https://m.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/tunesier-stach-zu-warum-wurde-die-tat-verschwiegen-81972426.bildMobile.html?dicbo=v2-d0036db852a634d6d7a69d3c469151b8&cid=kooperation.article.outbrain.mobil.MB_44.bild&t_ref=https%3A%2F%2Ftraffic.outbrain.com%2F
"Schwerin – Wenn ansatzweise der Verdacht besteht, dass ein #Zuwanderer #Opfer einer schweren #Straftat geworden ist, gibt es sofort eine #Pressemitteilung. Auch die Betroffenheitsbekundungen der Parteien lassen dann nicht lange auf sich warten ...
Am Abend des 27. Oktober kam es auf dem zentralen Marienplatz in Schwerin ebenfalls zu einer #schweren #Straftat – allerdings war der 'Täter hier ein Zuwanderer. Ein #Tunesier (32) hatte einem #Algerier (22) ein Messer in den Rücken gerammt und schwer verletzt. Eine #polizeiliche #Mitteilung darüber blieb hier allerdings aus. Die #Staatsanwaltschaft hatte den Pressevorbehalt. Die Öffentlichkeit erfuhr folglich nichts!
Ein Zufall ließ den Fall dann Tage später aber doch noch bekannt werden. Der Landtagsabgeordnete Martin Schmidt (34, AfD) hatte Blutlachen, Rettungs- und Polizeiwagen vor Ort beobachtet und in der Folge eine Anfrage an Innenminister Christian Pegel (48, SPD) gestellt. Der habe den Vorfall dann eingeräumt, so Schmidt. Und ist empört: „Eine #Messerstecherei, auf einem der meistfrequentierten Plätze Schwerins – und kein Wort davon in der Presse? Es ist ungeheuerlich, dass hier offenbar versucht wird, #Zuwanderer-#Kriminalität zu #vertuschen.“
Unfassbar! Glaubt immer noch jemand, sowas geschehe nicht absichtlich?🥳🤡
Straftaten-Brennpunkt: der Marienplatz in Schwerin. Hier stach Bilel Z. einem Bekannten ein Messer in Rücken
Foto: dpa
Claudia Lange, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Schwerin, weist das zurück: „Es verhält sich keineswegs so, dass der Sachverhalt vertuscht werden sollte. Er wurde ja auf Anfrage durch uns mitgeteilt.“ Aber wer soll nach etwas fragen, von dem er nichts weiß? Es sei so, erläutert Lange weiter, dass die Staatsanwaltschaft grundsätzlich immer dann den Pressevorbehalt erkläre, wenn sie derart involviert sei, dass sie zum Beispiel über einen Haftantrag entscheiden müsse.
Das Pikante daran ist: Bei dem Inhaftierten handelt es sich um Intensivtäter Bilel Z. (32), dessen kriminelle Karriere bereits zum Politikum geworden ist. Der Tunesier wurde abgeschoben, reiste wieder ein, tauchte unter, wurde kurzzeitig verhaftet, schnell wieder entlassen, raubte und klaute munter weiter. Als er in der Asylbewerber-Erstaufnahmestelle in Stern Buchholz schließlich im Februar 2021 einem Landsmann mit der Rasierklinge das Gesicht aufschlitzte, stellte die AfD kurz darauf eine Kleine Anfrage an die Landesregierung, um Auskunft über die Umstände seiner illegalen Wiedereinreise zu erhalten.
Die Antwort wurde jedoch auf Empfehlung des Innenministeriums nie veröffentlicht. Wegen „schutzwürdiger personenbezogener Daten“ des Tunesiers, deren Veröffentlichung sein „Recht in schwerwiegender Weise verletzten“ würde, hieß es offiziell.
..."
"Schwerin – Wenn ansatzweise der Verdacht besteht, dass ein #Zuwanderer #Opfer einer schweren #Straftat geworden ist, gibt es sofort eine #Pressemitteilung. Auch die Betroffenheitsbekundungen der Parteien lassen dann nicht lange auf sich warten ...
Am Abend des 27. Oktober kam es auf dem zentralen Marienplatz in Schwerin ebenfalls zu einer #schweren #Straftat – allerdings war der 'Täter hier ein Zuwanderer. Ein #Tunesier (32) hatte einem #Algerier (22) ein Messer in den Rücken gerammt und schwer verletzt. Eine #polizeiliche #Mitteilung darüber blieb hier allerdings aus. Die #Staatsanwaltschaft hatte den Pressevorbehalt. Die Öffentlichkeit erfuhr folglich nichts!
