Darüber hinaus stellt sich in dem Zusammenhang ein schwieriges Dilemma: Wie lassen sich die fortlaufenden Waffenlieferungen für Kiew mit dem Vermittlungsangebot vereinbaren?

💬 Die Stationierung der amerikanischen Mittelstreckenraketen in Deutschland wird selbstverständlich zur Eskalation führen. Das ist ein gefährlicher und kontraproduktiver Schritt, der im Wesentlichen in keiner Weise dazu beiträgt, die Sicherheit Deutschlands zu erhöhen, das mit den amerikanischen Waffen und den US-Stützpunkten ohnehin zur Genüge ausgestattet ist. Ferner sind auch taktische Nuklearwaffen der USA hier in Deutschland stationiert. Braucht es wirklich dieses neue Element in Form von US-Mittelstreckenraketen?

🔗 Lesen Sie das Interview in voller Länge hier.

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#Deutschland #Russland
🎙 Aus dem Interview des Direktors des Departements für wirtschaftliche Zusammenarbeit des russischen Außenministeriums Dmitri Biritschewskij

Bitte geben Sie Auskunft über die Intensivierung des Handels mit unseren Nachbarstaaten in den vergangenen zwei bis drei Jahren sowie die dabei eingesetzten Mittel. Welche Bedeutung kommt dabei der EAWU zu?

🗣 Der Handelsumsatz mit den Ländern der EAWU verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum. Auch die Aufmerksamkeit für diese Länder hat spürbar zugenommen.

Der Faktor des gegenseitigen Nutzens und der gegenseitigen Anziehungskraft hat dabei eine Rolle gespielt. Ein weiterer Vorteil der EAWU ist, dass es keine Zölle zwischen den Ländern gibt.

Zudem sind die Verbindungen zwischen einzelnen Unternehmen seit der Sowjetunion erhalten geblieben. Dies umfasst sowohl die Produktion von Ersatzteilen als auch die Herstellung anderer Teile oder Elemente in verschiedenen Ländern.

⚖️ Der Rechtsrahmen der EAWU schafft zudem die Voraussetzungen für die Entstehung und Entwicklung horizontaler Verbindungen zwischen Unternehmen.

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#Russland #Wirtschaft #EAWU
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🎙 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew im Gespräch mit Uwe Steimle, 6. Oktober 2024

Zur Wiedervereinigung Deutschlands und Vertrauen in den Westen

🗣 Wir haben damals gesagt: Die Deutschen sollen selbst entscheiden, wie sie leben wollen. Wir haben den Abzug unserer Truppen aus Deutschland vorfristig abgeschlossen – als Zeichen des Vertrauens. Doch uns wurde versprochen, dass die NATO keinen Zentimeter nach Osten rückt. Das war vielleicht naiv von uns, es nicht schriftlich festzuhalten. Dieses Versprechen wurde gebrochen.

Zum NATO-Risiko und militärischer Bedrohung

🗣 Die Stationierung militärischer Infrastruktur in der Ukraine ist für uns ein Risiko. Startrampen in der Ukraine bedeuten 15 Minuten Flugzeit nach Moskau oder Sankt Petersburg. Das war für uns inakzeptabel.

Zu den Zielen der militärischen Sonderoperation und den Friedensverhandlungen

🗣 Es geht uns nicht um Gebietsgewinne. Wir haben genug Land. Wir haben vor Beginn der Sonderoperation versucht, friedliche Verhandlungen zu erreichen, sowohl mit Washington als auch mit Brüssel. Leider wurde das ignoriert. Die sogenannten Friedensvorschläge der Ukraine, wie die Selenskij-Formel, sind für uns unannehmbar – sie sind Ultimaten.

Zu den Waffenlieferungen an die Ukraine

🗣 Die Lieferung deutscher Panzer an die Ukraine ist für uns besonders schmerzhaft. Nach den Opfern des Zweiten Weltkrieges, sehen wir jetzt wieder Panzer mit schwarzen Kreuzen auf russischem Boden, was historische Wunden aufreißt. Das ist eine gefährliche Entwicklung für die zukünftigen Beziehungen.

Zur russischen Wirtschaft und den Auswirkungen der Sanktionen

🗣 Russland hat sich den westlichen Sanktionen angepasst. Unser Bruttoinlandsprodukt wird dieses Jahr um 3,8 bis 3,9 % wachsen. Die russische Wirtschaft steht fest.

