STRAFMASS: 12 JAHRE BIS LEBENSLÄNGLICH
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Ein Novum in der polnischen Justiz. So beschreibt der deutsch-polnische Anwalt Markus Matuschczyk den Fall seines Mandanten: Ein in Polen lebender Deutscher wurde dort wegen des „Beginnens und Führens eines Angriffskrieges“ angeklagt. Davor hatte sich der Menschenrechtler kritisch zum Ukraine-Krieg geäußert. Udo Leibmann droht nun eine Freiheitsstrafe von zwölf Jahren bis lebenslänglich. EpochTimes
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Ein Novum in der polnischen Justiz. So beschreibt der deutsch-polnische Anwalt Markus Matuschczyk den Fall seines Mandanten: Ein in Polen lebender Deutscher wurde dort wegen des „Beginnens und Führens eines Angriffskrieges“ angeklagt. Davor hatte sich der Menschenrechtler kritisch zum Ukraine-Krieg geäußert. Udo Leibmann droht nun eine Freiheitsstrafe von zwölf Jahren bis lebenslänglich. EpochTimes
The Epoch Times
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Ein Novum in der polnischen Justiz. So beschreibt der deutsch-polnische Anwalt Markus Matuschczyk den Fall seines Mandanten: Ein in Polen lebender Deutscher wurde dort wegen des „Beginnens und Führens eines Angriffskrieges“ angeklagt. Davor hatte sich der…
Politik im Hinterzimmer: Scholz und Baerbock entscheiden über Aufrüstung
Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock planen die Durchsetzung einer neuen Raketennachrüstung in Deutschland. Diese Entscheidung könnte Deutschland zur Zielscheibe Russlands machen. Eine Diskussion darüber hat bisher nicht stattgefunden und wird einfach so am Bürger vorbeigetroffen.
Von Janine Beicht, weiterlesen auf HAINTZ.media
In eigener Sache: Unsere Arbeit kostet Zeit & Geld und ist nur mit eurer Unterstützung möglich. Unterstützen könnt ihr uns per Überweisung, PayPal oder über den Kauf von Produkten des Kopp-Verlags über diesen Link. Danke für euren Beitrag für einen unabhängigen Journalismus!
Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock planen die Durchsetzung einer neuen Raketennachrüstung in Deutschland. Diese Entscheidung könnte Deutschland zur Zielscheibe Russlands machen. Eine Diskussion darüber hat bisher nicht stattgefunden und wird einfach so am Bürger vorbeigetroffen.
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Haintz.Media
Politik im Hinterzimmer: Scholz und Baerbock entscheiden über Aufrüstung
Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock planen die Durchsetzung einer neuen Raketennachrüstung in Deutschland. Diese Entscheidung könnte Deutschland zur Zielscheibe Russlands machen. Eine Diskussion darüber hat bisher nicht stattgefunden…
Forwarded from Friedemann Däblitz
Aya Velázquez offenbart nun, dass sie von den ihr vorliegenden unterschiedlichen Versionen der Protokolle eine Selektion vorgenommen hat. (https://t.me/ayawasgeht/3956)
Die zunächst nur veröffentlichte PDF Version hat sie nach publizistischen Zweckmäßigkeitserwägungen heraus so zusammengestellt, wie sie es für sinnvoll befunden hat.
Damit wollte sie vermeiden, dass man beim Lesen ständig über die verschiedenen Versionen stolpert, à la: „Warum kommt jetzt das gleiche Dokument nochmal, hat sie es doppelt drin?“, schreibt sie.
Wenn sie der Meinung war, in ihrem Datensatz stecken bestimmte interessante Teilinfos drin – etwa durchgestrichene Passagen, Ergänzungen, die auf einen plötzlichen Sinneswandel im Krisenstab hinweisen – hat sie sich jeweils für diese Version entschieden. Im Übrigen hat sie versucht, jeweils die Version ins zunächst nur veröffentlichte PDF zu packen, die möglichst nahe an die vom RKI zuletzt herausgegebene, teilgeschwärzte Version herankam.
Inzwischen soll wirklich der ganze Datensatz an Word-Dateien abrufbar sein (https://x.com/aya_velazquez/status/1816456188831445169).
