https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50154/5054552
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold
"...
Der #Polizei gelang es daraufhin insgesamt fünf männliche #Jugendliche beziehungsweise #Heranwachsende zu ermitteln und festzunehmen. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen kommen ein #syrischer, zwei #russische und zwei #afghanische Staatsangehörige im Alter zwischen 14 und 18 Jahren als #Tatverdächtige in Betracht. Die Verdächtigen wurden für weitere #polizeiliche #Maßnahmen zur #Polizeistation Hofheim gebracht. Gegen sie wurden entsprechende #Ermittlungsverfahren eingeleitet, zu denen die #Kriminalpolizei in Hofheim nun die weiteren #Ermittlungen übernommen hat.
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#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold
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Der #Polizei gelang es daraufhin insgesamt fünf männliche #Jugendliche beziehungsweise #Heranwachsende zu ermitteln und festzunehmen. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen kommen ein #syrischer, zwei #russische und zwei #afghanische Staatsangehörige im Alter zwischen 14 und 18 Jahren als #Tatverdächtige in Betracht. Die Verdächtigen wurden für weitere #polizeiliche #Maßnahmen zur #Polizeistation Hofheim gebracht. Gegen sie wurden entsprechende #Ermittlungsverfahren eingeleitet, zu denen die #Kriminalpolizei in Hofheim nun die weiteren #Ermittlungen übernommen hat.
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Presse Portal
POL-MTK: Jugendliche sexuell bedrängt
Hofheim (ots) - Jugendliche sexuell bedrängt, Hofheim am Taunus, Viehweide in Richtung Kelkheim, Samstag, 23.10.2021, 23:00 Uhr (fh)In der Nacht zum Sonntag meldete eine...
https://m.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/tunesier-stach-zu-warum-wurde-die-tat-verschwiegen-81972426.bildMobile.html?dicbo=v2-d0036db852a634d6d7a69d3c469151b8&cid=kooperation.article.outbrain.mobil.MB_44.bild&t_ref=https%3A%2F%2Ftraffic.outbrain.com%2F
"Schwerin – Wenn ansatzweise der Verdacht besteht, dass ein #Zuwanderer #Opfer einer schweren #Straftat geworden ist, gibt es sofort eine #Pressemitteilung. Auch die Betroffenheitsbekundungen der Parteien lassen dann nicht lange auf sich warten ...
Am Abend des 27. Oktober kam es auf dem zentralen Marienplatz in Schwerin ebenfalls zu einer #schweren #Straftat – allerdings war der 'Täter hier ein Zuwanderer. Ein #Tunesier (32) hatte einem #Algerier (22) ein Messer in den Rücken gerammt und schwer verletzt. Eine #polizeiliche #Mitteilung darüber blieb hier allerdings aus. Die #Staatsanwaltschaft hatte den Pressevorbehalt. Die Öffentlichkeit erfuhr folglich nichts!
Ein Zufall ließ den Fall dann Tage später aber doch noch bekannt werden. Der Landtagsabgeordnete Martin Schmidt (34, AfD) hatte Blutlachen, Rettungs- und Polizeiwagen vor Ort beobachtet und in der Folge eine Anfrage an Innenminister Christian Pegel (48, SPD) gestellt. Der habe den Vorfall dann eingeräumt, so Schmidt. Und ist empört: „Eine #Messerstecherei, auf einem der meistfrequentierten Plätze Schwerins – und kein Wort davon in der Presse? Es ist ungeheuerlich, dass hier offenbar versucht wird, #Zuwanderer-#Kriminalität zu #vertuschen.“
Unfassbar! Glaubt immer noch jemand, sowas geschehe nicht absichtlich?🥳🤡
Straftaten-Brennpunkt: der Marienplatz in Schwerin. Hier stach Bilel Z. einem Bekannten ein Messer in Rücken
Foto: dpa
Claudia Lange, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Schwerin, weist das zurück: „Es verhält sich keineswegs so, dass der Sachverhalt vertuscht werden sollte. Er wurde ja auf Anfrage durch uns mitgeteilt.“ Aber wer soll nach etwas fragen, von dem er nichts weiß? Es sei so, erläutert Lange weiter, dass die Staatsanwaltschaft grundsätzlich immer dann den Pressevorbehalt erkläre, wenn sie derart involviert sei, dass sie zum Beispiel über einen Haftantrag entscheiden müsse.
