Die WerteInitiative veranstaltet nach der erfolgreichen Bildungsreise im Jahr 2021, im November 2022 erneut eine Bildungsreise für junge Erwachsene, die sich nachhaltig für politische Demokratiebildung aus jüdisch-deutscher Perspektive interessieren und engagieren.
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https://raawi.de/bildungsreise-ins-politische-berlin-politisches-forum-der-werteinitiative
#WerteInitiative #Bildungsreise #PolitischesForum #Berlin
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WerteInitiative. jüdisch-deutsche Positionen
Bundespolitisches Seminar für rund um jüdisches Leben Engagierte — WerteInitiative. jüdisch-deutsche Positionen
Performative Lesung: „Richard Wagner und die Klezmerband. Auf der Suche nach dem neuen jüdischen Sound in Deutschland“
Yuriy Gurzhy präsentiert sein Buch über die deutsch-jüdische Musikszene
Wann? am Donnerstag, 1. Dezember 2022
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: „Viel Gluck mit die Bücher“ – Buchhandlung für unabhängiges Verlegen, Heinrich-Roller- Straße 7, 10405 Berlin-Prenzlauer Berg
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https://raawi.de/yuriy-gurzhy-praesentiert-sein-buch-ueber-die-deutsch-juedische-musikszene
#ArielaVerlag #Berlin #Veranstaltungshinweis
Yuriy Gurzhy präsentiert sein Buch über die deutsch-jüdische Musikszene
Wann? am Donnerstag, 1. Dezember 2022
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: „Viel Gluck mit die Bücher“ – Buchhandlung für unabhängiges Verlegen, Heinrich-Roller- Straße 7, 10405 Berlin-Prenzlauer Berg
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Yuriy Gurzhy präsentiert sein Buch über die deutsch-jüdische Musikszene – Raawi – Jüdisches Magazin
Anlässlich der Neustrukturierung des für die Ausbildung liberaler Rabbiner zuständigen Abraham Geiger Kollegs (AGK) hat die Jüdische Gemeinde zu Berlin am 10. Januar 2023 alle Anteile des als gemeinnützige GmbH firmierenden Kollegs übernommen. Die Trägerschaft lag zuvor bei der Leo Baeck Foundation, von der die Berliner Gemeinde im gleichen Zug auch die Trägerschaft des für die Ausbildung konservativer Rabbiner zuständigen Zacharias Frankel College übernommen hat. Beide Einrichtungen sind An-Institute der Universität Potsdam.
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https://raawi.de/juedische-gemeinde-zu-berlin-uebernimmt-traegerschaft-des-abraham-geiger-kollegs
#AbrahamGeigerKolleg #Berlin #News
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Jüdische Gemeinde zu Berlin übernimmt Trägerschaft des Abraham Geiger Kollegs | Raawi - Jüdisches Magazin
Anlässlich der Neustrukturierung des für die Ausbildung liberaler Rabbiner zuständigen Abraham Geiger Kollegs (AGK) hat die Jüdische Gemeinde zu Berlin am 10. Januar 2023 alle Anteile des als gemeinnützige GmbH firmierenden Kollegs übernommen. Die Trägerschaft…
Avi Albers Ben Chamo über das jüdische Chorbuchprojekt:
Es war meine Beschäftigung mit den Hymnen von Johann Sebastian Bach, die mich veranlasste, mich mit meinen eigenen sepharadischen Familienwurzeln auseinanderzusetzen. Bach hat mich als Komponist schon lange fasziniert, aber vor zwei Jahren lernte ich einen meiner Vorfahren kennen, der in den 1960er Jahren aus meiner Heimatstadt Haifa Chif Rabai wurde, und plötzlich gab es eine Verschränkung zweier Kulturen, die viel ausmacht Sinn für mich.Mein Vorfahr, Rabbi Joseph Messas, der in Marokko, wo meine Großeltern herkommen, in eine Familie großer Rabbiner hineingeboren wurde. Als überraschend fortschrittlicher und offener Denker für seine Zeit und Tradition schrieb er auch Gedichte und illustrierte seine eigenen Bücher.Seine humanistische und tolerante Herangehensweise hat mich tief berührt und mir meinen eigenen religiösen Hintergrund nähergebracht.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/das-juedische-chorbuchproject
Foto: © Uli Schmidt
#AvilAlbersBenChamo #DasjüdischeChorprojekt #Berlin #Kultur
Es war meine Beschäftigung mit den Hymnen von Johann Sebastian Bach, die mich veranlasste, mich mit meinen eigenen sepharadischen Familienwurzeln auseinanderzusetzen. Bach hat mich als Komponist schon lange fasziniert, aber vor zwei Jahren lernte ich einen meiner Vorfahren kennen, der in den 1960er Jahren aus meiner Heimatstadt Haifa Chif Rabai wurde, und plötzlich gab es eine Verschränkung zweier Kulturen, die viel ausmacht Sinn für mich.Mein Vorfahr, Rabbi Joseph Messas, der in Marokko, wo meine Großeltern herkommen, in eine Familie großer Rabbiner hineingeboren wurde. Als überraschend fortschrittlicher und offener Denker für seine Zeit und Tradition schrieb er auch Gedichte und illustrierte seine eigenen Bücher.Seine humanistische und tolerante Herangehensweise hat mich tief berührt und mir meinen eigenen religiösen Hintergrund nähergebracht.