Während Sie am 24.07.2024 an @paul_schreyer schrieb: „Jetzt ist das Material da, du sparst dir weitere teure Gerichtsprozesse, und wir können uns gemeinsam auf die Aufarbeitung dieses Riesen-Datenschatzes konzentrieren.“ (https://x.com/aya_velazquez/status/1816120625427079247), stellt sie heute heraus, dass „auch das ins Haus stehende Schreyer-Gerichtsurteil weiterhin von Relevanz [ist], weil wir hierdurch möglicherweise an die neueste Version der RKI-Protokolle herankommen – und welche Änderungen man final im Dokument drinhaben wollte.“
Am 23.07.2024 hatte @aya_velazquez das PDF noch mit den Worten „Hier kommt der komplette Datensatz aller Sitzungsprotokolle des @rki_de -Krisenstabs, von 2020 bis 2023“ zum Download bereitgestellt. (https://x.com/aya_velazquez/status/1815567564694515876)
Das war also unzutreffend. Es war nicht der komplette Datensatz. Der Unterschied ist bedeutsam, weil das Vornehmen einer Selektion zwar journalistische Kernkompetenz ist, das Verschweigen einer solchen aber nicht.
Am 24.07.2024 kündigte sie dann an, auch noch alle originale Doc-Dateien nachzuliefern. Sie verschwieg dabei weiterhin die von ihr vorgenommene Selektion. (https://x.com/aya_velazquez/status/1816215784240091259)
Einen vernünftigen Grund für diese Vorgehensweise - es war wohl alles so geplant - kann ich nicht erkennen.
Wer die Brandmauer zum sog. „Qualitätsjournalismus“ überwinden möchte, muss besser sein, als der Mainstream und sein Vorgehen von Anfang an transparent machen. Das ist hier nicht geschehen. (X🔗) @RA_Friede
Die zunächst nur veröffentlichte PDF Version hat sie nach publizistischen Zweckmäßigkeitserwägungen heraus so zusammengestellt, wie sie es für sinnvoll befunden hat.
Damit wollte sie vermeiden, dass man beim Lesen ständig über die verschiedenen Versionen stolpert, à la: „Warum kommt jetzt das gleiche Dokument nochmal, hat sie es doppelt drin?“, schreibt sie.
Wenn sie der Meinung war, in ihrem Datensatz stecken bestimmte interessante Teilinfos drin – etwa durchgestrichene Passagen, Ergänzungen, die auf einen plötzlichen Sinneswandel im Krisenstab hinweisen – hat sie sich jeweils für diese Version entschieden. Im Übrigen hat sie versucht, jeweils die Version ins zunächst nur veröffentlichte PDF zu packen, die möglichst nahe an die vom RKI zuletzt herausgegebene, teilgeschwärzte Version herankam.
Inzwischen soll wirklich der ganze Datensatz an Word-Dateien abrufbar sein (https://x.com/aya_velazquez/status/1816456188831445169).
Während Sie am 24.07.2024 an @paul_schreyer schrieb: „Jetzt ist das Material da, du sparst dir weitere teure Gerichtsprozesse, und wir können uns gemeinsam auf die Aufarbeitung dieses Riesen-Datenschatzes konzentrieren.“ (https://x.com/aya_velazquez/status/1816120625427079247), stellt sie heute heraus, dass „auch das ins Haus stehende Schreyer-Gerichtsurteil weiterhin von Relevanz [ist], weil wir hierdurch möglicherweise an die neueste Version der RKI-Protokolle herankommen – und welche Änderungen man final im Dokument drinhaben wollte.“
Am 23.07.2024 hatte @aya_velazquez das PDF noch mit den Worten „Hier kommt der komplette Datensatz aller Sitzungsprotokolle des @rki_de -Krisenstabs, von 2020 bis 2023“ zum Download bereitgestellt. (https://x.com/aya_velazquez/status/1815567564694515876)
Das war also unzutreffend. Es war nicht der komplette Datensatz. Der Unterschied ist bedeutsam, weil das Vornehmen einer Selektion zwar journalistische Kernkompetenz ist, das Verschweigen einer solchen aber nicht.
Am 24.07.2024 kündigte sie dann an, auch noch alle originale Doc-Dateien nachzuliefern. Sie verschwieg dabei weiterhin die von ihr vorgenommene Selektion. (https://x.com/aya_velazquez/status/1816215784240091259)
Einen vernünftigen Grund für diese Vorgehensweise - es war wohl alles so geplant - kann ich nicht erkennen.
