Polizei nimmt Verdächtigen nach antisemitischem Angriff fest
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/polizei-nimmt-verdaechtigen-nach-antisemitischem-angriff-fest/
Ein polizeibekannter kurdischer Straftäter verletzt Menschen schwer, es liegen allerdings keine Haftgründe vor. Normal in Berlin und auch anderswo in Deutschland. 🤷🏻♂
"HAMBURG. Nach dem #Angriff auf eine #Israel-#Mahnwache in Hamburg hat die #Polizei einen #Tatverdächtigen in Berlin #festgenommen. Dabei soll es sich um den 16 Jahre alten #Aram A. handeln, berichtete die Bild-Zeitung.
Dieser soll in der vergangenen Woche die Teilnehmer der pro-israelischen Mahnwache in der Hansestadt zunächst #antisemitisch #beleidigt haben. Anschließend habe er einen 60jährigen #niedergeschlagen. Das #jüdische #Opfer erlitt demnach #schwere #Gesichtsverletzungen und droht, auf einem Auge zu #erblinden.
#Verdächtiger kommt auf #freien #Fuß
Ermittler des Hamburger #Staatsschutzes spürten den mutmaßlichen #Täter in #Berlin auf. Am Dienstag morgen durchsuchten Beamte des Berliner #Landeskriminalamtes die Wohnung des #Verdächtigen und stellten #Beweismaterial sicher, teilte die Polizei mit. Nach einer ersten Vernehmung wurde der #Jugendliche wieder freigelassen, da #keine #Haftgründe vorliegen. Der Hamburger Morgenpost zufolge ist Aram A. in der Vergangenheit bereits wegen #Diebstahldelikten aufgefallen.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/polizei-nimmt-verdaechtigen-nach-antisemitischem-angriff-fest/
Ein polizeibekannter kurdischer Straftäter verletzt Menschen schwer, es liegen allerdings keine Haftgründe vor. Normal in Berlin und auch anderswo in Deutschland. 🤷🏻♂
"HAMBURG. Nach dem #Angriff auf eine #Israel-#Mahnwache in Hamburg hat die #Polizei einen #Tatverdächtigen in Berlin #festgenommen. Dabei soll es sich um den 16 Jahre alten #Aram A. handeln, berichtete die Bild-Zeitung.
Dieser soll in der vergangenen Woche die Teilnehmer der pro-israelischen Mahnwache in der Hansestadt zunächst #antisemitisch #beleidigt haben. Anschließend habe er einen 60jährigen #niedergeschlagen. Das #jüdische #Opfer erlitt demnach #schwere #Gesichtsverletzungen und droht, auf einem Auge zu #erblinden.
#Verdächtiger kommt auf #freien #Fuß
Ermittler des Hamburger #Staatsschutzes spürten den mutmaßlichen #Täter in #Berlin auf. Am Dienstag morgen durchsuchten Beamte des Berliner #Landeskriminalamtes die Wohnung des #Verdächtigen und stellten #Beweismaterial sicher, teilte die Polizei mit. Nach einer ersten Vernehmung wurde der #Jugendliche wieder freigelassen, da #keine #Haftgründe vorliegen. Der Hamburger Morgenpost zufolge ist Aram A. in der Vergangenheit bereits wegen #Diebstahldelikten aufgefallen.
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JUNGE FREIHEIT
Polizei nimmt Verdächtigen nach antisemitischem Angriff fest
Nach dem Angriff auf eine Israel-Mahnwache in Hamburg nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen in Berlin fest. Der Jugendliche soll einen Mann antisemitisch beleidigt und niedergeschlagen haben. Das Opfer droht nach der Attacke das Augenlicht zu verlieren.
https://www.rosenheim24.de/bayern/muenchen-mann-wirft-steinplatte-auf-kassiererin-im-hauptbahnhof-91987886.html
"...
#Mann #wirft #schwere #Steinplatte auf Kassiererin
Wenig später kehrte der 25-jährige #Somalier mit einer Gehwegplatte (40 mal 40 Zentimeter groß) in Händen zurück. Er warf die schwere Steinplatte gezielt in Richtung des Tresens und der Kassiererin und flüchtete anschließend. Bei dem Wurf in Richtung der 28-Jährigen wurde diese nicht getroffen; ebenso wenig wie der Glastresen davor. Die Kassiererin kam mit dem Schrecken davon.
