Ministerpräsidentin Schwesig will Koalition mit Linkspartei
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/ministerpraesidentin-schwesig-will-koalition-mit-linkspartei/
Völlig logisch, die #SchariaParteiDeutschlands engumschlungen mit den Nachfolgern der #Mauermörderpartei! Fehlen nur noch die #antideutschen #Grünen, dann ist die #BandeDesSchreckens komplett!🤢🤮
"SCHWERIN. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), hat sich nach ihrem Wahlsieg für Koalitionsgespräche mit der Linkspartei ausgesprochen. „Für uns war wichtig: Mit wem können wir das, womit die SPD zur Wahl angetreten ist, am besten umsetzen? Mit wem schaffen wir einen Aufbruch. Wer macht da den verlässlichsten Eindruck? Und das war dann am Ende die Linkspartei“, sagte Schwesig am Mittwochabend im Interview mit dem NDR.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/ministerpraesidentin-schwesig-will-koalition-mit-linkspartei/
Völlig logisch, die #SchariaParteiDeutschlands engumschlungen mit den Nachfolgern der #Mauermörderpartei! Fehlen nur noch die #antideutschen #Grünen, dann ist die #BandeDesSchreckens komplett!🤢🤮
"SCHWERIN. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), hat sich nach ihrem Wahlsieg für Koalitionsgespräche mit der Linkspartei ausgesprochen. „Für uns war wichtig: Mit wem können wir das, womit die SPD zur Wahl angetreten ist, am besten umsetzen? Mit wem schaffen wir einen Aufbruch. Wer macht da den verlässlichsten Eindruck? Und das war dann am Ende die Linkspartei“, sagte Schwesig am Mittwochabend im Interview mit dem NDR.
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JUNGE FREIHEIT
Ministerpräsidentin Schwesig will Koalition mit Linkspartei
Nach ihrem Wahlsieg in Mecklenburg-Vorpommern steht die SPD vor der Frage, mit wem sie das Land in Zukunft regieren will. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig will die Linke als Koalitionspartner für sich gewinnen.
https://vera-lengsfeld.de/2023/08/18/peter-fechter-ein-drama-ohne-ende/
Früher ließen die Kommunisten "Flüchtlingen" in den Rücken schießen, heute plädiert die legitime Nachfolgepartei der #Mauermörderpartei #SED für unkontrollierte Aufnahme von "Flüchtlingen" aus allen möglichen fremden Kulturkreisen.
#ZeitenÄndernSich #Invasion
"...
Fechter schrie fast eine Stunde um Hilfe
Peter Fechter hatte gegen 14:00 Uhr an diesem blutig werdenden 17. August 1962 mit seinem Freund Helmut Kulbeik die Mauer in der Zimmerstraße erreicht. Beide wollten in die Freiheit fliehen. Während Kulbeik die Flucht überraschend schnell gelang, eröffneten die mörderischen Schützen, Unteroffizier Rolf Friedrich und der Gefreite Erich Schreiber das Feuer aus ihren Maschinenpistolen auf Fechter, der unmittelbar vor der Mauer tödlich getroffen zusammenbrach. Fechter schrie fast eine Stunde um Hilfe, ehe er verstarb.
In Windeseile hatte sich das Geschehen herumgesprochen, sammelten sich Menschen hinter den spontan errichteten Absperrungen der Westberliner Polizei. Während die Ostberliner Grenzposten den Leichnam bargen und abtransportierten, hallten die wütenden Rufe über die Mauer gen Osten: „Mörder! Mörder!“
Die nach dem Mauerfall angeklagten Mordschützen wurden des „Totschlags“ für schuldig gesprochen, der Unteroffizier zu einem Jahr und neun Monaten, der Gefreite zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und acht Monaten „auf Bewährung“ verurteilt.
Die um Hilfe angeflehten US-Amerikaner am unweiten Checkpoint lehnten seinerzeit eine Hilfe ab, obwohl die DDR-Grenzposten gegen den Auftritt alliierter Soldaten nicht tätig werden durften. Heute wissen wir, dass diese damals heftig umstrittene Entscheidung keine „Selbstfindung“ war. Der diensthabende Offizier am Checkpoint folgte einer direkten Anweisung aus der Hauptstadt Washington.
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Früher ließen die Kommunisten "Flüchtlingen" in den Rücken schießen, heute plädiert die legitime Nachfolgepartei der #Mauermörderpartei #SED für unkontrollierte Aufnahme von "Flüchtlingen" aus allen möglichen fremden Kulturkreisen.