Das Pikante daran ist: Bei dem Inhaftierten handelt es sich um Intensivtäter Bilel Z. (32), dessen kriminelle Karriere bereits zum Politikum geworden ist. Der Tunesier wurde abgeschoben, reiste wieder ein, tauchte unter, wurde kurzzeitig verhaftet, schnell wieder entlassen, raubte und klaute munter weiter. Als er in der Asylbewerber-Erstaufnahmestelle in Stern Buchholz schließlich im Februar 2021 einem Landsmann mit der Rasierklinge das Gesicht aufschlitzte, stellte die AfD kurz darauf eine Kleine Anfrage an die Landesregierung, um Auskunft über die Umstände seiner illegalen Wiedereinreise zu erhalten.
Die Antwort wurde jedoch auf Empfehlung des Innenministeriums nie veröffentlicht. Wegen „schutzwürdiger personenbezogener Daten“ des Tunesiers, deren Veröffentlichung sein „Recht in schwerwiegender Weise verletzten“ würde, hieß es offiziell.
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"Schwerin – Wenn ansatzweise der Verdacht besteht, dass ein #Zuwanderer #Opfer einer schweren #Straftat geworden ist, gibt es sofort eine #Pressemitteilung. Auch die Betroffenheitsbekundungen der Parteien lassen dann nicht lange auf sich warten ...
Am Abend des 27. Oktober kam es auf dem zentralen Marienplatz in Schwerin ebenfalls zu einer #schweren #Straftat – allerdings war der 'Täter hier ein Zuwanderer. Ein #Tunesier (32) hatte einem #Algerier (22) ein Messer in den Rücken gerammt und schwer verletzt. Eine #polizeiliche #Mitteilung darüber blieb hier allerdings aus. Die #Staatsanwaltschaft hatte den Pressevorbehalt. Die Öffentlichkeit erfuhr folglich nichts!
Ein Zufall ließ den Fall dann Tage später aber doch noch bekannt werden. Der Landtagsabgeordnete Martin Schmidt (34, AfD) hatte Blutlachen, Rettungs- und Polizeiwagen vor Ort beobachtet und in der Folge eine Anfrage an Innenminister Christian Pegel (48, SPD) gestellt. Der habe den Vorfall dann eingeräumt, so Schmidt. Und ist empört: „Eine #Messerstecherei, auf einem der meistfrequentierten Plätze Schwerins – und kein Wort davon in der Presse? Es ist ungeheuerlich, dass hier offenbar versucht wird, #Zuwanderer-#Kriminalität zu #vertuschen.“
Unfassbar! Glaubt immer noch jemand, sowas geschehe nicht absichtlich?🥳🤡
Straftaten-Brennpunkt: der Marienplatz in Schwerin. Hier stach Bilel Z. einem Bekannten ein Messer in Rücken
Foto: dpa
Claudia Lange, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Schwerin, weist das zurück: „Es verhält sich keineswegs so, dass der Sachverhalt vertuscht werden sollte. Er wurde ja auf Anfrage durch uns mitgeteilt.“ Aber wer soll nach etwas fragen, von dem er nichts weiß? Es sei so, erläutert Lange weiter, dass die Staatsanwaltschaft grundsätzlich immer dann den Pressevorbehalt erkläre, wenn sie derart involviert sei, dass sie zum Beispiel über einen Haftantrag entscheiden müsse.
Das Pikante daran ist: Bei dem Inhaftierten handelt es sich um Intensivtäter Bilel Z. (32), dessen kriminelle Karriere bereits zum Politikum geworden ist. Der Tunesier wurde abgeschoben, reiste wieder ein, tauchte unter, wurde kurzzeitig verhaftet, schnell wieder entlassen, raubte und klaute munter weiter. Als er in der Asylbewerber-Erstaufnahmestelle in Stern Buchholz schließlich im Februar 2021 einem Landsmann mit der Rasierklinge das Gesicht aufschlitzte, stellte die AfD kurz darauf eine Kleine Anfrage an die Landesregierung, um Auskunft über die Umstände seiner illegalen Wiedereinreise zu erhalten.
Die Antwort wurde jedoch auf Empfehlung des Innenministeriums nie veröffentlicht. Wegen „schutzwürdiger personenbezogener Daten“ des Tunesiers, deren Veröffentlichung sein „Recht in schwerwiegender Weise verletzten“ würde, hieß es offiziell.
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bild.de
Tunesier stach zu: Warum wurde die Tat verschwiegen?
Zuwanderer Bilel Z. (32) beging mitten in Schwerin erneut eine schwere Straftat. Er kam in U-Haft. Die Öffentlichkeit erfuhr nichts davon.