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#Mann #wirft #schwere #Steinplatte auf Kassiererin
Wenig später kehrte der 25-jährige #Somalier mit einer Gehwegplatte (40 mal 40 Zentimeter groß) in Händen zurück. Er warf die schwere Steinplatte gezielt in Richtung des Tresens und der Kassiererin und flüchtete anschließend. Bei dem Wurf in Richtung der 28-Jährigen wurde diese nicht getroffen; ebenso wenig wie der Glastresen davor. Die Kassiererin kam mit dem Schrecken davon.
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rosenheim24.de
Weil sie ein Donut-Geschenk ablehnte: Mann (25) wirft Steinplatte auf Kassiererin (28)
Mit dem Wurf einer Gehwegplatte in Richtung einer 28-jährigen Kassiererin in einem Imbissgeschäft im Münchner Hauptbahnhof reagierte ein 25-Jähriger am frühen Dienstagabend (20. Dezember). Zuvor hatte die Frau ein Donut-Geschenk des Mannes abgelehnt.
https://www.pi-news.net/2023/01/bayern-buerger-suchen-schutz-vor-algerischem-schutzsuchenden/
Leider übliches Vorgehen in #Buntland!
"...
Unter falschen Namen in den Sozialstaat
Der #arabische #Mörder ist vor etwa 20 Jahren #illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren #Bruder #Sid #Ali. Beide reisten unter #falschen #Namen ein und beantragten #Asyl. Der #Asylantrag der „#Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die #Behörden gewährten ihnen als „#Geduldete“ das volle deutsche #Sozial-#Rundum-#Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.
Neben den laufenden Geldern für den #Lebensunterhalt erhielt #Chouakri vom hiesigen #Staat eine #Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem #Nürnberger #Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer #sozialpädagogischen #Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den #Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.
#Brüder #erwürgen #Kiosk-#Besitzerin
Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „#Schutzsuchende“ R. Chouakri als #Schwerkrimineller. Nach etlichen anderen #Straftaten #ermordete der #Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem #Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange #würgte, bis sie #tot war.
Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen #Polizei ziemlich schnell, das #mörderische Duo zu fassen.
2013, als der #Algerier vor dem Nürnberger #Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der #Angeklagte hat eine steile Karriere vom #Ladendieb über #Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum #Mörder hingelegt.“ Obwohl der #Araber immer wieder, meist durch #Raubüberfälle, #straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den #Orientalen in seine Heimat #abzuschieben.
Noch fehlt jede Spur des Mörders
Der zur #Tatzeit erst 16-jährige #Bruder kam nach dem #Mord mit einer achtjährigen #Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine #lebenslange #Haftstrafe mit #besonderer #Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen #Überfall auf eine #Sekretärin der Schule, an der #Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.
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Leider übliches Vorgehen in #Buntland!
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Unter falschen Namen in den Sozialstaat
Der #arabische #Mörder ist vor etwa 20 Jahren #illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren #Bruder #Sid #Ali. Beide reisten unter #falschen #Namen ein und beantragten #Asyl. Der #Asylantrag der „#Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die #Behörden gewährten ihnen als „#Geduldete“ das volle deutsche #Sozial-#Rundum-#Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.
Neben den laufenden Geldern für den #Lebensunterhalt erhielt #Chouakri vom hiesigen #Staat eine #Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem #Nürnberger #Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer #sozialpädagogischen #Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den #Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.
#Brüder #erwürgen #Kiosk-#Besitzerin
Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „#Schutzsuchende“ R. Chouakri als #Schwerkrimineller. Nach etlichen anderen #Straftaten #ermordete der #Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem #Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange #würgte, bis sie #tot war.
Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen #Polizei ziemlich schnell, das #mörderische Duo zu fassen.
2013, als der #Algerier vor dem Nürnberger #Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der #Angeklagte hat eine steile Karriere vom #Ladendieb über #Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum #Mörder hingelegt.“ Obwohl der #Araber immer wieder, meist durch #Raubüberfälle, #straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den #Orientalen in seine Heimat #abzuschieben.
Noch fehlt jede Spur des Mörders
Der zur #Tatzeit erst 16-jährige #Bruder kam nach dem #Mord mit einer achtjährigen #Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine #lebenslange #Haftstrafe mit #besonderer #Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen #Überfall auf eine #Sekretärin der Schule, an der #Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.
