Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
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Unter den im jüdischen Gesetz und in der jüdischen Ethik verpflichtenden und verdienstvollen Handlungen der Fürsorge kommt dem Krankenbesuch eine besondere Bedeutung zu. Seine Bedeutung wird dadurch unterstrichen, dass er in den drei wichtigsten Texten unseres täglichen Gebetbuchs für den Segen zum Torastudium („Dies sind die Dinge“) auftaucht, jener vertrauten mischnäischen Liste der guten Taten, die dem Handelnden in dieser Welt eine Dividende einbringen, während das Kapital für die kommende Welt aufbewahrt wird. Ein klassischer Midrasch stellt Gott als Vorbild für diese Mitzwa dar, als Gott Abraham in Genesis 18 erscheint, einer Erzählung, die unmittelbar nach der Geschichte von Abrahams Beschneidung steht: Gott besucht den genesenden Patienten.

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Die Universität Tel Aviv richtet eine nationale Klinik für PTBS ein und reagiert damit auf dringenden Bedarf. Die Klinik dient als therapeutischer Arm des Nationalen Zentrums für Traumatischen Stress und Resilienz der TAU, das Forschung, Ausbildung und Intervention im Bereich posttraumatischer und damit zusammenhängender psychischer Störungen vereint. Im kommenden Jahr wird die Klinik voraussichtlich eine große Zahl von Zivilisten und Reservesoldaten behandeln, die infolge des Krieges oder aus anderen Gründen unter PTBS leiden. Die Klinik wird Patienten aufnehmen, die vom Verteidigungsministerium und dem Nationalen Versicherungsinstitut überwiesen werden, aber auch Privatpersonen, die eine Behandlung wünschen. Bei den Therapeuten handelt es sich um hochkarätige PTSD-Kliniker, die zusammengenommen über Hunderte von Jahren Erfahrung verfügen

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Im Rahmen des Städtepakts von Hamburg und Kyiv werden weitere wichtige Hilfsgüter in die Ukraine geliefert. Zusammen mit der Sozialbehörde koordinieren die gemeinnützigen Hilfsorganisationen Hanseatic Help e. V., #WeAreAllUkrainians sowie die Klitschko Foundation Transporte, die unter anderem persönliche Schutzausrüstung aus Hamburg in die ukrainische Hauptstadt Kyiv bringen.

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Das Berliner Kindertransportdenkmal wurde mit Graffiti beschmiert, die über die Bronzestatuen der Kinder gesprüht wurden, und an anderen Stellen des Denkmals wurden Bilder der Al-Aqsa-Moschee aufgesprüht.

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In der Parscha Schemot lesen wir von der Gründung des Jüdischen Volkes. Der dritte Erzvater Ja’akow zieht mit einer großen Familie von 70 Personen nach Ägypten. Dort aber "wurden die Israeliten fruchtbar und vermehrten sich reichlich. Sie wurden zahlreich und äußerst mächtig, so dass das Land voll von ihnen wurde" (Ex 1,7). Sie wurden in Ägypten zu einem Volk, das sich der Unterdrückung widersetzte. Nach dem Auszug aus Ägypten bestand unser einziges Ziel darin, die Tora am Berg Sinai zu empfangen.

Hier weiterlesen: https://raawi.de/spirituelle-und-physische-selbstdefinition


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In Ägypten wächst die Zahl der Israeliten stark an, was Pharao beunruhigt. Um ihre Zahl zu begrenzen, versklavt er sie und gibt den hebräischen Hebammen Schifra und Pua den Befehl, alle neugeborenen Jungen zu töten. Als sie sich weigern, befiehlt Pharao, alle männlichen hebräischen Säuglinge in den Nil zu werfen.
In dieser Zeit bringt Jochewed, die Tochter von Levi, einen Sohn zur Welt. Um sein Leben zu retten, legt sie ihn in einen Korb und setzt ihn auf dem Nil aus. Seine Schwester Miriam beobachtet das Geschehen vom Ufer aus. Die Tochter des Pharaos findet den Jungen, nennt ihn Moses und zieht ihn als ihren eigenen Sohn auf.
Als Erwachsener verlässt Moses den Palast und wird Zeuge der Leiden seines Volkes. Er tötet einen Ägypter, der einen Hebräer schlägt, und muss fliehen, als seine Tat bekannt wird. In Midian rettet er die Töchter Jitros und heiratet eine von ihnen, Zippora. Er wird zum Schäfer in der Herde seines Schwiegervaters.
Gott erscheint Moses in einem brennenden Busch am Berg Sinai und beauftragt ihn, Pharao aufzufordern, das israelitische Volk freizulassen, damit sie Gott dienen können. Aaron wird als Moses‘ Sprecher eingesetzt. In Ägypten verkünden Moses und Aaron den israelitischen Stammesältesten die bevorstehende Befreiung. Trotz ihres Glaubens lehnt Pharao die Freilassung ab und verschärft das Leid der Israeliten.

Schabbat Schalom!

https://raawi.de/gedanken-zum-wochenabschnitt-schmot

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Einer der Filme, die bei der Verleihung der Golden Globes 2024 für den besten Film nominiert sind, handelt vom Holocaust. Eine der bemerkenswertesten Darstellungen während der Preisverleihung spielt auf einen aktuellen Angriff auf Juden an.

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Der hebräische Begriff etz chaim (wörtlich „Baum des Lebens“) ist im Judentum weit verbreitet und wird oft im Zusammenhang mit der Tora verwendet. Er ist ein beliebter Name für Synagogen und jüdische Schulen und auch der Titel eines der wichtigsten Werke der jüdischen Mystik.

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