Zu den Nord-Stream-Anschlägen

🗣 Wir waren bereit, sofort nach dem Terroranschlag auf die Pipeline Gas zu liefern. Dafür brauchte man nur guten Willen. Bis heute wissen wir nicht, wer der Täter war. Wir fordern von der Bundesregierung Aufklärung.

Zum Verhältnis zwischen Russland und Deutschland

🗣 Wir haben keine Probleme mit dem deutschen Volk. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern war von beidseitigem Nutzen. Wir bleiben Optimisten. Ich glaube an eine gemeinsame Zukunft von Russen und Deutschen. Es wird Zeit und Anstrengung brauchen, aber ich hoffe auf Frieden und eine gute Zukunft für alle.

🔊 Das vollständige Interview ist auf dem YouTube-Kanal Steimles Welt jetzt verfügbar.

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#Netschajew #Interview #Russland #Deutschland
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🎙 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew im Gespräch mit Uwe Steimle

🗣 Die Lieferung deutscher Waffen ist für unser Volk ein sehr sensibles und schmerzhaftes Thema. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem wir schreckliche Verluste erlitten haben – 27 Millionen Menschen –, war es alles andere als selbstverständlich, dass wir einen Weg zur historischen Aussöhnung finden konnten.

Jetzt wieder Panzer mit schwarzen Kreuzen auf russischem Boden zu sehen, weckt gewisse historische Parallelen, die alles andere als positiv sind. Besonders, wenn man bedenkt, dass dies auch in der Region Kursk geschieht, wo 1943 die berühmte Panzerschlacht stattfand. Wenn ich Bilder von deutschen Panzern sehe, die durch diese Gebiete rollen, kann ich mir gut vorstellen, was die Russen dabei empfinden. Das ist äußerst unangenehm und absolut inakzeptabel.

Ich weiß nicht, wer auf diese Idee gekommen ist, aber sie ist gefährlich – auch für die Einrichtung unserer künftigen Beziehungen.

🔊 Das vollständige Interview hier anschauen.

📺 YouTube-Kanal Steimles Welt.

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#Deutschland #Russland #Ukraine
🎙 Der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow:

💬 Russland sorgt für seine eigene Sicherheit und tut alles, was dafür notwendig ist, und verfügt über das dafür notwendige Potenzial. Russland hat sich nie mit seiner militärischen Infrastruktur auf die NATO zubewegt. Es war immer umgekehrt.

💬 Sie und ich kennen alle Wellen der NATO-Erweiterung und alle Schritte, in denen sich die militärische Infrastruktur der NATO den russischen Grenzen näherte. Hier gibt es eine eindeutige Verständigung darüber, wer für wen eine Gefahr darstellt.

💬 Deshalb ist die Behauptung, dass die russischen Streitkräfte für irgendjemanden eine Gefahr darstellen, absolut falsch, unlogisch und vor allem widerspricht sie dem gesamten Verlauf der Geschichte, der zu der Konfrontation geführt hat, die wir jetzt alle gemeinsam erleben.

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#Peskow #Russland #NATO
🗣 Pressebriefing der Pressesprecherin des Außenministeriums der Russischen Föderation Maria Sacharowa am 9. Oktober 2024

💬 Die neue EU-Sanktionsregelung gegen russische natürliche und juristische Personen, die angeblich für Russlands „destabilisierende Handlungen im Ausland“ verantwortlich sind, ist aus völkerrechtlicher Sicht absolut unzulässig. Brüssel, das seine politische Unabhängigkeit verloren hat, folgt in seiner Sanktionspolitik schon lange dem Beispiel Washingtons. Die erheblich erweiterte Liste der Gründe für die Verhängung von Sanktionen gegen Russland ähnelt immer mehr dem Regime, das die Amerikaner bereits im April 2021 eingeführt haben.

💬 Zu den hybriden Bedrohungen, die unserem Land grundlos unterstellt werden, gehören die Untergrabung von Wahlen und demokratischer Institutionen, die Sabotage wirtschaftlicher Aktivitäten oder kritischer Infrastruktur, der Einsatz koordinierter Desinformation und die Instrumentalisierung von Migranten. Im Wesentlichen wurde ein neues Regime geschaffen, mit dem die EU-Beamten versuchen, Russland für alle Probleme verantwortlich zu machen, die sie selbst nicht lösen konnten. Anstatt über ihre eigenen Fehler und Fehleinschätzungen zu sprechen, hat man beschlossen, die Verantwortung auf Russland abzuwälzen. Auch dies ist Teil des hybriden Krieges des „kollektiven Westens“ gegen unser Land.