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Pi-News
Bayern: Bürger suchen Schutz vor algerischem „Schutzsuchenden“
Von MANFRED W. BLACK | Der Freistaat Bayern ist in heller Aufregung: Die Polizei sucht fieberhaft nach dem Frauen-Mörder Rachid Chouakri (40), dem es ausgerechnet in einem Regensburger Amtsgericht gelungen ist, seinen Bewachern zu entkommen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/polizeikessel-und-angriff-auf-wache-in-leipzig/
Nicht so schlimm, #AllesNurAufgebauscht!🥳
"LEIPZIG. #Linksextremisten haben in den Abendstunden und in der Nacht zum Sonntag in Leipzig #randaliert. Es gab schwere #Ausschreitungen, #verletzte #Polizisten, eingekesselte Demonstranten und eine #Angriff auf eine #Polizeiwache in #Connewitz. Bereits Monate zuvor hatten #Linksextreme mobilisiert und den „Tag der Rache“ angekündigt, bei dem #schwere #Straftaten und #Sachbeschädigungen im #Millionenhöhe verübt werden sollten.
Dies war eine Reaktion auf die Verurteilung der #Linksextremistin Lina E. (28) und drei ihrer #Mittäter einer Schlägerbande zu über 14 Jahren #Haft. Die Stadt hatte die #Demonstration der Linksextremisten zwar #verboten, dennoch hatten sich laut Polizeiangaben 1.500 #gewaltbereite #Autonome und 4.000 Sympathisanten angekündigt. Wieviel tatsächliche anreisten blieb jedoch unklar. Laut #Polizeiberichten sollen bei einer #Demonstration gegen das #Demonstrationsverbot etwa 500 #gewaltbereite #Personen anwesend gewesen sein.
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Nicht so schlimm, #AllesNurAufgebauscht!🥳
"LEIPZIG. #Linksextremisten haben in den Abendstunden und in der Nacht zum Sonntag in Leipzig #randaliert. Es gab schwere #Ausschreitungen, #verletzte #Polizisten, eingekesselte Demonstranten und eine #Angriff auf eine #Polizeiwache in #Connewitz. Bereits Monate zuvor hatten #Linksextreme mobilisiert und den „Tag der Rache“ angekündigt, bei dem #schwere #Straftaten und #Sachbeschädigungen im #Millionenhöhe verübt werden sollten.
Dies war eine Reaktion auf die Verurteilung der #Linksextremistin Lina E. (28) und drei ihrer #Mittäter einer Schlägerbande zu über 14 Jahren #Haft. Die Stadt hatte die #Demonstration der Linksextremisten zwar #verboten, dennoch hatten sich laut Polizeiangaben 1.500 #gewaltbereite #Autonome und 4.000 Sympathisanten angekündigt. Wieviel tatsächliche anreisten blieb jedoch unklar. Laut #Polizeiberichten sollen bei einer #Demonstration gegen das #Demonstrationsverbot etwa 500 #gewaltbereite #Personen anwesend gewesen sein.
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JUNGE FREIHEIT
Demo nach der Verurteilung von Lina E.: Polizeikessel und Angriff auf Wache in Leipzig
Linksextremisten randalieren in Leipzig in der Nacht vom Samstag auf Sonntag. Steine, Feuerwerkskörper und auch ein Sprengsatz fliegen in Richtung der Polizeikräfte. Ein Wachgebäude wird angegriffen. Die Beamten nehmen die Personalien von 500 eingekesselten…
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/illerkirchberg-urteil/
Mindestens 15 Jahre - wers glaubt. Bei den Amis wäre das einmal lebenslänglich + ca. 20 Jahre, der würde im Knast verrotten, bei uns ist das #Goldstück garantiert nach der Hälfte wieder frei, der Asyllobby sei dank.
"ULM. Das #Landgericht Ulm hat den Messerangreifer von #Illerkirchberg zu einer #Haftstrafe von mindestens 15 Jahren verurteilt. Eine vorzeitige Entlassung des 27 Jahre alten #Eritreers ist nahezu ausgeschlossen. Grund dafür ist die besondere #Schwere der #Schuld, die das Landgericht feststellte.
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Mindestens 15 Jahre - wers glaubt. Bei den Amis wäre das einmal lebenslänglich + ca. 20 Jahre, der würde im Knast verrotten, bei uns ist das #Goldstück garantiert nach der Hälfte wieder frei, der Asyllobby sei dank.
"ULM. Das #Landgericht Ulm hat den Messerangreifer von #Illerkirchberg zu einer #Haftstrafe von mindestens 15 Jahren verurteilt. Eine vorzeitige Entlassung des 27 Jahre alten #Eritreers ist nahezu ausgeschlossen. Grund dafür ist die besondere #Schwere der #Schuld, die das Landgericht feststellte.