Ein Zufall ließ den Fall dann Tage später aber doch noch bekannt werden. Der Landtagsabgeordnete Martin Schmidt (34, AfD) hatte Blutlachen, Rettungs- und Polizeiwagen vor Ort beobachtet und in der Folge eine Anfrage an Innenminister Christian Pegel (48, SPD) gestellt. Der habe den Vorfall dann eingeräumt, so Schmidt. Und ist empört: „Eine #Messerstecherei, auf einem der meistfrequentierten Plätze Schwerins – und kein Wort davon in der Presse? Es ist ungeheuerlich, dass hier offenbar versucht wird, #Zuwanderer-#Kriminalität zu #vertuschen.“
Unfassbar! Glaubt immer noch jemand, sowas geschehe nicht absichtlich?🥳🤡
Straftaten-Brennpunkt: der Marienplatz in Schwerin. Hier stach Bilel Z. einem Bekannten ein Messer in Rücken
Foto: dpa
Claudia Lange, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Schwerin, weist das zurück: „Es verhält sich keineswegs so, dass der Sachverhalt vertuscht werden sollte. Er wurde ja auf Anfrage durch uns mitgeteilt.“ Aber wer soll nach etwas fragen, von dem er nichts weiß? Es sei so, erläutert Lange weiter, dass die Staatsanwaltschaft grundsätzlich immer dann den Pressevorbehalt erkläre, wenn sie derart involviert sei, dass sie zum Beispiel über einen Haftantrag entscheiden müsse.
Das Pikante daran ist: Bei dem Inhaftierten handelt es sich um Intensivtäter Bilel Z. (32), dessen kriminelle Karriere bereits zum Politikum geworden ist. Der Tunesier wurde abgeschoben, reiste wieder ein, tauchte unter, wurde kurzzeitig verhaftet, schnell wieder entlassen, raubte und klaute munter weiter. Als er in der Asylbewerber-Erstaufnahmestelle in Stern Buchholz schließlich im Februar 2021 einem Landsmann mit der Rasierklinge das Gesicht aufschlitzte, stellte die AfD kurz darauf eine Kleine Anfrage an die Landesregierung, um Auskunft über die Umstände seiner illegalen Wiedereinreise zu erhalten.
Die Antwort wurde jedoch auf Empfehlung des Innenministeriums nie veröffentlicht. Wegen „schutzwürdiger personenbezogener Daten“ des Tunesiers, deren Veröffentlichung sein „Recht in schwerwiegender Weise verletzten“ würde, hieß es offiziell.
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bild.de
Tunesier stach zu: Warum wurde die Tat verschwiegen?
Zuwanderer Bilel Z. (32) beging mitten in Schwerin erneut eine schwere Straftat. Er kam in U-Haft. Die Öffentlichkeit erfuhr nichts davon.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/syrer-aram-a/
Wieder mal Kuscheljustiz zu Gunsten eines Neubürgers.
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"BERLIN. Der durch einen #brutalen #Angriff auf einen #Juden bekannt gewordene #Syrer Aram A. hat offenbar mindestens eine weitere schwere #Straftat begangen. Wie die Bild-Zeitung mit Hinweis auf Informationen aus Ermittlerkreisen berichtet, soll der mittlerweile 18 Jahre alte #Migrant noch während des laufenden #Verfahrens ein minderjähriges Mädchen in Berlin #vergewaltigt haben.
Der Fall hatte im September 2021 deutschlandweit für Aufsehen gesorgt: So überfiel der damals 16 Jahre alte Aram A. unvermittelt den Juden Michael T. in der Hamburger Mönckebergstraße und #zertrümmerte ihm das Gesicht. Dort fand zu dem Zeitpunkt eine Mahnwache für den Staat #Israel statt, an der der 61jährige teilnahm. Aram A. schlug damals so stark zu, daß Michael T. auf dem rechten Auge erblindete.
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Wieder mal Kuscheljustiz zu Gunsten eines Neubürgers.
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"BERLIN. Der durch einen #brutalen #Angriff auf einen #Juden bekannt gewordene #Syrer Aram A. hat offenbar mindestens eine weitere schwere #Straftat begangen. Wie die Bild-Zeitung mit Hinweis auf Informationen aus Ermittlerkreisen berichtet, soll der mittlerweile 18 Jahre alte #Migrant noch während des laufenden #Verfahrens ein minderjähriges Mädchen in Berlin #vergewaltigt haben.
Der Fall hatte im September 2021 deutschlandweit für Aufsehen gesorgt: So überfiel der damals 16 Jahre alte Aram A. unvermittelt den Juden Michael T. in der Hamburger Mönckebergstraße und #zertrümmerte ihm das Gesicht. Dort fand zu dem Zeitpunkt eine Mahnwache für den Staat #Israel statt, an der der 61jährige teilnahm. Aram A. schlug damals so stark zu, daß Michael T. auf dem rechten Auge erblindete.
