https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2022/grenzzaun-migranten-melilla/
Während alle Welt in die Ukraine schaut geht die unkontrollierte Einwanderung weiter!
#Invasion #Glücksritter #Goldstücke
"MELILLA. Rund 1.200 Afrikaner haben am Donnerstag versucht, den Grenzzaun in der spanischen Exklave Melilla zu überwinden. 350 Migranten sei es in den frühen Morgenstunden gelungen, über die meterhohe Befestigung im Norden Marokkos auf das spanische Hoheitsgebiet zu gelangen, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete.
Die Einwanderer aus den Ländern südlich der Sahara hätten bei der Aktion marokkanische Sicherheitskräfte überrannt. Zudem sollen sie Steine und Stöcke gegen den Grenzschutz eingesetzt haben. Anschließend seien sie mit Haken den Zaun hinauf geklettert.
..."
Während alle Welt in die Ukraine schaut geht die unkontrollierte Einwanderung weiter!
#Invasion #Glücksritter #Goldstücke
"MELILLA. Rund 1.200 Afrikaner haben am Donnerstag versucht, den Grenzzaun in der spanischen Exklave Melilla zu überwinden. 350 Migranten sei es in den frühen Morgenstunden gelungen, über die meterhohe Befestigung im Norden Marokkos auf das spanische Hoheitsgebiet zu gelangen, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete.
Die Einwanderer aus den Ländern südlich der Sahara hätten bei der Aktion marokkanische Sicherheitskräfte überrannt. Zudem sollen sie Steine und Stöcke gegen den Grenzschutz eingesetzt haben. Anschließend seien sie mit Haken den Zaun hinauf geklettert.
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JUNGE FREIHEIT
Einwanderung aus Afrika: Hunderte Migranten stürmen Grenzzaun in Exklave Melilla
Hunderten Afrikanern ist es am zweiten Tag in Folge gelungen, den Grenzzaun in der spanischen Exklave Melilla zu überwinden. Um in das Gebiet der EU zu gelangen, setzten sie Steine und Stöcke gegen die Sicherheitskräfte ein.
https://unser-mitteleuropa.com/unter-allahu-akbar-rufen-500-000-afrikaner-und-araber-auf-dem-weg-von-libyen-nach-europa-videos/
#TheWalkingDead
"Es ist eine #Migrations-#Apokalypse bisher ungeahnte Ausmaßes. In #Libyen, dem Haupt-Einfallstor #illegaler #Migranten nach #Europa, wartet laut diversen Meldungen die schier unglaubliche Zahl von einer halben Million Menschen auf eine „#Flucht“ gen Europa. Die hunderttausenden Illegalen vor ihnen, die es in den vergangenen Jahren geschafft haben, sind ihnen dabei Vorbild. Das mittlerweile alle Migranten ohne jegliche Konsequenz aufnehmende Italien, unter der „rechten“ Regierungschefin #Meloni“, spielt einen wesentlichen Anreiz dabei.
Hunderttausende warten auf #Invasion – wie es im #Koran steht
Wie auf Videos zu sehen ist, sind ganze Lkw-Konvois in Libyens Küstenstädten zu sehen, die Massen an illegalen Migranten abladen. Diese warten wiederum auf eine Gelegenheit, mit der #Schleppermafia ins Geschäft zu kommen und die Reise nach Europa über das Mittelmeer anzutreten.
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#TheWalkingDead
"Es ist eine #Migrations-#Apokalypse bisher ungeahnte Ausmaßes. In #Libyen, dem Haupt-Einfallstor #illegaler #Migranten nach #Europa, wartet laut diversen Meldungen die schier unglaubliche Zahl von einer halben Million Menschen auf eine „#Flucht“ gen Europa. Die hunderttausenden Illegalen vor ihnen, die es in den vergangenen Jahren geschafft haben, sind ihnen dabei Vorbild. Das mittlerweile alle Migranten ohne jegliche Konsequenz aufnehmende Italien, unter der „rechten“ Regierungschefin #Meloni“, spielt einen wesentlichen Anreiz dabei.
Hunderttausende warten auf #Invasion – wie es im #Koran steht
Wie auf Videos zu sehen ist, sind ganze Lkw-Konvois in Libyens Küstenstädten zu sehen, die Massen an illegalen Migranten abladen. Diese warten wiederum auf eine Gelegenheit, mit der #Schleppermafia ins Geschäft zu kommen und die Reise nach Europa über das Mittelmeer anzutreten.