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JUNGE FREIHEIT
Mädchen getötet: Messerangreifer von Illerkirchberg zu langer Haftstrafe verurteilt
Er hatte zwei Schülerinnen aus Illerkirchberg mit einem Messer attackiert – eines der beiden Mädchen starb. Nun muß der verantwortliche Eritreer für viele Jahre ins Gefängnis. Das Gericht spricht von einer besonderen Schwere der Schuld.
Nach Schneball-Attacke auf Supermarktkunden: Gruppe attackiert drei Männer mit Schlägen und Tritten vor Supermarkt
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/nach-schneball-attacke-auf-supermarktkunden-gruppe-attackiert-drei-m%C3%A4nner-mit-schl%C3%A4gen-und-tritten-vor-supermarkt/ar-AA1kNaUy
Wetten?
"Mehrere #junge #Menschen sollen vor einem Supermarkt im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf drei #Männer mit #Tritten und #Schlägen attackiert haben. Ein 39-Jähriger erlitt dabei am Mittwochabend #schwere #Verletzungen, wie die #Polizei am Donnerstag mitteilte. Die drei #Männer hatten demnach versucht, die rund 20-köpfige Gruppe zu beschwichtigen, die vorher Supermarktbesucher mit Schneebällen beworfen haben soll.
Der Polizei zufolge wurde dem 39-jährigen Mann unvermittelt ins #Gesicht #geschlagen. Anschließend #traten demnach „bis zu acht Personen“ auf ihn ein - auch gegen den #Kopf. Ein 31-Jähriger wollte dem Mann den Angaben nach helfen und wurde anschließend selbst mit #Schlägen und #Tritten gegen den Kopf angegriffen.
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https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/nach-schneball-attacke-auf-supermarktkunden-gruppe-attackiert-drei-m%C3%A4nner-mit-schl%C3%A4gen-und-tritten-vor-supermarkt/ar-AA1kNaUy
Wetten?
"Mehrere #junge #Menschen sollen vor einem Supermarkt im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf drei #Männer mit #Tritten und #Schlägen attackiert haben. Ein 39-Jähriger erlitt dabei am Mittwochabend #schwere #Verletzungen, wie die #Polizei am Donnerstag mitteilte. Die drei #Männer hatten demnach versucht, die rund 20-köpfige Gruppe zu beschwichtigen, die vorher Supermarktbesucher mit Schneebällen beworfen haben soll.
Der Polizei zufolge wurde dem 39-jährigen Mann unvermittelt ins #Gesicht #geschlagen. Anschließend #traten demnach „bis zu acht Personen“ auf ihn ein - auch gegen den #Kopf. Ein 31-Jähriger wollte dem Mann den Angaben nach helfen und wurde anschließend selbst mit #Schlägen und #Tritten gegen den Kopf angegriffen.
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MSN
Nach Schneball-Attacke auf Supermarktkunden: Gruppe attackiert drei Männer mit Schlägen und Tritten vor Supermarkt
Erst attackierten sie Supermarktkunden mit Schneebällen, anschließend schlugen sie auf Passanten ein: Eine Jugendgruppe von bis zu acht Personen hat einen 39-Jährigen krankenhausreif geprügelt.
Handgranatenwurf auf Beerdigung – zwölf Jahre Haft
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/handgranatenwurf-auf-beerdigung-zwoelf-jahre-haft/
12 Jahre Haft ist lächerlich! Was hat gleich nochmal der Typ bekommen, der einen Böller an der Moscheetür gezündet hat? Waren wohl knapp 10 Jahre. Bei den Amis hätte der Granatenwerfer sicher 15x lebenslänglich bekommen, und das ist dort lebenslänglich!
Bei uns zieht die "Besondere Schwere der Schuld" meines Wissens normalerweise eine Sicherungsverwahrung nach der Haft nach sich, das gilt aber wohl nur für einheimische Täter.
"STUTTGART. Das #Landgericht #Stuttgart hat einen #kurdischen #Iraner, der eine #Handgranate auf eine Beerdigungsfeier geworfen hatte, zu #zwölf #Jahren #Haft verurteilt. Das Gericht sprach ihn wegen #versuchten #Mordes in #15 #Fällen schuldig, wie dpa berichtet. In seinem Schlußplädoyer betonte der Oberstaatsanwalt Peter Holzwarth die #besondere #Schwere der #Schuld des Verurteilten: „So etwa ist im Großraum Stuttgart noch nie oder zumindest noch nicht oft dagewesen.“
Der #Täter hatte im Juni 2023 während einer Beerdigung in Altbach den Sprengsatz auf die Trauergemeinde geworfen. Weil die Granate von einem Baum abprallte und 30 Meter entfernt von der Menschenansammlung explodierte, kam es dabei lediglich zu Verletzten.
