https://www.pi-news.net/2023/01/bayern-buerger-suchen-schutz-vor-algerischem-schutzsuchenden/
Leider übliches Vorgehen in #Buntland!
"...
Unter falschen Namen in den Sozialstaat
Der #arabische #Mörder ist vor etwa 20 Jahren #illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren #Bruder #Sid #Ali. Beide reisten unter #falschen #Namen ein und beantragten #Asyl. Der #Asylantrag der „#Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die #Behörden gewährten ihnen als „#Geduldete“ das volle deutsche #Sozial-#Rundum-#Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.
Neben den laufenden Geldern für den #Lebensunterhalt erhielt #Chouakri vom hiesigen #Staat eine #Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem #Nürnberger #Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer #sozialpädagogischen #Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den #Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.
#Brüder #erwürgen #Kiosk-#Besitzerin
Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „#Schutzsuchende“ R. Chouakri als #Schwerkrimineller. Nach etlichen anderen #Straftaten #ermordete der #Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem #Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange #würgte, bis sie #tot war.
Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen #Polizei ziemlich schnell, das #mörderische Duo zu fassen.
2013, als der #Algerier vor dem Nürnberger #Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der #Angeklagte hat eine steile Karriere vom #Ladendieb über #Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum #Mörder hingelegt.“ Obwohl der #Araber immer wieder, meist durch #Raubüberfälle, #straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den #Orientalen in seine Heimat #abzuschieben.
Noch fehlt jede Spur des Mörders
Der zur #Tatzeit erst 16-jährige #Bruder kam nach dem #Mord mit einer achtjährigen #Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine #lebenslange #Haftstrafe mit #besonderer #Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen #Überfall auf eine #Sekretärin der Schule, an der #Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.
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Leider übliches Vorgehen in #Buntland!
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Unter falschen Namen in den Sozialstaat
Der #arabische #Mörder ist vor etwa 20 Jahren #illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren #Bruder #Sid #Ali. Beide reisten unter #falschen #Namen ein und beantragten #Asyl. Der #Asylantrag der „#Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die #Behörden gewährten ihnen als „#Geduldete“ das volle deutsche #Sozial-#Rundum-#Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.
Neben den laufenden Geldern für den #Lebensunterhalt erhielt #Chouakri vom hiesigen #Staat eine #Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem #Nürnberger #Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer #sozialpädagogischen #Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den #Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.
#Brüder #erwürgen #Kiosk-#Besitzerin
Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „#Schutzsuchende“ R. Chouakri als #Schwerkrimineller. Nach etlichen anderen #Straftaten #ermordete der #Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem #Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange #würgte, bis sie #tot war.
Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen #Polizei ziemlich schnell, das #mörderische Duo zu fassen.
2013, als der #Algerier vor dem Nürnberger #Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der #Angeklagte hat eine steile Karriere vom #Ladendieb über #Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum #Mörder hingelegt.“ Obwohl der #Araber immer wieder, meist durch #Raubüberfälle, #straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den #Orientalen in seine Heimat #abzuschieben.
Noch fehlt jede Spur des Mörders
Der zur #Tatzeit erst 16-jährige #Bruder kam nach dem #Mord mit einer achtjährigen #Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine #lebenslange #Haftstrafe mit #besonderer #Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen #Überfall auf eine #Sekretärin der Schule, an der #Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.
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Pi-News
Bayern: Bürger suchen Schutz vor algerischem „Schutzsuchenden“
Von MANFRED W. BLACK | Der Freistaat Bayern ist in heller Aufregung: Die Polizei sucht fieberhaft nach dem Frauen-Mörder Rachid Chouakri (40), dem es ausgerechnet in einem Regensburger Amtsgericht gelungen ist, seinen Bewachern zu entkommen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/celle-asylbewerber-urteil/
Unfassbar!🙈
#Deutschland #Buntland #Dummland
"CELLE. Das Landessozialgericht Niedersachsen hat den Landkreis Celle dazu verdonnert, die Operationskosten für einen georgischen Migranten zu tragen. „Will eine Behörde bei minderjährigen Asylbewerbern die Kostenübernahme für medizinisch erforderliche Behandlungen verweigern, weil diese nicht zur Sicherung der Gesundheit unerläßlich seien, so bedarf dies einer besonderen Rechtfertigung“, begründete das Gericht seine Entscheidung.
Die Familie des 17jährigen war im vergangenen Jahr mit ihm illegal nach Deutschland eingereist, um eine bessere medizinische Versorgung für ihn zu erlangen. Der Jugendliche soll unter Kleinwuchs, schweren Knochenwachstumsstörungen, einer Deformation des Brustkorbs sowie einer ausgeprägten mehrdimensionale Achsenfehlstellung in den Kniegelenken leiden. Er benötige deshalb auch einen Rollstuhl, heißt es in der Mitteilung des Sozialgerichts.
Kreis Celle verweist auf Ausreisepflicht der Migranten
Die Asylanträge der Migranten wurden abgelehnt. Dennoch ließ die georgische Familie einen aufwendigen Eingriff an ihrem Sohn in einer deutschen Spezialklinik vornehmen. Kosten: rund 17.600 Euro. Offenbar hatten sie nie vor, dafür selbst aufzukommen. Der Landkreis lehnte die Übernahme der Kosten damals jedoch ab, weil die Migranten ausreisepflichtig waren. Zudem argumentierten sie, es liege kein medizinischer Notfall vor.
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Unfassbar!🙈
#Deutschland #Buntland #Dummland
"CELLE. Das Landessozialgericht Niedersachsen hat den Landkreis Celle dazu verdonnert, die Operationskosten für einen georgischen Migranten zu tragen. „Will eine Behörde bei minderjährigen Asylbewerbern die Kostenübernahme für medizinisch erforderliche Behandlungen verweigern, weil diese nicht zur Sicherung der Gesundheit unerläßlich seien, so bedarf dies einer besonderen Rechtfertigung“, begründete das Gericht seine Entscheidung.
Die Familie des 17jährigen war im vergangenen Jahr mit ihm illegal nach Deutschland eingereist, um eine bessere medizinische Versorgung für ihn zu erlangen. Der Jugendliche soll unter Kleinwuchs, schweren Knochenwachstumsstörungen, einer Deformation des Brustkorbs sowie einer ausgeprägten mehrdimensionale Achsenfehlstellung in den Kniegelenken leiden. Er benötige deshalb auch einen Rollstuhl, heißt es in der Mitteilung des Sozialgerichts.
Kreis Celle verweist auf Ausreisepflicht der Migranten
Die Asylanträge der Migranten wurden abgelehnt. Dennoch ließ die georgische Familie einen aufwendigen Eingriff an ihrem Sohn in einer deutschen Spezialklinik vornehmen. Kosten: rund 17.600 Euro. Offenbar hatten sie nie vor, dafür selbst aufzukommen. Der Landkreis lehnte die Übernahme der Kosten damals jedoch ab, weil die Migranten ausreisepflichtig waren. Zudem argumentierten sie, es liege kein medizinischer Notfall vor.
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JUNGE FREIHEIT
Entscheidung in Niedersachsen: Steuerzahler müssen Operation von abgelehntem Asylbewerber zahlen
Eine georgische Familie reist nur nach Deutschland ein, um ihren Sohn medizinisch behandeln zu lassen. Die horrenden Kosten für die Spezialoperationen der abgelehnten Asylbewerber muß laut einem Urteil nun der Steuerzahler aufbringen.