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Gießen - bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen, nur den mittlerweile fast alltäglichen Wahnsinn! #KulturelleBereicherung #Goldstücke #Invasion #Bunt 🥳
https://vera-lengsfeld.de/2023/08/18/peter-fechter-ein-drama-ohne-ende/
Früher ließen die Kommunisten "Flüchtlingen" in den Rücken schießen, heute plädiert die legitime Nachfolgepartei der #Mauermörderpartei #SED für unkontrollierte Aufnahme von "Flüchtlingen" aus allen möglichen fremden Kulturkreisen.
#ZeitenÄndernSich #Invasion
"...
Fechter schrie fast eine Stunde um Hilfe
Peter Fechter hatte gegen 14:00 Uhr an diesem blutig werdenden 17. August 1962 mit seinem Freund Helmut Kulbeik die Mauer in der Zimmerstraße erreicht. Beide wollten in die Freiheit fliehen. Während Kulbeik die Flucht überraschend schnell gelang, eröffneten die mörderischen Schützen, Unteroffizier Rolf Friedrich und der Gefreite Erich Schreiber das Feuer aus ihren Maschinenpistolen auf Fechter, der unmittelbar vor der Mauer tödlich getroffen zusammenbrach. Fechter schrie fast eine Stunde um Hilfe, ehe er verstarb.
In Windeseile hatte sich das Geschehen herumgesprochen, sammelten sich Menschen hinter den spontan errichteten Absperrungen der Westberliner Polizei. Während die Ostberliner Grenzposten den Leichnam bargen und abtransportierten, hallten die wütenden Rufe über die Mauer gen Osten: „Mörder! Mörder!“
Die nach dem Mauerfall angeklagten Mordschützen wurden des „Totschlags“ für schuldig gesprochen, der Unteroffizier zu einem Jahr und neun Monaten, der Gefreite zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und acht Monaten „auf Bewährung“ verurteilt.
Die um Hilfe angeflehten US-Amerikaner am unweiten Checkpoint lehnten seinerzeit eine Hilfe ab, obwohl die DDR-Grenzposten gegen den Auftritt alliierter Soldaten nicht tätig werden durften. Heute wissen wir, dass diese damals heftig umstrittene Entscheidung keine „Selbstfindung“ war. Der diensthabende Offizier am Checkpoint folgte einer direkten Anweisung aus der Hauptstadt Washington.
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Früher ließen die Kommunisten "Flüchtlingen" in den Rücken schießen, heute plädiert die legitime Nachfolgepartei der #Mauermörderpartei #SED für unkontrollierte Aufnahme von "Flüchtlingen" aus allen möglichen fremden Kulturkreisen.
#ZeitenÄndernSich #Invasion
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Fechter schrie fast eine Stunde um Hilfe
Peter Fechter hatte gegen 14:00 Uhr an diesem blutig werdenden 17. August 1962 mit seinem Freund Helmut Kulbeik die Mauer in der Zimmerstraße erreicht. Beide wollten in die Freiheit fliehen. Während Kulbeik die Flucht überraschend schnell gelang, eröffneten die mörderischen Schützen, Unteroffizier Rolf Friedrich und der Gefreite Erich Schreiber das Feuer aus ihren Maschinenpistolen auf Fechter, der unmittelbar vor der Mauer tödlich getroffen zusammenbrach. Fechter schrie fast eine Stunde um Hilfe, ehe er verstarb.
In Windeseile hatte sich das Geschehen herumgesprochen, sammelten sich Menschen hinter den spontan errichteten Absperrungen der Westberliner Polizei. Während die Ostberliner Grenzposten den Leichnam bargen und abtransportierten, hallten die wütenden Rufe über die Mauer gen Osten: „Mörder! Mörder!“
Die nach dem Mauerfall angeklagten Mordschützen wurden des „Totschlags“ für schuldig gesprochen, der Unteroffizier zu einem Jahr und neun Monaten, der Gefreite zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und acht Monaten „auf Bewährung“ verurteilt.
Die um Hilfe angeflehten US-Amerikaner am unweiten Checkpoint lehnten seinerzeit eine Hilfe ab, obwohl die DDR-Grenzposten gegen den Auftritt alliierter Soldaten nicht tätig werden durften. Heute wissen wir, dass diese damals heftig umstrittene Entscheidung keine „Selbstfindung“ war. Der diensthabende Offizier am Checkpoint folgte einer direkten Anweisung aus der Hauptstadt Washington.