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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/handgranatenwurf-auf-beerdigung-zwoelf-jahre-haft/
12 Jahre Haft ist lächerlich! Was hat gleich nochmal der Typ bekommen, der einen Böller an der Moscheetür gezündet hat? Waren wohl knapp 10 Jahre. Bei den Amis hätte der Granatenwerfer sicher 15x lebenslänglich bekommen, und das ist dort lebenslänglich!
Bei uns zieht die "Besondere Schwere der Schuld" meines Wissens normalerweise eine Sicherungsverwahrung nach der Haft nach sich, das gilt aber wohl nur für einheimische Täter.
"STUTTGART. Das #Landgericht #Stuttgart hat einen #kurdischen #Iraner, der eine #Handgranate auf eine Beerdigungsfeier geworfen hatte, zu #zwölf #Jahren #Haft verurteilt. Das Gericht sprach ihn wegen #versuchten #Mordes in #15 #Fällen schuldig, wie dpa berichtet. In seinem Schlußplädoyer betonte der Oberstaatsanwalt Peter Holzwarth die #besondere #Schwere der #Schuld des Verurteilten: „So etwa ist im Großraum Stuttgart noch nie oder zumindest noch nicht oft dagewesen.“
Der #Täter hatte im Juni 2023 während einer Beerdigung in Altbach den Sprengsatz auf die Trauergemeinde geworfen. Weil die Granate von einem Baum abprallte und 30 Meter entfernt von der Menschenansammlung explodierte, kam es dabei lediglich zu Verletzten.
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JUNGE FREIHEIT
Migrantischer Bandenkrieg: Handgranatenwurf auf Beerdigung – zwölf Jahre Haft
Eigentlich will der Iraner einen Massenmord begehen – nicht in Teheran sondern in Stuttgart. Nur ein Zufall sorgt dafür, daß bei dem Handgranaten-Anschlag keine Menschen umkommen. Nun muß er lange ins Gefängnis. Was war das Motiv?
Mann vor Kiosk erschlagen – Polizei sucht diese beiden Teenager! | NIUS.de
https://www.nius.de/gesellschaft/mann-vor-kiosk-erschlagen-polizei-sucht-diese-beiden-teenager/85458aa0-02ca-4f63-af0f-4ce7549c0611
"Ein 18-jähriger #Tunesier und ein 17-jähriger #Marokkaner #prügeln in Paderborn einen 30-jährigen ins #Krankenhaus. Das #Opfer #verstirbt wenige Tage später. Die #Polizei sucht nun nach den #Tätern.
#Horror-#Tat in Ostwestfalen: In Paderborn haben drei #Teenager einen 30-Jährigen zu #Tode #geprügelt. Am 1. Mai gegen 0:50 Uhr hätten die #Täter den #Mann vor einem Kiosk #attackiert und dabei auch mit einem Gegenstand auf seinen Kopf eingeschlagen. Das Opfer erlitt bei dem #Angriff #schwere #Verletzungen, die einen unumkehrbaren Ausfall der gesamten Hirnfunktionen zur Folge hatten. Am Freitag verstarb der Mann im Krankenhaus.
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https://www.nius.de/gesellschaft/mann-vor-kiosk-erschlagen-polizei-sucht-diese-beiden-teenager/85458aa0-02ca-4f63-af0f-4ce7549c0611
"Ein 18-jähriger #Tunesier und ein 17-jähriger #Marokkaner #prügeln in Paderborn einen 30-jährigen ins #Krankenhaus. Das #Opfer #verstirbt wenige Tage später. Die #Polizei sucht nun nach den #Tätern.
#Horror-#Tat in Ostwestfalen: In Paderborn haben drei #Teenager einen 30-Jährigen zu #Tode #geprügelt. Am 1. Mai gegen 0:50 Uhr hätten die #Täter den #Mann vor einem Kiosk #attackiert und dabei auch mit einem Gegenstand auf seinen Kopf eingeschlagen. Das Opfer erlitt bei dem #Angriff #schwere #Verletzungen, die einen unumkehrbaren Ausfall der gesamten Hirnfunktionen zur Folge hatten. Am Freitag verstarb der Mann im Krankenhaus.