Wer die Brandmauer zum sog. „Qualitätsjournalismus“ überwinden möchte, muss besser sein, als der Mainstream und sein Vorgehen von Anfang an transparent machen. Das ist hier nicht geschehen. (X🔗) @RA_Friede
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Aya Velázquez (@aya_velazquez) on X
Ich hatte es versprochen: Auf unserer Webseite ist jetzt auch ganz neu der Link zu den Original DocX-Dateien der RKI-Krisenstab-Protokolle verfügbar:
https://t.co/EAhOHF4THW
Alle, die an der Echtheit der Dokumente gezweifelt haben, können jetzt nach Herzenslust…
https://t.co/EAhOHF4THW
Alle, die an der Echtheit der Dokumente gezweifelt haben, können jetzt nach Herzenslust…
Forwarded from Aya Velázquez
RKI LEAK FAQ
Zur Zeit wird vereinzelt die Authentizität des RKI-Leaks angezweifelt. Das RKI selbst, sämtliche MSM, Karl Lauterbach, Jens Spahn und Co. hingegen dementierten die Authentizität des Leaks von Anfang an nicht. Warum das RKI von Anfang an ganz genau wusste, dass es der echte Datensatz ist, sowie die geringfügig unterschiedlichen Versionen der Protokolle, werde ich im Folgenden erklären.
Ich gefährde niemanden, indem ich Folgendes mitteile - da das RKI dies anhand der Analyse der öffentlich vorliegenden Version der Protokolle längst selbst erraten hat: Der Leak wurde aus dem Archiv des RKI gezogen. Warum aus dem Archiv? Weil es das Einzige im gesamten RKI ist, das nicht „getrackt“ wird – wo also nicht registriert wird, wer darauf zugreift. Alles andere wird getrackt: Jeder Download, jeder Versand. Das Archiv nicht. Daher kann das RKI jetzt auch nicht herausfinden, WER es aus dem Archiv gezogen hat. Es gibt technisch keine Möglichkeit, herauszubekommen, wer das war. Bei an die 24.000 registrierten Sicherheitslücken am Institut kein großes Wunder. Früher oder später hätte man unter diesen Umständen mit einem Leak rechnen müssen. Mitarbeiter sind nunmal keine steuerbaren Maschinen.
Zweitens, ein Wort zu den unterschiedlichen Versionen der Protokolle. Es gibt im Original- Datensatz der Docx-Dateien, den ich auf http://rki-transparenzbericht.de und in diversen redundanten Mirror-Versionen (https://x.com/aya_velazquez/status/1816456188831445169) nachgeliefert habe, teilweise doppelte und sogar dreifache Versionen der Sitzungsprotokolle. Für den Erstleak im Gesamtprotokoll fand ich es publizistisch ungünstig, die doppelten und dreifachen Versionen einzubinden, weil es von der Seitenzahl-Länge das Dokument unnötig aufgebläht hätte. Man wäre beim Lesen ständig darüber gestolpert, à la: „Warum kommt jetzt das gleiche Dokument nochmal, hat sie es doppelt drin?“ Bei der Selektion der Files für die Gesamtversion habe ich alle Versionen nebeneinander gelegt und Seite für Seite durchgescannt.
Bei der Entscheidung für das File, das ins Übersichts-File kommen soll, habe ich versucht, mich möglichst nahe an die vom RKI zuletzt herausgegebene, teilgeschwärzte Version zu halten. Selbst diese hat bereits leichte Abweichungen zum Schreyer-File. Wenn ich der Meinung war, in meinem Datensatz stecken noch interessantere Teilinfos drin – etwa durchgestrichene Passagen, Ergänzungen, die auf einen plötzlichen Sinneswandel im Krisenstab hinweisen – habe ich mich dann für jeweils letztere Version entschieden. Da ich eh alle Original-Einzelfiles im Docx-Format nachliefern wollte, kann jetzt nun jeder selbst nachprüfen, welche der Versionen er für die „Authentischste“ hält. Es sind Momentaufnahmen. Die meisten dieser doppelten oder dreifachen Versionen finden sich im ersten und zweiten Jahr, weil sich in dieser Zeitspanne offenbar „die Wissenschaft“ besonders schnell geändert hat.
Meiner Analyse nach betrifft das im Jahr 2020 die Sitzungen vom 04.02. (3 Versionen), 07.02 (2 Versionen), 13.02. (2 Versionen) 03., 04. und 05.03. (jeweils 2 Versionen), den 29.05. (2 Versionen), den 31.07. (2 Versionen), den 26.08. (2 Versionen), den 18.11. (2 Versionen). Im Jahr 2021 die Sitzungen vom 08.01. (2 Versionen), 04.08. (2 Versionen), 05.11. (2 Versionen). In den Jahren 2022 und 2023 gibt es keine doppelten Versionen mehr, jedenfalls nicht in diesem Datensatz.