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Vera Lengsfeld
Peter Fechter – Ein Drama ohne Ende?
Von Carl-Wolfgang Holzapfel* Berlin, 17.08.2023/cw – In NRW gibt es in Warstein eine Peter-Fechter-Straße, in Monheim am Rhein einen Peter-Fechter-Weg. Auch in Sinntal in Hessen gibt es einen Peter-Fechter-Weg; in Trittau/Schleswig Holstein, in Sulzbach…
„Spanisches Lampedusa“: Kanarische Insel wird zum Migrationshotspot - Apollo News
https://apollo-news.net/spanisches-lampedusa-kanarische-insel-wird-zum-migrationshotspot
#Überraschung!🥳
"BOOTE AUS WESTAFRIKA
„#Spanisches #Lampedusa“: Kanarische Insel wird zum #Migrationshotspot
Der #Migrantenzustrom auf die kanarischen Inseln wird immer größer. Die #Kanaren drohen zum "spanischen Lampedusa" zu werden. Regierungschef Clavijo erklärt die Zustände für „unhaltbar“. Einer ARD-Journalistin zufolge würden die kanarischen Bürger die #Flüchtlingsströme immer mehr als „#Invasion“ wahrnehmen.
Die kanarischen Inseln entwickeln sich derzeit zum Migrationshotspot. In nationalen Medien werden die Kanaren schon als „spanisches Lampedusa“ bezeichnet. Im laufenden Jahr sind mit Fischerkähnen und Schlauchbooten schon 32.000 Flüchtlinge angelandet. Aktuell spitzt sich die Situation zu. Allein in den ersten beiden Oktoberwochen kamen rund 8000 Migranten auf den kanarischen Inseln an. Die Regierung in Madrid lässt die Migranten nur sehr zögerlich auf das spanische Festland, da man keine Sogwirkung erzielen wolle.
Der kanarische Regierungschef Clavijo schlägt wegen der Situation auf den Kanaren nun Alarm. Er erklärt die Zustände für „unhaltbar“. Weiter führt Clavijo aus: „Wir sind fassungslos und perplex über das Schweigen einer spanischen Regierung, der die Ereignisse im Zusammenhang mit der Migration und der Druck, dem alle Kanaren ausgesetzt sind, anscheinend völlig egal sind“, so der konservative Politiker weiter.
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https://apollo-news.net/spanisches-lampedusa-kanarische-insel-wird-zum-migrationshotspot
#Überraschung!🥳
"BOOTE AUS WESTAFRIKA
„#Spanisches #Lampedusa“: Kanarische Insel wird zum #Migrationshotspot
Der #Migrantenzustrom auf die kanarischen Inseln wird immer größer. Die #Kanaren drohen zum "spanischen Lampedusa" zu werden. Regierungschef Clavijo erklärt die Zustände für „unhaltbar“. Einer ARD-Journalistin zufolge würden die kanarischen Bürger die #Flüchtlingsströme immer mehr als „#Invasion“ wahrnehmen.
Die kanarischen Inseln entwickeln sich derzeit zum Migrationshotspot. In nationalen Medien werden die Kanaren schon als „spanisches Lampedusa“ bezeichnet. Im laufenden Jahr sind mit Fischerkähnen und Schlauchbooten schon 32.000 Flüchtlinge angelandet. Aktuell spitzt sich die Situation zu. Allein in den ersten beiden Oktoberwochen kamen rund 8000 Migranten auf den kanarischen Inseln an. Die Regierung in Madrid lässt die Migranten nur sehr zögerlich auf das spanische Festland, da man keine Sogwirkung erzielen wolle.
Der kanarische Regierungschef Clavijo schlägt wegen der Situation auf den Kanaren nun Alarm. Er erklärt die Zustände für „unhaltbar“. Weiter führt Clavijo aus: „Wir sind fassungslos und perplex über das Schweigen einer spanischen Regierung, der die Ereignisse im Zusammenhang mit der Migration und der Druck, dem alle Kanaren ausgesetzt sind, anscheinend völlig egal sind“, so der konservative Politiker weiter.
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Apollo News
„Spanisches Lampedusa“: Kanarische Insel wird zum Migrationshotspot
Der Migrantenzustrom auf die kanarischen Inseln wird immer größer. Die Kanaren drohen zum