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NiUS.de
Mann vor Kiosk erschlagen – Polizei sucht diese beiden Teenager! | NIUS.de
Nach Straßenraubserie ermittelt Polizei gegen acht Jugendliche - FOCUS online
https://m.focus.de/panorama/welt/keine-kavaliersdelikte-nach-strassenraubserie-ermittelt-polizei-gegen-acht-jugendliche_id_260072391.html
Wetten?
"Acht #Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren sollen seit Anfang April in Kassel zehn verschiedene #Straftaten begangen haben. Teilweise seien sie #skrupellos vorgegangen. Die #Polizei sucht mögliche weitere #Opfer.
Nach einer Serie von #Straßenraubdelikten und #Körperverletzungen wird in Kassel gegen eine #Gruppe von acht #Jugendlichen im Alter von 15 und 16 Jahren ermittelt. Wie die #Staatsanwaltschaft Kassel und das #Polizeipräsidium Nordhessen am Freitag gemeinsam mitteilten, werden sie verdächtigt, zehn verschiedene Straftaten begangen zu haben. Dabei handele es sich um sieben teils #schwere #Raubdelikte, zwei #gefährliche #Körperverletzungen und eine #Bedrohung.
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https://m.focus.de/panorama/welt/keine-kavaliersdelikte-nach-strassenraubserie-ermittelt-polizei-gegen-acht-jugendliche_id_260072391.html
Wetten?
"Acht #Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren sollen seit Anfang April in Kassel zehn verschiedene #Straftaten begangen haben. Teilweise seien sie #skrupellos vorgegangen. Die #Polizei sucht mögliche weitere #Opfer.
Nach einer Serie von #Straßenraubdelikten und #Körperverletzungen wird in Kassel gegen eine #Gruppe von acht #Jugendlichen im Alter von 15 und 16 Jahren ermittelt. Wie die #Staatsanwaltschaft Kassel und das #Polizeipräsidium Nordhessen am Freitag gemeinsam mitteilten, werden sie verdächtigt, zehn verschiedene Straftaten begangen zu haben. Dabei handele es sich um sieben teils #schwere #Raubdelikte, zwei #gefährliche #Körperverletzungen und eine #Bedrohung.
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FOCUS online
„Keine Kavaliersdelikte“: Nach Straßenraubserie ermittelt Polizei gegen acht Jugendliche
Acht Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren sollen seit Anfang April in Kassel zehn verschiedene Straftaten begangen haben. Teilweise seien sie skrupellos vorgegangen. Die Polizei sucht mögliche weitere Opfer.
#Messerattacke in #Gelsenkirchen: #Teenager #rettet #Mutter vor seinem #Vater!
https://www.tag24.de/thema/messerattacke/messerattacke-in-gelsenkirchen-teenager-rettet-mutter-vor-seinem-vater-3317192
Wetten?
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Wie #Polizei und #Staatsanwaltschaft am Mittwoch berichteten, habe der #Mann die Frau am Nachmittag des Vortags gegen 16.10 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in der Altstadt #angegriffen.
Zahlreiche Menschen sollen die #Tat auf offener Straße mit angesehen haben.
Schlimmeres verhindern konnte glücklicherweise der gemeinsame Sohn: Der 14 Jahre alte Teenager konnte rechtzeitig dazwischengehen und damit eine #schwere #Verletzung seiner Mutter verhindern, teilten die Behörden mit.
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https://www.tag24.de/thema/messerattacke/messerattacke-in-gelsenkirchen-teenager-rettet-mutter-vor-seinem-vater-3317192
Wetten?
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Wie #Polizei und #Staatsanwaltschaft am Mittwoch berichteten, habe der #Mann die Frau am Nachmittag des Vortags gegen 16.10 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in der Altstadt #angegriffen.
Zahlreiche Menschen sollen die #Tat auf offener Straße mit angesehen haben.
Schlimmeres verhindern konnte glücklicherweise der gemeinsame Sohn: Der 14 Jahre alte Teenager konnte rechtzeitig dazwischengehen und damit eine #schwere #Verletzung seiner Mutter verhindern, teilten die Behörden mit.
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TAG24
Messerattacke in Gelsenkirchen: Teenager rettet Mutter vor seinem Vater!
Ein Mann greift in Gelsenkirchen seine Partnerin auf offener Straße mit einem Messer an - der gemeinsame Sohn steht dazwischen und rettet seine Mutter. | TAG24