Gestern durften wir an einem wunderbaren Ort in #Dresden unsere Volljährigkeit feiern, nachdem der 20. Geburtstag im letzten Jahr pandemiebedingt ausfallen musste.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Gästen, Freund*innen, Unterstützer*innen und Kooperationspartner*innen für diese wunderschöne Geburtstagsfeier.
Danke, dass ihr mit uns weiter für ein besseres #Sachsen streitet!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Gästen, Freund*innen, Unterstützer*innen und Kooperationspartner*innen für diese wunderschöne Geburtstagsfeier.
Danke, dass ihr mit uns weiter für ein besseres #Sachsen streitet!
Der 13.Februar in #Dresden, eine lückenreiche Menschenkette, Geschichtsrevisionismus und rechtsextreme Symbolik - ein kritischer Rückblick
Schon im Vorfeld der Ereignisse um den 13.Februar gab es Kritik an der öffentlichen Art des Gedenkens in Form der Menschenkette. So wurde beispielsweise die Menschenkette als „leere Symbolpolitik“ bezeichnet.
Was fehlte war eine klare Positionierung gegen die Instrumentalisierung des Gedenktages durch Neonazis und gegen Geschichtsrevisionismus. (1)
Die Arbeitsgruppe 13. Februar hat das Ziel „das Gedenken an Krieg und Zerstörung“ aufrechtzuhalten, „zum anderen aber auch den Protest gegen Rechtsextreme, die den Tag für ihre menschenverachtende Ideologie missbrauchen wollen.“
Tatsächlich zählt aber auch die AfD-Fraktion #Sachsen zu den Mitgliedern der AG. (2)
Die fehlende Abgrenzung nach rechts führte so auch in diesem Jahr wieder dazu, dass sich Rechtsextreme in und um die Kette einreihten.
Immerhin, OB Hilbert proklamiert: „Was wir hier am 13. Februar tun können, ist es, klar zu benennen, wie Nationalismus, Imperialismus und Größenwahn enden: in Trümmern.“ Und dennoch, finden sich Menschen aus dem Querdenken-Spektrum, der #FreienSachsen und Pegidisten inmitten der Aktion wieder.
Ihre angedachte Bedeutung als Zeichen gegen #Rechtsextremismus und „gegen jede Form von Gewalt und Ausländerfeindlichkeit sowie für Weltoffenheit“ (3), konnte die Menschenkette nicht mit Leben füllen.
„Kein Wort zum Angriffs- und Vernichtungskrieg, zu den Massenmorden an Zivilisten, zum Holocaust. […] Ständig ist nur ganz allgemein von „Krieg“ die Rede.“ Ein verwaschenes Narrativ ohne Haltung hat sich verselbständigt, dass sich auch in der Berichterstattung beim MDR Sachsenspiegel wiederspiegelt.(4)
Die Menschenkette ist zu einem halbleeren Symbol geworden, das nun verschiedene Akteure anzieht, die es mit ihren ganz eigenen Inhalten besetzen wollen - Ob Steimle, #FreieSachsen, Querdenker, Verschwörungsgläubige, Geschichtsrevisionisten, Neonazis oder Rechtsextremisten, ihre Anhänger und Vertreter.
Wenn man nun aber in einer Menschenkette steht, in der auch Menschen mit rechtsextremen Ansichten stehen können, dann ist auch unklar geworden, wofür die Aktion noch steht, an wessen Leid hier erinnert wird und wessen Leid gar keine Rolle spielt.
Der diesjährige Aufruf „Frieden! Gemeinsam gestalten.“ Wurde zu einer bedeutungslosen Aussage, wenn nicht mehr klar ist, wessen Frieden gemahnt und vor allem von wem dieser gestaltet werden soll.
Dass Neonazis nicht unwidersprochen und ungestört den öffentlichen Raum Dresdens für die Relativierung der deutschen Kriegsschuld markieren können ist in erster Linie den engagierten Menschen zu verdanken, die sich unmissverständlich gegen Faschismus einsetzen. (5)
Vlt. Ist es auch nicht die Aufgabe der Menschenkette, die Stadt frei von rechtsextremen Aufmärschen und geschichtsrevisionistischem Erinnerungskult zu halten. Es ist aber an der Zeit, das Gedenken in der Stadt neu zu denken und zu gestalten.