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Foto: © Uli Schmidt
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Das Jüdische Chorbuchproject – Raawi – Jüdisches Magazin
Der Hamburger Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher hat den Botschafter des Staats Israel , Seine Exzellenz Prof. Ron Prosor, zum Antrittsbesuch im Hamburger Rathaus empfangen.
Der Botschafter bekleidet sein Amt seit August 2022 in Berlin.
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https://raawi.de/dr-tschentscher-empfaengt-prof-ron-prosor
#Israel #Berlin #Hamburg
Der Botschafter bekleidet sein Amt seit August 2022 in Berlin.
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#Israel #Berlin #Hamburg
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Der Hamburger Bürgermeister empfängt den Botschafter des Staates Israel – Raawi – Jüdisches Magazin
Die Bilder sind erschreckend. Verantwortlich für den Nicht-Abbruch der antisemitischen Demonstration vom Samstag 8.4.2023 ist der/die EinsatzleiterIn. Hier ist schnell und dringend eine Klärung durch die Berliner Polizei und die Innensenatorin herbeizuführen, warum die Demonstration weder beendet wurde, noch es zu Festnahmen vor Ort gekommen ist.
Der Vorsitzende der WerteInitiative Elio Adler dazu:
„Die Anforderung an die Polizei war nicht, versteckte antisemitische Codes zu dechiffrieren, sondern es war banaler, klar erkennbarer Judenhass. So geht keine wehrhafte Demokratie. Der Schaden ist immens.“
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/werteinitiative-e-v-kritisiert-umgang-der-berliner-polizei-mit-der-antisemitischen-hass-demo-am-8-4-23-in-neukoelln
#Antisemitismus #Hass #Berlin #Werteinitiative
Der Vorsitzende der WerteInitiative Elio Adler dazu:
„Die Anforderung an die Polizei war nicht, versteckte antisemitische Codes zu dechiffrieren, sondern es war banaler, klar erkennbarer Judenhass. So geht keine wehrhafte Demokratie. Der Schaden ist immens.“
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https://raawi.de/werteinitiative-e-v-kritisiert-umgang-der-berliner-polizei-mit-der-antisemitischen-hass-demo-am-8-4-23-in-neukoelln
#Antisemitismus #Hass #Berlin #Werteinitiative
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„WerteInitiative e.V.“ kritisiert Umgang der Berliner Polizei mit der antisemitischen Hass-Demo am 8.4.23 in Neukölln – Raawi …
Bei einer Demonstration in Berlin Neukölln und Kreuzberg, von der Karl-Marx-Straße zum Kottbusser Tor, sind am Samstagauch antisemitische, volksverhetzende Parolen wie "Tod den Juden! Tod Israel!" gerufen sowie Terroristen und die Qassam-Brigaden, der militärische Arm der Hamas, verherrlicht und Fahnen von Samidoun gezeigt worden. Die Polizei schritt nicht ein.
Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V., erklärt:
"Diese Israelhass-Demonstration hätte so nicht stattfinden dürfen! Die Innenpolitik muss jetzt handeln. Durch die angespannte Lage in denbesetzten Gebieten und die bevorstehenden Jahrestage rund um die israelische Staatsgründung ist sonst bis Mai diesen Jahres mit weiteren derartigen antisemitischen Hetzveranstaltungen zu rechnen!