#ZeitenÄndernSich #Invasion
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Fechter schrie fast eine Stunde um Hilfe
Peter Fechter hatte gegen 14:00 Uhr an diesem blutig werdenden 17. August 1962 mit seinem Freund Helmut Kulbeik die Mauer in der Zimmerstraße erreicht. Beide wollten in die Freiheit fliehen. Während Kulbeik die Flucht überraschend schnell gelang, eröffneten die mörderischen Schützen, Unteroffizier Rolf Friedrich und der Gefreite Erich Schreiber das Feuer aus ihren Maschinenpistolen auf Fechter, der unmittelbar vor der Mauer tödlich getroffen zusammenbrach. Fechter schrie fast eine Stunde um Hilfe, ehe er verstarb.
In Windeseile hatte sich das Geschehen herumgesprochen, sammelten sich Menschen hinter den spontan errichteten Absperrungen der Westberliner Polizei. Während die Ostberliner Grenzposten den Leichnam bargen und abtransportierten, hallten die wütenden Rufe über die Mauer gen Osten: „Mörder! Mörder!“
Die nach dem Mauerfall angeklagten Mordschützen wurden des „Totschlags“ für schuldig gesprochen, der Unteroffizier zu einem Jahr und neun Monaten, der Gefreite zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und acht Monaten „auf Bewährung“ verurteilt.
Die um Hilfe angeflehten US-Amerikaner am unweiten Checkpoint lehnten seinerzeit eine Hilfe ab, obwohl die DDR-Grenzposten gegen den Auftritt alliierter Soldaten nicht tätig werden durften. Heute wissen wir, dass diese damals heftig umstrittene Entscheidung keine „Selbstfindung“ war. Der diensthabende Offizier am Checkpoint folgte einer direkten Anweisung aus der Hauptstadt Washington.
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Vera Lengsfeld
Peter Fechter – Ein Drama ohne Ende?
Von Carl-Wolfgang Holzapfel* Berlin, 17.08.2023/cw – In NRW gibt es in Warstein eine Peter-Fechter-Straße, in Monheim am Rhein einen Peter-Fechter-Weg. Auch in Sinntal in Hessen gibt es einen Peter-Fechter-Weg; in Trittau/Schleswig Holstein, in Sulzbach…
Carola Rackete will „Die Linke“ umbenennen
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/carola-rackete-will-die-linke-umbenennen/
Gute Idee, ich hab da gleich mal einen Vorschlag: #Mauermörderpartei
"HAMBURG. Die designierte Spitzenkandidatin der Linkspartei, Carola Rackete, hat vorgeschlagen, den Namen der Partei zu ändern. Begriffe wie links und rechts würden „Schubladendenken“ befestigen und in der Regel wenig helfen, um Menschen zu überzeugen, sagte sie in einem Interview mit der Zeit. Zudem würde die Umbenennung dabei helfen, sich „konsequent“ von der DDR-Vergangenheit zu distanzieren.
Diese sei jedoch nicht das größte Problem der Linkspartei, sagte die 35jährige, die im Juli vom sächsischen Landesverband der Postkommunisten als Europawahlkandidatin gekürt worden war. Für sie habe es Priorität, Mehrheiten für „Menschenrechte und Klimagerechtigkeit“ sowie gegen „Rechte und Faschisten“ zu sichern.
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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/carola-rackete-will-die-linke-umbenennen/
Gute Idee, ich hab da gleich mal einen Vorschlag: #Mauermörderpartei
"HAMBURG. Die designierte Spitzenkandidatin der Linkspartei, Carola Rackete, hat vorgeschlagen, den Namen der Partei zu ändern. Begriffe wie links und rechts würden „Schubladendenken“ befestigen und in der Regel wenig helfen, um Menschen zu überzeugen, sagte sie in einem Interview mit der Zeit. Zudem würde die Umbenennung dabei helfen, sich „konsequent“ von der DDR-Vergangenheit zu distanzieren.
Diese sei jedoch nicht das größte Problem der Linkspartei, sagte die 35jährige, die im Juli vom sächsischen Landesverband der Postkommunisten als Europawahlkandidatin gekürt worden war. Für sie habe es Priorität, Mehrheiten für „Menschenrechte und Klimagerechtigkeit“ sowie gegen „Rechte und Faschisten“ zu sichern.
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JUNGE FREIHEIT
Vor der EU-Wahl: Carola Rackete will „Die Linke“ umbenennen
Als Sea-Watch-Kapitänin holte sie Mörder und Folterer nach Europa. Nun will sie die Linkspartei ins EU-Parlament führen und auch gleich noch umbenennen. Carola Rackete gibt nun bekannt, was sie in Brüssel eigentlich machen will.