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JUNGE FREIHEIT
Prozeß gegen Aram A.: Syrer prügelt erst Juden halbtot und vergewaltigt kurz darauf Mädchen
Im September 2021 prügelte der Syrer Aram A. so heftig auf einen Juden ein, daß dieser auf einer Seite das Augenlicht verlor. Nun stellt sich heraus: Noch während das Verfahren in der Sache lief, beging der Migrant bereits die nächste brutale Tat.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/anklage-ramadan/
Als "deutscher" Vorzeigemigrant geht der doch garantiert nicht in den Knast!😆
"BERLIN. Die Berliner #Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den #deutschen Schauspieler Kida Khodr #Ramadan erhoben. Dem gebürtigen Libanesen wirft die Behörde #Bedrohung eines Supermarkt-Mitarbeiters vor, der ihn daraufhin #angezeigt hatte.
Für den Film- und Serienstar, der sich vor anderthalb Jahren in der MDR-Talkshow „Riverboat“ als „großen Merkel-Fan“ bezeichnete, könnte die Anklage schwerwiegende Folgen haben. Kurz nach der Sendung war er wegen mehrfachen Fahrens ohne Führerschein und Urkundenfälschung zu einer #Gesamtfreiheitsstrafe von zehn Monaten #verurteilt worden. Diese wurde zur #Bewährung ausgesetzt, und in diese Zeit fällt die ihm nun vorgeworfene #Straftat.
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Als "deutscher" Vorzeigemigrant geht der doch garantiert nicht in den Knast!😆
"BERLIN. Die Berliner #Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den #deutschen Schauspieler Kida Khodr #Ramadan erhoben. Dem gebürtigen Libanesen wirft die Behörde #Bedrohung eines Supermarkt-Mitarbeiters vor, der ihn daraufhin #angezeigt hatte.
Für den Film- und Serienstar, der sich vor anderthalb Jahren in der MDR-Talkshow „Riverboat“ als „großen Merkel-Fan“ bezeichnete, könnte die Anklage schwerwiegende Folgen haben. Kurz nach der Sendung war er wegen mehrfachen Fahrens ohne Führerschein und Urkundenfälschung zu einer #Gesamtfreiheitsstrafe von zehn Monaten #verurteilt worden. Diese wurde zur #Bewährung ausgesetzt, und in diese Zeit fällt die ihm nun vorgeworfene #Straftat.
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JUNGE FREIHEIT
Justiz: Neue Anklage gegen Schauspieler Ramadan
Dem Serien-Superstar, Merkel-Fan und AfD-Hasser droht Gefängnis. Noch während seiner Bewährungszeit erhebt die Staatsanwaltschaft erneut Anklage gegen Kida Khodr Ramadan.
Islamistischer Terroranschlag in Köln vereitelt
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/islamistischer-terroranschlag-vereitelt/
"KÖLN/BERLIN. Die #Sicherheitsbehörden haben einen geplanten islamistischen #Terroranschlag vereitelt. Zwei minderjährige #Islamisten sollen beabsichtigt haben, am kommenden Freitag in Köln einen Weihnachtsmarkt oder eine Synagoge anzugreifen, berichtet die Bild-Zeitung. Die Tatverdächtigen hätten den Anschlag mit Brandsätzen oder einem Kleinlaster verüben wollen.
Beide wurden bereits am Dienstag #festgenommen. Der 15jährige Tatverdächtige mit #afghanischem #Migrationshintergrund, Edris D., rief in einem Video auf Telegram zum Dschihad gegen den Westen auf. Er soll der Polizei und dem #Verfassungsschutz bisher nicht bekannt gewesen sein.
Russe bereits im Visier der Behörden
Sein #Komplize, der 16jährige #Russe Rasul M. aus Wittstock in Brandenburg, hingegen schon. Er sei den Behörden als Sympathisant des #Islamischen #Staates bekannt. In Brandenburg gilt er als „Relevante Person“, also #terrorverdächtig.
#Ermittler durchsuchten am Dienstag die Kinderzimmer der beiden #Migranten. Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf und die #Staatsanwaltschaft Neuruppin ermitteln wegen des Verdachts der Planung der Begehung einer #terroristischen #Straftat. Gegen beide #Tatverdächtigen wurde ein #Haftbefehl erlassen.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/islamistischer-terroranschlag-vereitelt/
"KÖLN/BERLIN. Die #Sicherheitsbehörden haben einen geplanten islamistischen #Terroranschlag vereitelt. Zwei minderjährige #Islamisten sollen beabsichtigt haben, am kommenden Freitag in Köln einen Weihnachtsmarkt oder eine Synagoge anzugreifen, berichtet die Bild-Zeitung. Die Tatverdächtigen hätten den Anschlag mit Brandsätzen oder einem Kleinlaster verüben wollen.