Auch hier können sich noch Abweichungen zum zuletzt vom RKI herausgegebenen Datensatz ergeben, da mein Leak wie gesagt aus dem Archiv stammt. Daher ist auch das ins Haus stehende Schreyer-Gerichtsurteil weiterhin von Relevanz, weil wir hierdurch möglicherweise an die neueste Version der RKI-Protokolle herankommen – und welche Änderungen man final im Dokument drinhaben wollte. Wir haben dadurch praktisch eine Versionsgeschichte der Protokolle, mit all ihren aufschlussreichen Änderungen.
Zur Zeit wird vereinzelt die Authentizität des RKI-Leaks angezweifelt. Das RKI selbst, sämtliche MSM, Karl Lauterbach, Jens Spahn und Co. hingegen dementierten die Authentizität des Leaks von Anfang an nicht. Warum das RKI von Anfang an ganz genau wusste, dass es der echte Datensatz ist, sowie die geringfügig unterschiedlichen Versionen der Protokolle, werde ich im Folgenden erklären.
Ich gefährde niemanden, indem ich Folgendes mitteile - da das RKI dies anhand der Analyse der öffentlich vorliegenden Version der Protokolle längst selbst erraten hat: Der Leak wurde aus dem Archiv des RKI gezogen. Warum aus dem Archiv? Weil es das Einzige im gesamten RKI ist, das nicht „getrackt“ wird – wo also nicht registriert wird, wer darauf zugreift. Alles andere wird getrackt: Jeder Download, jeder Versand. Das Archiv nicht. Daher kann das RKI jetzt auch nicht herausfinden, WER es aus dem Archiv gezogen hat. Es gibt technisch keine Möglichkeit, herauszubekommen, wer das war. Bei an die 24.000 registrierten Sicherheitslücken am Institut kein großes Wunder. Früher oder später hätte man unter diesen Umständen mit einem Leak rechnen müssen. Mitarbeiter sind nunmal keine steuerbaren Maschinen.
Zweitens, ein Wort zu den unterschiedlichen Versionen der Protokolle. Es gibt im Original- Datensatz der Docx-Dateien, den ich auf http://rki-transparenzbericht.de und in diversen redundanten Mirror-Versionen (https://x.com/aya_velazquez/status/1816456188831445169) nachgeliefert habe, teilweise doppelte und sogar dreifache Versionen der Sitzungsprotokolle. Für den Erstleak im Gesamtprotokoll fand ich es publizistisch ungünstig, die doppelten und dreifachen Versionen einzubinden, weil es von der Seitenzahl-Länge das Dokument unnötig aufgebläht hätte. Man wäre beim Lesen ständig darüber gestolpert, à la: „Warum kommt jetzt das gleiche Dokument nochmal, hat sie es doppelt drin?“ Bei der Selektion der Files für die Gesamtversion habe ich alle Versionen nebeneinander gelegt und Seite für Seite durchgescannt.
Bei der Entscheidung für das File, das ins Übersichts-File kommen soll, habe ich versucht, mich möglichst nahe an die vom RKI zuletzt herausgegebene, teilgeschwärzte Version zu halten. Selbst diese hat bereits leichte Abweichungen zum Schreyer-File. Wenn ich der Meinung war, in meinem Datensatz stecken noch interessantere Teilinfos drin – etwa durchgestrichene Passagen, Ergänzungen, die auf einen plötzlichen Sinneswandel im Krisenstab hinweisen – habe ich mich dann für jeweils letztere Version entschieden. Da ich eh alle Original-Einzelfiles im Docx-Format nachliefern wollte, kann jetzt nun jeder selbst nachprüfen, welche der Versionen er für die „Authentischste“ hält. Es sind Momentaufnahmen. Die meisten dieser doppelten oder dreifachen Versionen finden sich im ersten und zweiten Jahr, weil sich in dieser Zeitspanne offenbar „die Wissenschaft“ besonders schnell geändert hat.