Es ist völlig unverständlich, wie diese Demonstration in dieser Form stattfinden konnte. Siehätte spätestens nach dem Ruf volksverhetzender Parolen wie "Tod den Juden! Tod Israel!" aufgelöst werden müssen. Ich erwarte hier von der Innensenatorin Iris Spranger eine Erklärung.
Ich fordere die Bundesinnenministerin auf, ein Verbot von Samidounzu prüfen. Ich setze darauf, dass Nancy Faeser hier energischer und engagierter vorgeht als ihr lustloser Amtsvorgänger.
Samidoun, eine Organisation aus dem Umfeld der von der EU als Terrororganisation gelisteten marxistisch-leninistischen PFLP, hatte durch seine Fahnen sichtbaren Anteil an derMobilisierung für diese Demonstration. Ich hoffe, dass die Erkenntnisse der israelischen Regierung, die dort zum Verbot von Samidoun führten, vom Bundesinnenministerium und vom Bundesamt für Verfassungsschutz entsprechend genutzt werden."
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/deutsch-israelische-gesellschaft-kritisiert-antisemitische-demonstration-am-karsamstag-in-berlin-verbot-von-samidoun-gefordert
#DIG #Antisemitismus #Berlin #VolkerBeck #Raawi #News
Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V., erklärt:
"Diese Israelhass-Demonstration hätte so nicht stattfinden dürfen! Die Innenpolitik muss jetzt handeln. Durch die angespannte Lage in denbesetzten Gebieten und die bevorstehenden Jahrestage rund um die israelische Staatsgründung ist sonst bis Mai diesen Jahres mit weiteren derartigen antisemitischen Hetzveranstaltungen zu rechnen!
Es ist völlig unverständlich, wie diese Demonstration in dieser Form stattfinden konnte. Siehätte spätestens nach dem Ruf volksverhetzender Parolen wie "Tod den Juden! Tod Israel!" aufgelöst werden müssen. Ich erwarte hier von der Innensenatorin Iris Spranger eine Erklärung.
Ich fordere die Bundesinnenministerin auf, ein Verbot von Samidounzu prüfen. Ich setze darauf, dass Nancy Faeser hier energischer und engagierter vorgeht als ihr lustloser Amtsvorgänger.
Samidoun, eine Organisation aus dem Umfeld der von der EU als Terrororganisation gelisteten marxistisch-leninistischen PFLP, hatte durch seine Fahnen sichtbaren Anteil an derMobilisierung für diese Demonstration. Ich hoffe, dass die Erkenntnisse der israelischen Regierung, die dort zum Verbot von Samidoun führten, vom Bundesinnenministerium und vom Bundesamt für Verfassungsschutz entsprechend genutzt werden."
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Deutsch-Israelische Gesellschaft kritisiert antisemitische Demonstration am Karsamstag in Berlin Verbot von Samidoun gefordert!…
Nach nur vier Jahren wurde am Sonntag der Jüdische Campus in Wilmersdorf eröffnet. „Wir bauen, um zu bleiben“, so der Vorsitzender der Chabad Lubawitsch in Berlin, Rabbiner Yehuda Teichtal.
„…es ist im Grunde genommen ein Ausdruck – Stein auf Stein – für die Freiheit in unserem Land, für die Freiheit in Berlin, für die Freiheit der Menschen.“
– Raed Saleh, MdA Vorsitzender der SPD Fraktion,Vorsitzender der SPD Berlin
„…ein unübersehbares Zeichen für das gewachsene, moderne jüdische Leben gesetzt.“
– Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
„Der Jüdische Campus garantiert ein lebendiges zukünftiges jüdisches Leben und Miteinander in Deutschland.“
– Rabbiner Yehuda Teichtal, Vorsitzender des Pears Jüdischer Campus
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/leuchtturm-fuer-toleranz-juedischer-campus-in-berlin-eroeffnet
#Berlin #ChabadBerlin #Raawi #News #JüdischerCampus
„…es ist im Grunde genommen ein Ausdruck – Stein auf Stein – für die Freiheit in unserem Land, für die Freiheit in Berlin, für die Freiheit der Menschen.“
– Raed Saleh, MdA Vorsitzender der SPD Fraktion,Vorsitzender der SPD Berlin
„…ein unübersehbares Zeichen für das gewachsene, moderne jüdische Leben gesetzt.“
– Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
„Der Jüdische Campus garantiert ein lebendiges zukünftiges jüdisches Leben und Miteinander in Deutschland.“
– Rabbiner Yehuda Teichtal, Vorsitzender des Pears Jüdischer Campus
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Leuchtturm für Toleranz: Jüdischer Campus in Berlin eröffnet – Raawi
In der Israelischen Botschaft in Berlin ist ab sofort eine Stelle als Assistenz der Verwaltung zu besetzen.