Beide wurden bereits am Dienstag #festgenommen. Der 15jährige Tatverdächtige mit #afghanischem #Migrationshintergrund, Edris D., rief in einem Video auf Telegram zum Dschihad gegen den Westen auf. Er soll der Polizei und dem #Verfassungsschutz bisher nicht bekannt gewesen sein.
Russe bereits im Visier der Behörden
Sein #Komplize, der 16jährige #Russe Rasul M. aus Wittstock in Brandenburg, hingegen schon. Er sei den Behörden als Sympathisant des #Islamischen #Staates bekannt. In Brandenburg gilt er als „Relevante Person“, also #terrorverdächtig.
#Ermittler durchsuchten am Dienstag die Kinderzimmer der beiden #Migranten. Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf und die #Staatsanwaltschaft Neuruppin ermitteln wegen des Verdachts der Planung der Begehung einer #terroristischen #Straftat. Gegen beide #Tatverdächtigen wurde ein #Haftbefehl erlassen.
..."
JUNGE FREIHEIT
Zielscheibe Weihnachtsmarkt: Islamistischer Terroranschlag in Köln vereitelt
In Köln wird ein potentieller Terroranschlag vereitelt. Die Terrorverdächtigen aus Afghanistan und Rußland wollten einen Dschihad gegen den Westen führen. Der Verfassungsschutz warnt vor weiteren Anschlägen.
Tübingen: Frau in Jobcenter mit Messer bedroht | Regional | BILD.de
https://m.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/tuebingen-frau-in-jobcenter-mit-messer-bedroht-6662bc4145ebfd355dc97048?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Wie gewohnt in solchen Fällen: der verhinderte Chirurg mit #Migrationshintergrund ist wieder auf freiem Fuß, kein Haftgrund, also #AufEinNeues!🥳
"Tübingen – Großeinsatz im Jobcenter Tübingen: Ein #Arbeitsloser (28) hatte eine Mitarbeiterin mit einem #Messer #bedroht.
Laut #Polizei befand sich die Frau gegen 10.20 Uhr in einem Beratungsgespräch mit einem #Eritreer. Polizeisprecher Michael Schaal (54): „Der Kunde zog aus bislang ungeklärtem Grund ein Messer und bedrohte die Angestellte.“
...
Inzwischen ist der Eritreer (#vorbestraft wegen #Diebstahls) wieder auf freiem Fuß. Grund: Die #Staatsanwaltschaft beantragte keinen #Haftbefehl. Sprecher Nicolaus Wegele (46): „Die gesetzlichen Voraussetzungen lagen nicht vor.“ Die #Straftat #Bedrohung reiche nicht aus, um wegen #Wiederholungsgefahr jemanden hinter Gitter zu bringen.
Die Mitarbeiterin musste nach dem Angriff psychologisch betreut werden."
https://m.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/tuebingen-frau-in-jobcenter-mit-messer-bedroht-6662bc4145ebfd355dc97048?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Wie gewohnt in solchen Fällen: der verhinderte Chirurg mit #Migrationshintergrund ist wieder auf freiem Fuß, kein Haftgrund, also #AufEinNeues!🥳
"Tübingen – Großeinsatz im Jobcenter Tübingen: Ein #Arbeitsloser (28) hatte eine Mitarbeiterin mit einem #Messer #bedroht.
Laut #Polizei befand sich die Frau gegen 10.20 Uhr in einem Beratungsgespräch mit einem #Eritreer. Polizeisprecher Michael Schaal (54): „Der Kunde zog aus bislang ungeklärtem Grund ein Messer und bedrohte die Angestellte.“
...
Inzwischen ist der Eritreer (#vorbestraft wegen #Diebstahls) wieder auf freiem Fuß. Grund: Die #Staatsanwaltschaft beantragte keinen #Haftbefehl. Sprecher Nicolaus Wegele (46): „Die gesetzlichen Voraussetzungen lagen nicht vor.“ Die #Straftat #Bedrohung reiche nicht aus, um wegen #Wiederholungsgefahr jemanden hinter Gitter zu bringen.
Die Mitarbeiterin musste nach dem Angriff psychologisch betreut werden."
bild.de
Tübingen: Frau in Jobcenter mit Messer bedroht
Großeinsatz im Jobcenter in Tübingen: Ein arbeitsloser Eritreer (28) hatte eine Mitarbeiterin mit einem Messer bedroht.