Meiner Analyse nach betrifft das im Jahr 2020 die Sitzungen vom 04.02. (3 Versionen), 07.02 (2 Versionen), 13.02. (2 Versionen) 03., 04. und 05.03. (jeweils 2 Versionen), den 29.05. (2 Versionen), den 31.07. (2 Versionen), den 26.08. (2 Versionen), den 18.11. (2 Versionen). Im Jahr 2021 die Sitzungen vom 08.01. (2 Versionen), 04.08. (2 Versionen), 05.11. (2 Versionen). In den Jahren 2022 und 2023 gibt es keine doppelten Versionen mehr, jedenfalls nicht in diesem Datensatz.
Auch hier können sich noch Abweichungen zum zuletzt vom RKI herausgegebenen Datensatz ergeben, da mein Leak wie gesagt aus dem Archiv stammt. Daher ist auch das ins Haus stehende Schreyer-Gerichtsurteil weiterhin von Relevanz, weil wir hierdurch möglicherweise an die neueste Version der RKI-Protokolle herankommen – und welche Änderungen man final im Dokument drinhaben wollte. Wir haben dadurch praktisch eine Versionsgeschichte der Protokolle, mit all ihren aufschlussreichen Änderungen.
Forwarded from Aya Velázquez
Mein vorrangiges Ziel bei der Erstveröffentlichung war, dass die Docs in einer halbwegs unabänderlichen Version draußen sind. Eingeschränkt unabänderlich natürlich, denn auch PDFs sind veränderlich. Für Datenforensiker reicht ein im Jahr 2024 generierter PDF-Datensatz natürlich nicht aus, daher war mein Plan, die Docx-Originale unmittelbar nachzuliefern, sobald Zweifel an der Echtheit der Protokolle auftauchen würden. Das habe ich getan, und jeder kann die Metadaten durchforsten. Wer dies getan hat, weiß: Dieser Datensatz ist echt.
Dritte Frage, die in den letzten Tagen öfter fällt: Warum hat das RKI vom allerersten Tag an nie die Echtheit des Dokuments dementiert?
Die Antwort darauf ist einfach: Es ist das Foto. Das Titelbild zum Leak war eine versteckte Botschaft an das RKI. Das Titel-Foto zum Leak zeigt den RKI-Krisenstab beim Feiern der letzten Krisenstab-Sitzung, mit Sektgläsern in der Hand. Es stammt aus dem Zusatzmaterial des Datensatzes, letzte Sitzung am 07. Juni 2023. Damit war dem RKI sofort, ohne einen einzigen Link klicken zu müssen, klar: Dieser Leak umfasst alles. Und zwar wirklich alles, auch das gesamte Zusatzmaterial, bis zur letzten Sitzung. Ich wollte mit dieser einfachen, versteckten Botschaft sinnlosen Dementi-Versuchen von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen. Die Botschaft ist offenbar angekommen.
Weitere Rückfragen zum Leak, die den/die Whistleblower/in nicht gefährden, nehme ich weiterhin gerne entgegen.
Dritte Frage, die in den letzten Tagen öfter fällt: Warum hat das RKI vom allerersten Tag an nie die Echtheit des Dokuments dementiert?
Die Antwort darauf ist einfach: Es ist das Foto. Das Titelbild zum Leak war eine versteckte Botschaft an das RKI. Das Titel-Foto zum Leak zeigt den RKI-Krisenstab beim Feiern der letzten Krisenstab-Sitzung, mit Sektgläsern in der Hand. Es stammt aus dem Zusatzmaterial des Datensatzes, letzte Sitzung am 07. Juni 2023. Damit war dem RKI sofort, ohne einen einzigen Link klicken zu müssen, klar: Dieser Leak umfasst alles. Und zwar wirklich alles, auch das gesamte Zusatzmaterial, bis zur letzten Sitzung. Ich wollte mit dieser einfachen, versteckten Botschaft sinnlosen Dementi-Versuchen von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen. Die Botschaft ist offenbar angekommen.
Weitere Rückfragen zum Leak, die den/die Whistleblower/in nicht gefährden, nehme ich weiterhin gerne entgegen.