-------------------------------
Quellen:
(1) https://www.nd-aktuell.de/artikel/1170812.antifaschismus-ein-gedenken-das-zu-ueberdenken-ist.html
(2) https://13februar.dresden.de/de/ag/ag-13.februar.php
(3) https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/518214/der-13-februar-1945-im-kollektiven-gedaechtnis-dresdens/#footnote-target-37
(4) https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2023/02/kommentar-mdr-berichterstattung-dresden-513876
(5) https://twitter.com/mahngang_dd/status/1625597214851473408?s=20
Folgt uns gerne, wenn ihr unsere Einordnungen zu aktuellen Entwicklungen des Rechtsextremismus in Sachsen verfolgen wollt: https://t.me/KulturbueroSachsen
Schon im Vorfeld der Ereignisse um den 13.Februar gab es Kritik an der öffentlichen Art des Gedenkens in Form der Menschenkette. So wurde beispielsweise die Menschenkette als „leere Symbolpolitik“ bezeichnet.
Was fehlte war eine klare Positionierung gegen die Instrumentalisierung des Gedenktages durch Neonazis und gegen Geschichtsrevisionismus. (1)
Die Arbeitsgruppe 13. Februar hat das Ziel „das Gedenken an Krieg und Zerstörung“ aufrechtzuhalten, „zum anderen aber auch den Protest gegen Rechtsextreme, die den Tag für ihre menschenverachtende Ideologie missbrauchen wollen.“
Tatsächlich zählt aber auch die AfD-Fraktion #Sachsen zu den Mitgliedern der AG. (2)
Die fehlende Abgrenzung nach rechts führte so auch in diesem Jahr wieder dazu, dass sich Rechtsextreme in und um die Kette einreihten.
Immerhin, OB Hilbert proklamiert: „Was wir hier am 13. Februar tun können, ist es, klar zu benennen, wie Nationalismus, Imperialismus und Größenwahn enden: in Trümmern.“ Und dennoch, finden sich Menschen aus dem Querdenken-Spektrum, der #FreienSachsen und Pegidisten inmitten der Aktion wieder.
Ihre angedachte Bedeutung als Zeichen gegen #Rechtsextremismus und „gegen jede Form von Gewalt und Ausländerfeindlichkeit sowie für Weltoffenheit“ (3), konnte die Menschenkette nicht mit Leben füllen.
„Kein Wort zum Angriffs- und Vernichtungskrieg, zu den Massenmorden an Zivilisten, zum Holocaust. […] Ständig ist nur ganz allgemein von „Krieg“ die Rede.“ Ein verwaschenes Narrativ ohne Haltung hat sich verselbständigt, dass sich auch in der Berichterstattung beim MDR Sachsenspiegel wiederspiegelt.(4)
Die Menschenkette ist zu einem halbleeren Symbol geworden, das nun verschiedene Akteure anzieht, die es mit ihren ganz eigenen Inhalten besetzen wollen - Ob Steimle, #FreieSachsen, Querdenker, Verschwörungsgläubige, Geschichtsrevisionisten, Neonazis oder Rechtsextremisten, ihre Anhänger und Vertreter.
Wenn man nun aber in einer Menschenkette steht, in der auch Menschen mit rechtsextremen Ansichten stehen können, dann ist auch unklar geworden, wofür die Aktion noch steht, an wessen Leid hier erinnert wird und wessen Leid gar keine Rolle spielt.
Der diesjährige Aufruf „Frieden! Gemeinsam gestalten.“ Wurde zu einer bedeutungslosen Aussage, wenn nicht mehr klar ist, wessen Frieden gemahnt und vor allem von wem dieser gestaltet werden soll.