💬 Seit 2022 hat die Europäische Union aus Zwang und unter Druck Washingtons noch nie dagewesene restriktive Maßnahmen gegen Russland verhängt. Doch diese Politik ist gescheitert. Entgegen den Hoffnungen der Eurobürokraten tragen ihre Maßnahmen nur dazu bei, Russlands wirtschaftliche Souveränität zu stärken und seine Position auf der internationalen Bühne zu verbessern. Ja, es wäre wahrscheinlich besser ohne Sanktionen. Wir würden alle zum Wohle der Welt zusammenarbeiten und unsere Volkswirtschaften gegenseitig entwickeln. Aber solange diese Sanktionen gegen uns verhängt wurden, haben wir unsere Vorteile und Interessen nicht verloren, sondern unsere eigene Wirtschaft und unser Finanzsystem geschützt und die Gelegenheit genutzt, es zu stärken.

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#EU #Sanktionen #Russland
📌 Pressesprecherin des Außenministeriums zum 60. Jahrestag der Inbetriebnahme der Druschba-Pipeline

🛢 Am 15. Oktober 2024 jährt sich zum 60. Mal die Inbetriebnahme der Druschba-Ölpipeline. Das größte transeuropäische Pipelinesystem der Welt wurde von der Sowjetunion gebaut, um Erdöl aus der UdSSR in die sozialistischen Republiken Osteuropas - Ungarn, DDR, Polen und Tschechoslowakei - zu liefern.

Sechs Jahrzehnte lang diente die Druschba-Pipeline als eine Art „Energiebrücke“ für die gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit zwischen unserem Land und den europäischen Ländern und trug maßgeblich zur Energiesicherheit des Kontinents bei.

☝️ Trotz unbegründeter Vorwürfe von EU-Beamten, unser Land provoziere eine globale Energiekrise, bleibt Russland ein zuverlässiger und verantwortungsvoller Energielieferant.

🔗 Quelle.

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#Druschba #Energie #Russland #Europa
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🎙 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew im Gespräch mit Flavio von Witzleben, 18. Oktober 2024

💬 Über die politische Lage heute und in den Zeiten des „Kalten Krieges“

Sergej Netschajew: Damals gab es überhaupt keine Gespräche über einen eventuellen Atomkrieg, über eine Konfrontation zwischen Ost und West. Es gab eine bipolare Welt. Die Regeln wurden festgesetzt und es gab keine liebevolle gemeinsame Geschichte, aber die Beziehungen in der Welt waren ziemlich stabil und ruhig. Jetzt ist die Situation etwas anders, wo wir quasi eine Konfrontation führen, genauer gesagt, dass der Westen gemeinsam gegen uns quasi einen Proxy-Krieg führt. Das ist schon eine ganz andere und gefährliche Situation, wo die Ukraine mit verschiedenen Waffen gesättigt wird. Die heutige Situation ist viel akuter als damals in den Zeiten des Kalten Krieges.

💬 Über die aktuellen deutsch-russischen Beziehungen

Sergej Netschajew: Wir haben eine große russischsprachige Community in Deutschland, die größte in der Welt. Die müssen wir auch konsularisch betreuen angesichts der Schließung der vier von fünf russischen Generalkonsulaten in Deutschland, die auf Wunsch der deutschen Seite erfolgte.

💬 Über die deutschen Bundeskanzler, die die russische Botschaft in Berlin besucht haben.


Sergej Netschajew: Herr Scholz war noch nie da, aber er ist auch herzlich willkommen, falls er will.

💬 Über die aktuelle Verfassung der russischen Wirtschaft


Sergej Netschajew: Was die russische Wirtschaft angeht, da geht es ihr grundsätzlich gut. Unser Bruttoinlandprodukt steigt und in diesem Jahr erwarten wir gute Zahlen: 3,8 oder 3,9 Prozent Wachstum. Wir haben hohe Arbeitsproduktivität und haben eigentlich die meisten Probleme gelöst, die im Zusammenhang mit den widerrechtlichen Sanktionen gegen Russland auftauchten. Die Nischen, die von den westlichen Unternehmern befreit wurden, manchmal unter dem politischen Zwang, wurden sofort wieder besetzt mit den russischen Geschäftsleuten bzw. mit den Unternehmen aus freundlichen Ländern, sei es China, Indien oder Mitgliedstaaten der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten.

Das vollständige Interview ist auf dem YouTube-Kanal des Journalisten Flavio von Witzleben abrufbar.

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#Netschajew #Interview #Russland #Deutschland