X (formerly Twitter)
Aya Velázquez (@aya_velazquez) on X
Ich hatte es versprochen: Auf unserer Webseite ist jetzt auch ganz neu der Link zu den Original DocX-Dateien der RKI-Krisenstab-Protokolle verfügbar:
https://t.co/EAhOHF4THW
Alle, die an der Echtheit der Dokumente gezweifelt haben, können jetzt nach Herzenslust…
https://t.co/EAhOHF4THW
Alle, die an der Echtheit der Dokumente gezweifelt haben, können jetzt nach Herzenslust…
Forwarded from Aya Velázquez
Mein Statement zu häufig gestellten Fragen zum RKI Leak als Artikel - wird fortlaufend erweitert:
https://www.velazquez.press/p/rki-leak-faq
t.me/ayawasgeht
https://www.velazquez.press/p/rki-leak-faq
t.me/ayawasgeht
www.velazquez.press
RKI LEAK FAQ
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum RKI-Leak. Weitere Fragen werden gerne entgegengenommen und dieser Artikel fortlaufend ergänzt.
Forwarded from Liste Madeleine Petrovic
Ab 18 Uhr ist Madeleine Petrovic live zu Gast im Studio von OE24.TV und wird über die Corona-Aufarbeitung sprechen und Stellung beziehen zu den Aussagen von Rudi Anschober im ZiB2 Interview vom Dienstag.
https://www.youtube.com/watch?v=li87ytQj_SY
(X-Post)
Liste Madeleine Petrovic
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Liste Madeleine Petrovic
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Forwarded from Immer Gesund
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Forwarded from Report24.news
Die am Dienstag bei einer angeblich dringlichen Pressekonferenz veröffentlichten Dateien unterscheiden sich teilweise gering, teilweise substanziell von den Unterlagen, die auf gerichtliche Anordnung teilgeschwärzt herausgegeben wurden. Die Metadaten weisen darauf hin, dass etliche Dokumente erst im April 2024 letztmalig im Umfeld des RKI gespeichert und möglicherweise auch verändert wurden. Aktuell arbeiten zahlreiche Analysten an der Sichtung und Gegenüberstellung der Dokumente. Obwohl die Dokumente schon mehrere Wochen vorlagen, behielt Aya Velazquez diese für sich – bis zur Präsentation am vergangenen Dienstag. Bei dieser Gelegenheit zeigte sich, dass ihr eigenes Team noch keine vollständige Sichtung und Einordnung der Dokumente – im Speziellen […]
Artikel hier lesen: https://report24.news/frau-velazquez-erklaert-unterschiede-bei-rki-leak-dateien-viele-fragen-bleiben-offen/?feed_id=40195
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Report24
Frau "Velazquez" erklärt Unterschiede bei RKI-Leak Dateien - viele Fragen bleiben offen
Selbst bei sehr alten Dokumenten zeigen sich massive Unterschiede.
Verstehe ich das richtig? Die, die uns alle in den Jahren 2020-2022 angelogen haben, haben die Authentizität der #RKIFiles / #RKIProtokolle des #RKILeaks nicht dementiert, und das wird jetzt als Argument für die Echtheit gebracht? Entschuldigung, das beleidigt meine Intelligenz. X-Link
Manaf Hassan auf X: "Es ist nicht zu fassen:
Es gibt kein Event in Europa, wirklich keins, was nicht identitätspolitisch missbraucht wird. Jetzt auch die Olympischen Spiele in Paris. Es geht seit geraumer Zeit nur noch darum LGBTQ+ massiv zu vermarkten, obwohl Europa sehr viel mehr ist als das. Jeder soll leben, wie er möchte. Und jede/r hat das Recht so zu leben, wie sie/er möchte. Und Minderheiten müssen selbstverständlich geschützt werden. Ich möchte aber nicht, dass uns ständig ein Bild vermittelt wird, dass diese Bewegung, eine Minderheit, die zu einem Lifestyle gemacht wird, eine Mehrheit ist. Denn das ist sie nicht. Es ist auch nicht die Regel & die traditionelle Familie, angeführt von Mann & Frau, ist nach wie vor das, was die Mehrheit lebt. Und das wird seit geraumer Zeit unterdrückt. Dafür wird doch auch nicht explizit geworben. Und mittlerweile muss man sich wirklich fragen, ob das nicht beabsichtigt ist. Egal, wohin ich schaue, sei es im Auswärtigen Amt, [...] überall weht die Regenbogenflagge."