Dass Neonazis nicht unwidersprochen und ungestört den öffentlichen Raum Dresdens für die Relativierung der deutschen Kriegsschuld markieren können ist in erster Linie den engagierten Menschen zu verdanken, die sich unmissverständlich gegen Faschismus einsetzen. (5)
Vlt. Ist es auch nicht die Aufgabe der Menschenkette, die Stadt frei von rechtsextremen Aufmärschen und geschichtsrevisionistischem Erinnerungskult zu halten. Es ist aber an der Zeit, das Gedenken in der Stadt neu zu denken und zu gestalten.
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Quellen:
(1) https://www.nd-aktuell.de/artikel/1170812.antifaschismus-ein-gedenken-das-zu-ueberdenken-ist.html
(2) https://13februar.dresden.de/de/ag/ag-13.februar.php
(3) https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/518214/der-13-februar-1945-im-kollektiven-gedaechtnis-dresdens/#footnote-target-37
(4) https://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2023/02/kommentar-mdr-berichterstattung-dresden-513876
(5) https://twitter.com/mahngang_dd/status/1625597214851473408?s=20
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www.nd-aktuell.de
Ein Gedenken, das zu überdenken ist
Ein neues Bündnis ruft in Dresden zum Widerstand gegen einen Naziaufmarsch anlässlich des Jahrestages der Zerstörung vom 13. Februar 1945 auf. Die von der Stadt erneut geplante Menschenkette stößt auf Kritik.
VERANSTALTUNGSHINWEIS
Zusammenarbeit erfolgreich gestalten. Zielführende Moderation in
Workshop und Meeting. In #Dresden
Egal ob in ehren- oder hauptamtlicher Projektarbeit – um gemeinsame Ziele zu erreichen,
braucht es Absprachen. Damit diese Treffen gelingen können, hilft vor allem eins: eine gute
Moderation! In unserem Workshop vermitteln wir deshalb das Wissen, wie Sie ein Treffen gut strukturieren können, den Austausch untereinander fördern und die Gruppe am Ende
umsetzbare, konkrete Ergebnisse hat.
Alle Infos&Anmeldung: 👉
https://kulturbuero-sachsen.de/workshop-zusammenarbeit-erfolgreich-gestalten/
Folgt uns gerne für aktuelle Veranstaltungshinweise auf Telegram: https://t.me/KulturbueroSachsen
Zusammenarbeit erfolgreich gestalten. Zielführende Moderation in
Workshop und Meeting. In #Dresden
Egal ob in ehren- oder hauptamtlicher Projektarbeit – um gemeinsame Ziele zu erreichen,
braucht es Absprachen. Damit diese Treffen gelingen können, hilft vor allem eins: eine gute
Moderation! In unserem Workshop vermitteln wir deshalb das Wissen, wie Sie ein Treffen gut strukturieren können, den Austausch untereinander fördern und die Gruppe am Ende
umsetzbare, konkrete Ergebnisse hat.
Alle Infos&Anmeldung: 👉
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Folgt uns gerne für aktuelle Veranstaltungshinweise auf Telegram: https://t.me/KulturbueroSachsen
..und wer jetzt schon Lust bekommt, mit uns über faule Äpfel in #Sachsen zu diskutieren, in #Dresden #Leipzig oder #Görlitz ...
19.30uhr geht‘s los!
SAVE THE DATE!!! 🙌
#SachsenRechtsUnten #Rechtsextremismus
19.30uhr geht‘s los!
SAVE THE DATE!!! 🙌
#SachsenRechtsUnten #Rechtsextremismus
Workshop-Reihe: Gemeinsam. Solidarisch. Safespace. in #Dresden
Für demokratisch engagierte Jugendgruppen in Sachsen haben wir eine Workshop-Reihe zusammengestellt, die bei der Entwicklung von solidarischen Safe Spaces unterstützen soll:
Gruppenzusammensetzungen, Konfliktbewältigungsstrategien, Machtverteilung in der Gruppe, und die nachhaltige Integration von Awareness sind Phänomene die wir uns genauer anschauen wollen.
Und
Welche Strategien helfen bei Grenzüberschreitungen, (sexualisierte) Gewalt und Diskriminierung bei Veranstaltungen?