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https://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Pages/Wir-stellen-ein.aspx
#Job #Stellenangebote #Berlin #Israel #Botschaft
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Die Israelische Botschaft in Berlin hat ab sofort eine Stelle als Fahrer zu besetzen.
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https://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Pages/Stellenausschreibung-Assistenz-der-Verwaltung.aspx
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Ausgezeichnet wurden die Jugendorganisation Netzer Germany und der Verein Limmud Deutschland
Die Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen Ehrenamtspreises für jüdisches Leben in Deutschland wurden gestern in Berlin ausgezeichnet. Bundesministerin Lisa Paus und der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, Dr. Felix Klein, überreichten den mit 5.000 Euro dotierten Preis an die Jugendorganisation Netzer Germany e. V. und den Verein Limmud Deutschland e. V. Der Ehrenamtspreis würdigt bürgerschaftliches und ehrenamtliches Engagement, das dazu beiträgt, das jüdische Leben in Deutschland zu stärken.
Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland: „Der große Anstieg der Bewerbungen auf den noch jungen Ehrenamtspreis für jüdisches Leben zeigt auf, wie wichtig es ist, dass wir gesellschaftliches Engagement würdigen. Ich bin den vielen Bewerbern dankbar für ihren Einsatz und freue mich, dass in diesem Jahr mit Limmud Deutschland und Netzer zwei jüdische Initiativen geehrt werden. Jüdinnen und Juden wollen ihr Jüdischsein selbstbewusst leben und dafür braucht es natürlich Initiativen aus der jüdischen Gemeinschaft heraus. Mein Dank gilt dem Preisstifter für das gelungene Konzept, dieses Engagement sichtbar zu machen und damit auch den Dialog in der Gesellschaft insgesamt zu fördern.“
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/ehrenamtspreis-fuer-juedisches-leben-in-deutschland-2023-verliehen
Fotos: © Raawi | Armin Levy
#Ehrenamtspreis #JüdischesLeben #JLiDE #JosefSchuster #FelixKlein #LisaPaus #Berlin #LivMigdal #MattanGoldstein IlanitSpinner #ArminLevy #Raawi #News
Die Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen Ehrenamtspreises für jüdisches Leben in Deutschland wurden gestern in Berlin ausgezeichnet. Bundesministerin Lisa Paus und der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, Dr. Felix Klein, überreichten den mit 5.000 Euro dotierten Preis an die Jugendorganisation Netzer Germany e. V. und den Verein Limmud Deutschland e. V. Der Ehrenamtspreis würdigt bürgerschaftliches und ehrenamtliches Engagement, das dazu beiträgt, das jüdische Leben in Deutschland zu stärken.
Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland: „Der große Anstieg der Bewerbungen auf den noch jungen Ehrenamtspreis für jüdisches Leben zeigt auf, wie wichtig es ist, dass wir gesellschaftliches Engagement würdigen. Ich bin den vielen Bewerbern dankbar für ihren Einsatz und freue mich, dass in diesem Jahr mit Limmud Deutschland und Netzer zwei jüdische Initiativen geehrt werden. Jüdinnen und Juden wollen ihr Jüdischsein selbstbewusst leben und dafür braucht es natürlich Initiativen aus der jüdischen Gemeinschaft heraus. Mein Dank gilt dem Preisstifter für das gelungene Konzept, dieses Engagement sichtbar zu machen und damit auch den Dialog in der Gesellschaft insgesamt zu fördern.“
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Fotos: © Raawi | Armin Levy
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Ehrenamtspreis für jüdisches Leben in Deutschland 2023 verliehen – Raawi