Es gibt kein Event in Europa, wirklich keins, was nicht identitätspolitisch missbraucht wird. Jetzt auch die Olympischen Spiele in Paris. Es geht seit geraumer Zeit nur noch darum LGBTQ+ massiv zu vermarkten, obwohl Europa sehr viel mehr ist als das. Jeder soll leben, wie er möchte. Und jede/r hat das Recht so zu leben, wie sie/er möchte. Und Minderheiten müssen selbstverständlich geschützt werden. Ich möchte aber nicht, dass uns ständig ein Bild vermittelt wird, dass diese Bewegung, eine Minderheit, die zu einem Lifestyle gemacht wird, eine Mehrheit ist. Denn das ist sie nicht. Es ist auch nicht die Regel & die traditionelle Familie, angeführt von Mann & Frau, ist nach wie vor das, was die Mehrheit lebt. Und das wird seit geraumer Zeit unterdrückt. Dafür wird doch auch nicht explizit geworben. Und mittlerweile muss man sich wirklich fragen, ob das nicht beabsichtigt ist. Egal, wohin ich schaue, sei es im Auswärtigen Amt, [...] überall weht die Regenbogenflagge."
Forwarded from 👀 Finde den Fehler 👀
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Barack Obama auf X: 🗣️ Anfang dieser Woche haben Michelle und ich unsere Freundin @KamalaHarris angerufen. Wir sagten ihr, dass wir glauben, sie werde eine fantastische Präsidentin der Vereinigten Staaten abgeben und dass sie unsere volle Unterstützung hat. In diesem kritischen Moment für unser Land werden wir alles tun, was wir können, um sicherzustellen, dass sie im November gewinnt. Wir hoffen, Sie sind dabei.
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Forwarded from stattzeitung.org - Info
Sind die am 23. Juli in Berlin veröffentlichten Leaks ein Fake? Hat das RKI selbst einen vergifteten Köder ausgelegt, um weiteres Herausklagen zu vermeiden? Bodo Schiffmann, Roger Bittel und Datenanalysten zweifeln die Echtheit der RKI-Leaks an. Aya Velázquez hält dagegen und veröffentlicht ein langes Statement. stattzeitung.org informiert, ohne sich zu positionieren.
https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2024-07-26-schnelligkeit-vor-sicherheit-das-leck-in-den-rki-leaks.html
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Gute Arbeit? Bitte unterstützt das, damit wir weitermachen können. Lesen, was dran ist. Journalismus mit Rückgrat. Ihr wollt mehr? https://www.stattzeitung.org/kontoverbindungen.html
https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2024-07-26-schnelligkeit-vor-sicherheit-das-leck-in-den-rki-leaks.html
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Schnelligkeit vor Sicherheit. Das Leck in den RKI-Leaks.
Sind die am 23. Juli in Berlin veröffentlichten Leaks ein Fake? Hat das RKI selbst einen vergifteten Köder ausgelegt, um weiteres Herausklagen zu vermeiden? Bodo Schiffmann, Roger Bittel und Datenanalysten zweifeln die Echtheit der RKI-Leaks an. Aya Velázquez…
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📌 Elon Musk auf X:
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HAINTZ.media
Was für eine widerliche Inszenierung 👆🏻 bei der #Paris2024 #OpeningCeremony, was für eine kranke Agenda!
Wer diese #Eroeffnungsfeier als "normal" betrachtet, dem ist nicht mehr zu helfen. Wir können live zuschauen, wie unsere Kultur zerstört, verächtlich gemacht und bespuckt wird.
Wer diese #Eroeffnungsfeier als "normal" betrachtet, dem ist nicht mehr zu helfen. Wir können live zuschauen, wie unsere Kultur zerstört, verächtlich gemacht und bespuckt wird.
Forwarded from henning rosenbusch - Channel
Es mehren sich Hinweise, dass mit dem RKI-Leak etwas nicht stimmt.
Was Schreyer hier bestätigt ist auch anderen aufgefallen, dazu gibt es verschiedene Versionen von Dateien. Und es wurden offensichtlich auch Protokolle aus den ersten Pandemiejahren erst vor wenigen Wochen verändert, ablesbar an Metadaten (mehr u.a. bei Bittel TV und „Alles Außer Mainstream, die zuerst auf Unregelmäßigkeiten hingewiesen hatten).
Was das bedeutet ist schwer zu sagen und Daten-Forensik ist auch nicht gerade mein Spezialgebiet. Aber es gibt aus meiner Sicht berechtigte offene Fragen, die es zu beantworten gilt.