Wir bitten um eine Anmeldung bis: 13.09.2023.
Ausführliche Infos gibt's hier :
https://kulturbuero-sachsen.de/workshop-reihe-gemeinsam-solidarisch-safespace/
Folgt uns gerne für weitere Veranstaltungshinweise:
https://t.me/KulturbueroSachsen
Für demokratisch engagierte Jugendgruppen in Sachsen haben wir eine Workshop-Reihe zusammengestellt, die bei der Entwicklung von solidarischen Safe Spaces unterstützen soll:
Gruppenzusammensetzungen, Konfliktbewältigungsstrategien, Machtverteilung in der Gruppe, und die nachhaltige Integration von Awareness sind Phänomene die wir uns genauer anschauen wollen.
Und
Welche Strategien helfen bei Grenzüberschreitungen, (sexualisierte) Gewalt und Diskriminierung bei Veranstaltungen?
Wir bitten um eine Anmeldung bis: 13.09.2023.
Ausführliche Infos gibt's hier :
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Folgt uns gerne für weitere Veranstaltungshinweise:
https://t.me/KulturbueroSachsen
Wir vermieten unsere Seminar- und Beratungsräume in #Dresden!
Sie suchen einen geeigneten Raum für ein Seminar, einen Vortrag oder eine Fortbildung? Oder Sie möchten Ihre Teambesprechung einmal außerhalb der eigenen Räume durchführen?
Gerade bei schwierigen, komplexen und irregulären Themen bietet sich ein neutraler Besprechungsraum außerhalb des gewohnten Arbeitskontextes an. Ein Tapetenwechsel kann die Produktivität erhöhen, eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ermöglichen, Prozessen und Stimmungen eine neue Dynamik verleihen.
👉Wir vermieten unsere Räume von Montag – Freitag für ganze oder halbe Tage.
Die Einnahmen fließen zurück in unsere Projekte zur Demokratieförderung und in die Arbeit gegen Rechtsextremismus
https://kulturbuero-sachsen.de/wir-vermieten-unsere-seminar-und-beratungsraeume/
Sie suchen einen geeigneten Raum für ein Seminar, einen Vortrag oder eine Fortbildung? Oder Sie möchten Ihre Teambesprechung einmal außerhalb der eigenen Räume durchführen?
Gerade bei schwierigen, komplexen und irregulären Themen bietet sich ein neutraler Besprechungsraum außerhalb des gewohnten Arbeitskontextes an. Ein Tapetenwechsel kann die Produktivität erhöhen, eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ermöglichen, Prozessen und Stimmungen eine neue Dynamik verleihen.
👉Wir vermieten unsere Räume von Montag – Freitag für ganze oder halbe Tage.
Die Einnahmen fließen zurück in unsere Projekte zur Demokratieförderung und in die Arbeit gegen Rechtsextremismus
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🔔News ° News ° News📕
Unser aktuelles News Update ist erschienen. In der Herbst / Winter Ausgabe berichten wir von unserer Arbeit&möchten Mut machen, sich gemeinsam mit uns für eine Stärkung der Demokratie einzusetzen.
Darin geht es u.a. um:
· Einmietungsversuche völkischer Gruppen in #Dresden
· Diskriminierungssensible Räume der Begegnung in der #Oberlausitz
· Schutzräume für Betroffene rechter Gewalt in #Bautzen
· Integration & Teilhabe von Migrant*innen-Organisationen in #Chemnitz u.v.m.
Zum kostenlosen Download: https://kulturbuero-sachsen.de/news-update-18/
Unser aktuelles News Update ist erschienen. In der Herbst / Winter Ausgabe berichten wir von unserer Arbeit&möchten Mut machen, sich gemeinsam mit uns für eine Stärkung der Demokratie einzusetzen.
Darin geht es u.a. um:
· Einmietungsversuche völkischer Gruppen in #Dresden
· Diskriminierungssensible Räume der Begegnung in der #Oberlausitz
· Schutzräume für Betroffene rechter Gewalt in #Bautzen
· Integration & Teilhabe von Migrant*innen-Organisationen in #Chemnitz u.v.m.
Zum kostenlosen Download: https://kulturbuero-sachsen.de/news-update-18/
Die meisten flüchtlingsfeindlichen Demonstrationen finden in Sachsen statt
Die in den sozialen Medien für November groß angekündigte Rückkehr der rechtsextremen Protestbewegung war ein Reinfall. Weit weniger Menschen als erwartet ließen sich mobilisieren. Diejenigen, die sich an den Protesten jetzt noch beteiligen, seien »verfestigte Rechtsextreme aus unterschiedlichen Milieus«, hält unser Geschäftsführer Michael Nattke im Interview mit der Jungle.world fest.
Und trotzdem bleiben #Sachsen und die Landeshauptstadt #Dresden Zentren des rechtsextremen Demonstrationsgeschehens.
https://jungle.world/artikel/2023/46/sachsen-mobilisiert
Folgt uns gerne auf Telegram: https://t.me/KulturbueroSachsen
Die in den sozialen Medien für November groß angekündigte Rückkehr der rechtsextremen Protestbewegung war ein Reinfall. Weit weniger Menschen als erwartet ließen sich mobilisieren. Diejenigen, die sich an den Protesten jetzt noch beteiligen, seien »verfestigte Rechtsextreme aus unterschiedlichen Milieus«, hält unser Geschäftsführer Michael Nattke im Interview mit der Jungle.world fest.
Und trotzdem bleiben #Sachsen und die Landeshauptstadt #Dresden Zentren des rechtsextremen Demonstrationsgeschehens.
https://jungle.world/artikel/2023/46/sachsen-mobilisiert
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Sachsen mobilisiert
Ralf Fischer: Die meisten flüchtlingsfeindlichen Demonstrationen finden in Sachsen statt
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📣🙌#Sachsen zeigt klare Kante gegen Rechts, JETZT in #Dresden❤️🏳️🌈
deutlich mehr als 25.000 Menschen und weitere rücken von allen Seiten nach
#NieWiederIstJetzt #Zusammengegenrechts, für #Demokratie und #Solidarität, für eine pluralistische emanzipatorische Gesellschaft - gegen #Rechtsextremismus, #Faschismus
#UnsInteressiertVeränderung
#AlleZusammenGegenDenFaschismus
deutlich mehr als 25.000 Menschen und weitere rücken von allen Seiten nach
#NieWiederIstJetzt #Zusammengegenrechts, für #Demokratie und #Solidarität, für eine pluralistische emanzipatorische Gesellschaft - gegen #Rechtsextremismus, #Faschismus
#UnsInteressiertVeränderung
#AlleZusammenGegenDenFaschismus
👉Veranstaltungstipp💡
Ein blinder Fleck in der #Erinnerungskultur in #Dresden: Über den massiven Einsatz von Zwangsarbeitenden, im Zuge der Remilitarisierung im Zweiten WK, allen voran durch die Firma Radio Mende.
Podiumsgespräch mit “Fragemente & Frequenzen”, Barbara Lubich von der AG Erinnern des Zentralwerks und Dr. David Klein, Leiter des Kulturamts Dresden u.m., moderiert von Michael Nattke vom Kulturbüro Sachsen e.V..
https://objektkleina.com/februar-2024/info-veranstaltung-mende-werke/
folgt uns gerne für weitere Infos zu Veranstaltungen/Publikationen/aktuellen Entwicklungen der extremen Rechten in #Sachsen: https://t.me/KulturbueroSachsen
Ein blinder Fleck in der #Erinnerungskultur in #Dresden: Über den massiven Einsatz von Zwangsarbeitenden, im Zuge der Remilitarisierung im Zweiten WK, allen voran durch die Firma Radio Mende.
Podiumsgespräch mit “Fragemente & Frequenzen”, Barbara Lubich von der AG Erinnern des Zentralwerks und Dr. David Klein, Leiter des Kulturamts Dresden u.m., moderiert von Michael Nattke vom Kulturbüro Sachsen e.V..
https://objektkleina.com/februar-2024/info-veranstaltung-mende-werke/
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