Ich bin, vor allem da Stefan Homburg beteiligt war, fest davon ausgegangen, dass sowas vorher überprüft worden ist…
t.me/Rosenbusch
Was Schreyer hier bestätigt ist auch anderen aufgefallen, dazu gibt es verschiedene Versionen von Dateien. Und es wurden offensichtlich auch Protokolle aus den ersten Pandemiejahren erst vor wenigen Wochen verändert, ablesbar an Metadaten (mehr u.a. bei Bittel TV und „Alles Außer Mainstream, die zuerst auf Unregelmäßigkeiten hingewiesen hatten).
Was das bedeutet ist schwer zu sagen und Daten-Forensik ist auch nicht gerade mein Spezialgebiet. Aber es gibt aus meiner Sicht berechtigte offene Fragen, die es zu beantworten gilt.
Ich bin, vor allem da Stefan Homburg beteiligt war, fest davon ausgegangen, dass sowas vorher überprüft worden ist…
t.me/Rosenbusch
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Forwarded from Friedemann Däblitz
Ralf Hanselle: „Wäre Solomon Asch 1951 bei seinem Konformitätsexperiment zu einem anderen Ergebnis als zu dem später publizierten und heute weitläufig bekannten gekommen, die jetzt veröffentlichten RKI-Files würden gewiss für breite Empörung in der Bevölkerung sorgen. Dass sie es aller Voraussicht nach nicht tun werden, belegt Aschs Theorem: Gesellschaftlicher Konsens scheint eben wichtiger zu sein als faktenbasierte Wahrheit. Solange selbst eine partiell falsche Erzählung von einer Mehrheit für wahr erachtet wird, kann ihr die Realität nichts anhaben.“
https://www.cicero.de/innenpolitik/rki-files-komplett-veroffentlicht
Weil das so ist, habe ich ein Stück weit Verachtung für sogenannte „moderat kritische Stimmen“ übrig, die das Pandemie-Narrativ unangefochten lassen, obwohl sie es besser wissen.
Also die Behauptung, es hätte eine wirkliche Pandemie gegeben.
Ihnen fehlt es bei aller Aufrichtigkeit am Mut, aus der Masse hervorzustehen, weil es persönliche Nachteile mit sich bringt. Deshalb funktioniert Ash. Deshalb wiederholt sich die Geschichte. (X🔗) @RA_Friede
https://www.cicero.de/innenpolitik/rki-files-komplett-veroffentlicht
Weil das so ist, habe ich ein Stück weit Verachtung für sogenannte „moderat kritische Stimmen“ übrig, die das Pandemie-Narrativ unangefochten lassen, obwohl sie es besser wissen.
Also die Behauptung, es hätte eine wirkliche Pandemie gegeben.
Ihnen fehlt es bei aller Aufrichtigkeit am Mut, aus der Masse hervorzustehen, weil es persönliche Nachteile mit sich bringt. Deshalb funktioniert Ash. Deshalb wiederholt sich die Geschichte. (X🔗) @RA_Friede
Cicero
„Kann eher nicht korrigiert werden“
Gestern hat eine freie Journalistin sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs während der Corona-Pandemie veröffentlicht – ungeschwärzt. Viele der Inhalte sind skandalös. Dem gängigen Krisennarrativ werden sie vermutlich dennoch nicht zu Leibe rücken. Für…
Forwarded from Friedemann Däblitz
Nein, der Mainstream wacht nicht auf. Er macht den Deckel drauf.
Aber er thematisiert die #Aufarbeitung und übrigens auch unter Rückgriff auf die erst jetzt geleakte Passage, es sei “aus fachlicher Sicht nicht korrekt, von einer Pandemie der Ungeimpften zu sprechen”, ohne die fragliche Integrität des Leaks zum Thema zu machen.
https://t.me/tomdabassman/5758
Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass das Pandemie-Narrativ zerstört werden muss. (X🔗) @RA_Friede
Aber er thematisiert die #Aufarbeitung und übrigens auch unter Rückgriff auf die erst jetzt geleakte Passage, es sei “aus fachlicher Sicht nicht korrekt, von einer Pandemie der Ungeimpften zu sprechen”, ohne die fragliche Integrität des Leaks zum Thema zu machen.
https://t.me/tomdabassman/5758
Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass das Pandemie-Narrativ zerstört werden muss. (X🔗) @RA_Friede
Telegram
TheRealTom (tm)
Der Mainstream wacht auf. Ausführlicher und guter Bericht von Britta Spiekermann im ZDF heutejournal. Wie man allerdings ausgerechnet Drosten und Stürmer als Kronzeugen gegen die #PandemiederUngeimpften aufbieten kann erschließt sich mir nicht.
https://…
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